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Opel Corsa 2019
Das aktuelle Corsa-Modell des Kleinwagens von Opel wird seit 2019 in sechster Generation gebaut. Die Bauhistorie des Modells ist mit 39 Jahren sehr lang. Diese umfangreiche Reifezeit scheint ihm sehr gut getan zu haben, zumindest wenn man nach den Bewertungen unserer Nutzer geht. Ganze 3,3 von fünf verfügbaren Sternen erhält das Fahrzeug im Durchschnitt, was es gegenüber Vergleichsmodellen seiner Klasse sehr vorteilhaft abschneiden lässt. Zu diesem Ergebnis kommt allerdings bislang nur eine geringe Anzahl von neun Erfahrungsberichten. Die Bewertungen ergeben sich aus den Erfahrungen unserer Nutzer mit dem Corsa Kleinwagen. Was die Fachleute von diesem Modell halten, erfährst du in den zwei Tests oder Fahrberichten. In den Beiträgen geht es auch viel um Updates, Facelifts und die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten.
Der Opel wird insgesamt in fünf Ausstattungsvarianten angeboten, deren Verfügbarkeit je nach Motorisierung variiert. Fabrikneu starten die Preise bereits bei 13.990 Euro. Je nach Ausstattung schießt der Preis bis zu 32.900 Euro in die Höhe.
Du kannst zwischen Benzin, Diesel oder Elektro als Antrieb wählen.
Nach Meinung unserer Nutzer ist der 1.2 (100 PS) die beste Maschine, denn er wurde mit vier von fünf Sternen bewertet. Solltest du dich für viele PS interessieren, dann schau dir den Corsa-e (136 PS) genauer an. Er hat davon in dieser Baureihe am meisten, wird von unseren Nutzern aber nur noch mit zweieinhalb von fünf Sternen beurteilt. Mit seinem Verbrauch von drei Litern Elektro pro 100 km (laut Herstellerangaben) kombiniert ist dieser Motor auch sparsamer als alle anderen Varianten.
Und, haben wir dein Interesse am Opel Kleinwagen geweckt?
Opel Corsa Schrägheck (2019–2023)
SP-X/Köln. Seit November steht der neue Corsa bei den Opel-Händlern. In der mittlerweile sechsten Generation macht der Kleinwagen wohl den größten Sprung in seiner Historie: Das Fahrzeug steht nicht mehr auf einer Opel- sondern auf einer PSA-Plattform und ist im Prinzip damit baugleich mit dem Peugeot 208. Das merkt man durchaus auch beim Design, selbst wenn man die Ähnlichkeiten mit dem Franzosen erst auf den zweiten Blick erkennt. Aber die im Vergleich zum Vorgänger deutlich modernere Außenhaut steht dem Corsa gut, auch wenn wie heute üblich der Fensteranteil an der Karosserie arg klein geworden ist und man sich daher vor allem im Fond mehr Luftigkeit wünschen würde.Das Platzangebot ist, sagen wir es mal sehr großzügig, gerade noch so in Ordnung. Hinten geht es viel zu eng zu, vor allem, wenn vorne zwei normal große Erwachsene Platz genommen haben. Erhält man dafür einen besonders großen Kofferraum? Keineswegs, er fällt mit 310 Litern sogar eher bescheiden aus. Vorne finden Kopf und Füße hingegen genügend Platz, allerdings stößt man recht häufig mit den Unterschenkeln an die breite Mittelkonsole.
