Radlager hinten?Fahre eine alten Ford Fiesta GFJ Baujahr 93:
Im Mai hat er neuen TÜV bekommen.
Alles OK,,,kein Rost unten drunter.
Das einzige was gemacht werden musste waren Bremsen vorne /hinten.
Hinten wurden Bremsbacken und Radbremszylinder gewechselt (Trommelbremse).
das Radlager hinten ist nicht einstellbar!Laut Ford
Auf der Rückfahrt vom Urlaub machte sich ein komisches schlingern bemerkbar - kam von hinten.
habe an den Rädern - Hinten gewackelt:
Beifahreseite wenn man oben am Rad anfasst wackelt es schon sehr stark...
(kein Panzerfahrgeräusch bei der Fahrt bemerk).
Man sieht hinten an den Federn etwas Feuchtigkeit( Bremsflüssigkeit? Fett?).
ADAC angerufen der Fahrer meinte Radlager---würde öfter nach Bremsenrep. vorkommen---aber bei meinem Fiesta GFJ BJ. 93 kann man das Radlager ja nicht einstellen... bzw. muss man da überhaubt dran um die Bremsen hinten zu wechseln?(Radlagerspiel falsch eingestellt dachte er wohl)
Also meine FRAGE was kann die Werkstatt (Euromaster) falsch gemacht haben beim Einbau Radbremszylinder / Bremsbacken - das zu einem Schaden am vermutlich Radlager führen kann?
PS: Fahrzeug noch nicht vor Ort also ob noch mehr defekt ist? Kommt mit dem ADAC Sammeltaxi
Danke Dirk
Das Radlager hinten ist schon einstellbar.
Die Diagnose wird man aber erst stellen können, wenn das Auto da ist.
Opelfan wird mich korrigieren, falls ich falsch liege. Ergänzend zu seiner Auskunft und in Beantwortung deiner Frage "muss man da ran?":
Jein. Man muss nicht unbedingt, aber man hat mehr Platz zum Arbeiten, wenn man das Radlager auseinander nimmt, anstatt nur die Trommel abzunehmen. Es können dabei Fehler passiert sein (Schmutz reigekommen, falsch eingestellt), aber ein Radlager unterliegt auch einem gewissen Verschleiß und bei einem 20 Jahre alten Auto würde ich das für wahrscheinlich halten. Auch deshalb, weil Fachbetriebe sehr gut wissen, wie Radlager zu behandeln sind.
Danke erstmal für die Antworten ABER beim Fiesta GFJ ist das Radlager nicht einstellbar! das ist Fakt...und zudem muss man nach dem helfe mir selbst Büchern auch die Zentralschraube nicht gelöst werden...also was kann denn noch so schief gehen...oder löst man die doch siehe Antwort Sparsamfahrer...
wer kennt sich wirklich aus?
Opelfan irrt sich selten und ist nach meinem Kenntnisstand ein ausgewiedener Fachmann. Hier hat er sich wohl mal geirrt und diese Lager sind tatsächlich nicht einstellbar. Das ist aber unabhängig von meiner Antwort oben.
Zusatz: da sie nicht einstellbar sind, muss die Zentralschraube mit einem genau festgelegten Drehmoment (glaube 235 Nm) angezogen werden. Wurde das nicht gemacht, so kann sich die Radmutter gelockert haben und dies zu dem "schlabbernden" Rad geführt haben. Wurde das vom ADAC gecheckt?
http://www.parts2go.de/Achsaufhaengung-Radfuehrung/Radnabe/-lagerung/Radlager/Radlagersatz-FEBI-BILSTEIN::2259009.html
http://www.teilehaber.de/radlager-hinten-hinterachse-links-oder-rechts-neu-id47279003.html
http://www.teilehaber.de/radlagersatz-hinterachse-id57768859.html
Das Radlager wird mit 250 Nm angezogen.