Markenloyalität: wie ist das bei Euch? Bleibt ihr beim Autokauf Eurer "alten" Marke treu und wie la
Finde ich immer spannend, weil ich selber schon seit Jahren die gleiche Marke fahre.
Hy!
Nach 1x Opel,3xVW und 1xDaewoo bin ich jetzt mittlerweile bei meinem 5ten Honda.Zuverlässigkeit,funktionalität und eine für mich ansprechende Optik werden auch weiterhin Kriterien sein,die eine andere Marke mir nicht geben kann.Obwohl ich aber zugeben muß,das ich einen starken "Hang" zu allen japanischen Marken habe.Wer weiß,was da in Zukunft so noch passieren wird...
Mein erstes Auto war ein VW, meine aktuellen Autos sind VW und dazwischen.....war nur noch ein VW.
Mein Freund und ich fahren zusammen 4 VWs im Moment.
Bin noch nie auf die Idee gekommen was anderes kaufen zu wollen, obwohl andere Hersteller auch wunderschöne Autos haben....aber kaufen würde ich wohl eher keinen anderen.
Den ersten Golf3 hatte ich 2 Jahre, den zweiten Golf3 auch 2 Jahre und meinem Passat fahre ich im April dann seit 5 Jahren udn kein Ende in sicht (schließlich bin ich noch nicht mit ihm fertig. ) Der steht allerdings im Moment in der Garage und hält Winterschlaf....und was fahre ich also im Winter? Nen Golf 2. LOL Auch schon 2 Jahre und der kleine ist letzten Oktober 20! geworden. Mir wars vorletztes Jahr völlig egal, was für eine Marke das Winterauto werden sollte, hab alles angeschaut, aber es gab keine wirklichen alternativen.
Mein Traumauto fürs Projekt nach dem Passat, falls es mal soweit kommt? Golf 3 Variant V6 Syncro - Mist, schon wieder ein VW.
Heutzutage nicht mehr. Ich hatte insgesamt 14 Ford Granadas, aber leider findet man nur noch Wracks.
Mir ist das Wurscht. Hauptsache alt und amerikanisch.
Ist leider immer schwieriger was Gutes zu finden. Die bauen ja kaum noch was Gescheids.
Viel Elektronik und zuviel Pling Pling;-) Ich mags nicht.
Ich fahre seit sechs Jahren eine Opel Astra G. Meine Mutter ist erst eine Corsa A 18 Jahre lang gefahren und seit einem Jahr fährt sie einen Corsa B. Mein Vater fährt ebenfalls einen Astra G, schon seit acht Jahren. Bis jetzt hatten wir mit keinem der Autos nenenswerte Probleme, und dabei hört man ja viel schlechtes von Opel, aber die Zeiten sind meiner Meinung nach vorbei. Ich werde Opel auf jeden Fall treu bleiben
Markenloyalität - was ist das?
Ok, Scherzle g'macht Zumindest im Bereich Automobile gibt's bei mir sowas nicht. Nach Fiat, Nissan und Honda bin ich jetzt bei Opel gelandet. Warum? Ganz einfach: weil das Fahrzeug zum damaligen Zeitpunkt die meisten meiner Wünsche in der festgelegten Preisklasse erfüllte und immer noch erfüllt. Deshalb kann und werde ich beim nächsten Auto schon aus Prinzip aus dem Vollen schöpfen :-). Warum soll ich mich auf eine Marke festlegen, wenn andere Hersteller vielleicht was besseres (im Sinne von Gerechtwerden meiner Wünsche und Anforderungen) und schickeres im Sortiment haben? Ne ne, den Luxus über diesen Tellerrand rauszuschauen gönne ich mir
Gruß
boeschung
@ Mudder: Seit ich meinen 88er Oldsmobile hab, hab ich meine Meinung geändert: Es darf ruhig auch neu und amerikansich sein. Denn trotz Frontantrieb und Minivausechs vermittelt er das typisch amerikanische Fahrgefühl. In den vier Monaten, in denen ich ihn jetzt täglich nutze, ist noch nicht auch nur ansatzweise die kleinste Störung aufgetreten, obwohl (oder gerade weil) der Wagen 170000 Meilen gelaufen hat. Der Spritverbrauch ist um die 10-11 Liter und zwar von der 91 Oktan Klingelplörre und gestern hab ich zum ersten mal einen halben Liter Öl nachgefüllt. Einziger Wehrmachtstropfen: Er will das teure 5W30 Halbplastikzeugs für 3 Pfund 50 den Liter.
OK, mein 77er Cougar, der gerade seine karosseriemäßige Frischzellenkur erhält, ist natürlich eine ganz andere Story. Aber die Art von Auto ist jetzt langsam für den Alltagsbetrieb nicht mehr ganz optimal. Das geht schon damit los, daß die die Parkplätze beim Supermarkt und in den Parkhäusern kleiner gemacht haben. Fürn Sonntag ist der allerdings immer noch unschlagbar.
Vor allem meine Frau hätte gerne was kleineres zum in der Stadt rumgurken. Nachdem uns aber das ganze neue Zeug nicht gefällt, haben wir einen Triumph Mayflower gekauft, der jetzt auf 2 Liter Ford Sierra Technik samt Kat, Bremsen, Servolenkung und Automatik umgerüstet wird, damit er etwas alltagstauglicher wird.
Ich habe vor 14jahren mit einem VW-Golf 1 angefangen zu fahren,danach folgte der Golf 2,ein Jetta 2 und ein Passat 35i. Zwischenzeitig habe ich 4jahre einen Honda Accord gefahren und jetzt fahre ich einen 2000er Bora und einen Golf 3 für´s schöne Wetter...
Also nach
VW, Audi, Audi, Ford, Ford, VW, Seat, Audi bin ich nun mittlerweile so weit, dass ich von mir selbst behaupte Markenloyalität zu entwickeln. Das hat aber vor allem damit was zu tun, dass es keinen Autohersteller gibt, der ähnlich qualitativ hochwertige Autos baut, wie die Marke mit den 4 Ringen. Erst seit ich wieder Audi fahre, bin ich mit meinem Auto rundum zufrieden. Ich fühlte mich in Autos anderer Hersteller einfach nicht wohl. Sei es die verwendeten Materialien, die Haptik, etc.
Dieser Idealismus, den Audi vorlebt hat sich wahrscheinlich sehr zur Freude der Ingolstädter auf mich übertragen, obwohl ich mit dem, was Audi zur Zeit herstellt nicht ganz zufrieden bin als "Sparbrötchen" sprich A2-Fahrer...