Große Unterschiede zum Peugeot offenbaren sich vor allem bei Instrumentierung und Bedienung, hier punktet der Opel. Die Rüsselsheimer Ingenieure sind nicht bekannt für einen Hang zu Spielereien und das macht sich sehr positiv bemerkbar. Das Lenkrad steht so, wie man es von einem Lenkrad erwartet und eben nicht so tief wie im 208. Die Instrumente sind klar gezeichnet und gut ablesbar. In der Mitte finden wir ein großes 10-Zoll-Display, das zusammen mit dem Navi Pro für einen Tausender zusätzlich ins Cockpit wandert.Dessen Bedienung allerdings nervt, der Touchscreen reagiert nur auf starken Druck und dann auch nicht besonders schnell. Probleme, die wir schon aus dem Peugeot 208 kennen. Auch der Start-Stopp-Knopf benötigt zu viel Druck, um sich zur Arbeit bewegen zu lassen.Pluspunkte sammelt der Corsa vor allem im Antriebsbereich. Der schon aus dem Schwestermodell bekannte 1,2-Liter-Benziner arbeitet mit Turbounterstützung und macht einfach nur Spaß. Typisch für einen Dreizylinder gibt er sich etwas knurrig, wird aber – außer unter Volllast – nie unangemessen laut. Zudem wird dieser Motor immer in Kombination mit einer formidablen Achtgang-Automatik ausgeliefert. Das ist ungewöhnlich und treibt natürlich den Preis, bewährt sich aber im Alltag. Die 130 PS des Corsa lassen sich ganz nach Gusto zurückhaltend und entspannt bewegen, wird es notwendig zeigt er aber auch seine Krallen. Bis zu 208 km/h sind dann möglich. Leider erkauft man sich jede Form Sportlichkeit mit sprunghaft ansteigendem Verbrauch. Trotz überwiegend zurückhaltender Fahrweise standen deshalb am Ende des Tests enttäuschend 7,4 Liter Durchschnittsverbrauch je 100 Kilometer zu Buche.Bei der Abstimmung des Fahrzeugs hat es Opel mit der Sportlichkeit ein wenig zu weit getrieben. Anders als das eher weich und komfortabel abgestimmte Fahrwerk des Peugeot-Schwestermodells gibt sich der Corsa gerne ruppig und vermittelt seinem Fahrer ein etwas zu genaues Bild der Straßenlage. Im Alltag ist das eher nervig, geht es aber mal raus aus der Stadt, vielleicht sogar ins bergige, hat man natürlich an der sportlichen Grundausrichtung, am leistungsstarken Motor und der exakten Lenkung seine Freude.
Der Corsa zeigt sich ansonsten als ein in jeder Hinsicht modernes Fahrzeug, zahlreiche Assistenten – etwa der Frontkollisionswarner, ein Temporegler mit Begrenzer, ein Spurhalte-Assistent, die Verkehrs- und die Müdigkeitserkennung - sind sogar Serie. Empfehlenswertes Extra ist neben dem Navi Pro auf jeden Fall das Paket aus Rückfahrkamera, Parkpiepsern vorn und hinten, Tot-Winkel-Warner und elektrisch einklappbaren Außenspiegeln für zusammen 650 Euro und das brillante LED-Matrix-Licht für 600 Euro. Normales LED-Licht ist beim Corsa bei dieser Motorisierung Serie. Ebenso wie eine Klimaanlage (keine Automatik), 16-Zoll-Alus, Sportsitze, das abgeflachte Lederlenkrad und die Alu-Sportpedalerie. Das liegt daran, dass es den Corsa mit 130 PS nur in der GS-Line gibt, womit schon der Grundpreis 23.440 Euro beträgt.Das ist ein für die meisten Interessenten wahrscheinlich zu teurer Spaß für einen Kleinwagen, allerdings liegt diese Preisgestaltung im Trend. Die Hersteller rüsten bei den Kleinwagen teils wegen gesetzlicher Vorgaben, teils aber auch aus ökonomischen Gründen stark auf. Mit Basisangeboten, im Fall des Corsa sind das 14.000 Euro für ein mehr oder weniger nacktes Autos mit 75 PS und Fünfgang-Handschaltung, lässt sich nämlich kaum noch Geld verdienen.Die goldene Mitte könnte für einen Corsa-Käufer die Variante mit gleichem Motor, aber mit 100 PS und Sechsgang-Handschaltung sein, die in der annehmbaren Edition-Ausstattung auf 17.530 Euro kommt. Immer noch eine Menge Geld für einen Kleinwagen, aber doch ein ganzes Stück erträglicher als die Investition in die Spaß-Variante.
