Renault Megan 3 Grdt. 1.6
Hallo,
ich habe vor genau 2 Wochen einen neuen Renault Megan 3. Grdt. 1.6 / Benziner gekauft. Der Verkäufer des Autohauses versicherte mir das er 7 Liter verbraucht. Ich habe vor 2 Wochen voll getankt (92 Euro) und heute ist der Tank leer, nach nur 520 km !!
Hat jemand Erfahrung mit diesem Auto und kann mir sagen wie viel es verbraucht und ob sich dieser Verbrauch noch mindert, da der Verkäufer sat das man das Auto erst 2000 km anfahren muss, damit sich der Verbrauch mindert? Stimmt das?
VIELEN DANK !!
http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/41-Renault/372-Megane.html?fueltype=2&constyear_s=2010&constyear_e=2012&power_e=100&powerunit=2
Wäre noch interessant wieviel Sie getankt haben und was. ( E 10 )
Vielen Dank !!
Ich habe 69 Liter Super 95 getankt.
Haben sie schon einmal etwas davon gehört das man ein neues Auto bzw. den Motor anfahren muss? Also das das Auto am Anfang mehr Sprit als normal braucht?
Das heißt also mit knapp 70L 520km weit gekommen. Macht also mehr als 13 L / 100km.
Das ist schon beachtlich.
Viel Kurzstrecke mit kaltem Motor gefahren?
Das mit dem Mehrverbrauch bei neuem Motor in diesem Maße halte ich für unwahrscheinlich.
Ein "nagelneues" Auto wird immer erst mal durstiger
sein, als von seinen Kontrukteuren/Nutzern gedacht.
Alle beweglichen Teile müssen sich "aneinander gewöhnen", lernen, miteinander zu arbeiten.
Das kann durchaus auch länger dauern, als die von
Deinem Händler genannten 2000 km. Der Micra meiner
Frau hat sich bis ca. 8000 auf einen gleichbleibenden
Verbrauch eingependelt, mein Mitsu brauchte sogar noch länger. Von dann an ist der Verbrauch sehr
weitgehend von Wetter (z.B.Sommer/Winter), Fahrweise
und Beladung abhängig. Und irgendwann kommt dann
evtl, mangelnde Pflege/Wartung verbrauchssteigernd
hinzu.
Bei einem angenommenen Literpreis von 1,60€ säuft das Wägelchen Deinen sonstigen Angaben zu Folge rund 11 Liter auf 100km.
Haste schon mal versucht, b eim Fahren auch die oberen Gänge mal einzulegen?! ^^
Was ich damit sagen will:
Spritverbrauch ist zum überwiegenden Teil vom individuellen Fahrverhalten und -stil des Fahrers abhängig; 25% Verbrauchsunterschied bei ein und demselben Fahrzeug sind da locker nur durch "Fahrerwechsel" möglich