Opel Corsa 1.2 DI Turbo – Technische Daten:Fünftüriger, fünfsitziger Kleinwagen; Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,77 Meter (mit Außenspiegeln: 1,96 Meter), Höhe: 1,44 Meter, Radstand: 2,54 Meter, Kofferraumvolumen: 309 – 1.081 Liter1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner; 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min, Frontantrieb, Achtgang-Automatik, 0-100 km/h: 8,7 s, Vmax: 208 km/h, Verbrauch: 6,0–5,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 136–128 g/km, Abgasnorm: Euro 6d, Effizienzklasse: B-A, Testverbrauch: 7,4 Liter/100 KilometerPreis: ab 23.440 Euro (GS-Line)Opel Corsa – Kurzcharakteristik:Warum: schönes Design, klasse Motor-/Getriebe-Kombination, viele AssistentenWarum nicht: Fond zu eng, Fahrwerk zu hart, Handling betulich, Verbrauch zu hochWas sonst: VW Polo, Mazda2, Skoda Fabia, Nissan Micra, Renault Clio, Ford Fiesta.
Es gibt mal wieder einen neuen Corsa. In der sechsten Generation steht der Kleinwagen erstmals auf einer Plattform des PSA-Konzerns. Was macht der Opel besser – und was eventuell weniger gut – als sein Schwestermodell Peugeot 208?
Es gibt mal wieder einen neuen Corsa. In der sechsten Generation steht der Kleinwagen erstmals auf einer Plattform des PSA-Konzerns. Was macht der Opel besser – und was eventuell weniger gut – als sein Schwestermodell Peugeot 208?
Das kommende Autojahr 2020 steht im Zeichen des Umbruchs: Von den drohenden Strafzahlungen an die EU getrieben, lassen die Autobauer zahlreiche Elektromobile von der Leine und müssen diese in den Markt drücken. Das führt in manchen Segmenten zum Duell Elektro gegen Tradition.
Es ist noch gar nicht so lange her, da definierte sich Volkswagen im Wesentlichen über den Golf, der einem ganzen Segment seinen Stempel aufdrückt. Das hat sich geändert: Zum einen trägt der niedersächsische Konzern nach dem Dieselskandal ostentativ die neue Bescheidenheit nach außen, zum anderen kommt im nächsten Jahr der VW ID.3 auf den Markt, ein Elektromobil, auf dem die Hoffnungen des Konzerns liegen. Ein Vorreiter einer neuen Generation, der dem Golf 8 Käufer abjagen wird. Der Feind im eigenen Bett, made by Wolfsburg. Böse Zungen sprechen sogar vom alten und vom neuen Blech. Immerhin bekommt der Kompaktklassen-Primus mit dem GTI einen weiteren Klassiker zur Seite gestellt, während der Golf Variant etwas für die Praktiker ist. Zum Ende des Jahres soll der Arteon Shooting Brake den Ästheten unter den Autokäufern gefallen.
Der VW ID.3 ist das erste einer ganzen Reihe von Elektromobilen, die in den nächsten Jahren mit dem neuen VW Logo auf dem Kühlergrill auf dem Markt kommen. Umso wichtiger ist, dass der erste Schuss sitzt. Schließlich hat sich VW der Elektromobilität verschrieben und will als Konzern in den rund 33 Milliarden in die neue Antriebsform stecken. Bis zum Marktstart, der aktuell noch auf Mitte des Jahres gelegt ist, müssen die Software-Probleme beim ID.3 gelöst sein. Auch bei Audi stromert es mit dem Taycan-Bruder E-tron GT und dem E-tron Sportback.
Doch bei den Ingolstädtern geht es im nächsten Jahr auch darum, das Markenprofil zu schärfen. Das soll mit sportlichen Fahrzeugen, wie der RS Q8 und der RS 6 Avant gelingen. Als Nachzügler kommt der Ingolstadt-Golf als Audi A3 Sportback. Bei der tschechischen VW-Tochter Skoda stehen zwei wichtige Neuheiten auf dem Plan: Der von Markenchef als "Gamechanger" titulierte Octavia hat erneut das Zeug zum Bestseller. Interessanterweise bringen die Tschechen ihr erstes Modell, das auf dem MEB-Baukasten basiert als E-Crossover. Porsche installiert mit dem Cross Turismo ein weiteres Derivat, das auf der J1-Plattform steht. Beim 911er kommen die Turbo-Fans endlich auf Ihre Kosten. Sportlich wird auch Cupra Formentor, das erste eigenständige Modell der Seat-Submarke sein. Ein weiterer Crossover aus Spanien ist die ID-MEB-Variante El Born und der Golf-Bruder Seat Leon wird sicher wieder seine Käufer finden.
BMW will sich bei der Elektromobilität ebenfalls nicht lumpen lassen und lässt mit dem iX3 die langerwartete Ergänzung zum BMW i3 von der Leine. Allerdings steht das SUV nicht auf einer echten Elektro-Plattform, sondern ist - ähnlich wie der Mercedes EQC zum GLC - eine Variante eines klassischen Fahrzeugs. Immerhin soll die 74 Kilowattstundenbatterie für rund 440 Kilometer Reichweite gut sein. Das 4er Coupé zeigt, dass BMW bei der Formensprache trotz aller Unkenrufe auf die riesige Niere setzt. Vergleiche mit einem Osterhasen dürften bei den Designern um Chef Adrian van Hooydonk vermutlich nicht so gut ankommen. Konventioneller tritt da schon das 2er Gran Coupé auf, das sich mit dem 1er die Frontantriebsarchitektur teilt, aber mit einer Länge von 4,53 Metern deutlich stattlicher daherkommt.
Opel greift mit dem Corsa-e in das Rennen um das Volks-Elektroauto ein. Der Rüsselsheimer hat 100 kW / 136 PS basiert auf der PSA CMP-Plattform und soll mit seinen 50-kWh-Akkus 330 Kilometer weit kommen. Mit 29.900 Euro orientiert sich Opel am VW ID.3. Vermutlich hat die Studie GT X Experimental einige Komponenten des neuen Opel Mokka vorweggenommen. Vor allem die markante Front hat gute Chancen, sich in der Serie wiederzufinden. Die französische Mutter PSA schickt den Peugeot 2008 ins Rennen, während Ford mit dem Puma auf skodaähnliche Praktikabilität und ein ansehnliches Design. Neu sind beim amerikanischen Hersteller auch das Elektro-SUV Mustang Mach-E und der Kuga.
Mit Spannung erwarten wir den Land Rover Defender, der nach einiger Verzögerung endlich den Weg zu den Händlern schafft. Erste Eindrücke waren durchaus vielversprechend. Die Chevrolet Corvette wird zum Mittelmotorsportwagen, was der Fahrdynamik durchaus dienlich ist. Jaguar verpasst dem F-Type ein aggressiveres Gesicht und peppt das Infotainment auf. Aston Martin wagt sich mit dem DBX in bislang unbekanntes Terrain vor. Aber das SUV ist nötig, um Geld in die Kassen zu spülen. Apropos fremde Welten: Jeep feiert mit dem Gladiator ein Comeback bei den SUVs.
Im nächsten Jahr wird das Angebot an Elektrofahrzeugen sprunghaft ansteigen. Tesla plant mit dem Model Y ein weiteres SUV, doch bei den traditionellen Marktstartverschiebungen ist das Erscheinungsdatum noch nicht in Stein gemeißelt. Mazdas E-Crossover MX-30 kommt 200 Kilometer weit, genauso, wie der Sympathieträger Honda e. Schick ist auch der Polestar 2, der vor allem beim Infotainment eine neue Zeitrechnung einläuten will.
Opel Corsa Schrägheck (2019–2023)