Motorschaden beim 5 zylinder diesel bei 333000km
hallo kann es sein das der motor durch nicht erreichen der betriebstemperatur schaden genommen hat? hatte eigentlich mit einer laufleistung von 5-600000km gerechnet,aber die kühlmittelanzeige verließ den blauen bereich nicht mehr bei minustemperaturen,werkstatt sagt diese dieselmtoren mögen es nicht so heiß
ja, wenn du ihn im kalten zustand "getreten" hast, ist das gut möglich.
Ja Betriebstemperatur ist nur gut für den Motor!
Da ist das Öl am schmierfähigsten!
Also vorher sollte der Motor auch nicht überlastet werden!
Was genau hast du jetzt für nen Schaden!?
Hallo!
Wärend der warm laufphase unterliegt der Motor einem,um ein vielfaches,höheren mechanischem Verschleiß,denn erst wenn der Motor auf Betriebstemperatur(Motoröl >82°C)haben die mechanischen teile im Motor(Zylinder-Kolben)ihre optimale Form.
MfG
Alle Transporter in meiner ehemaltigen Firma haben mindestens ein Austausch Motor und Getriebe gebraucht um die 500.000Km Marke zu erreichen und die wurden alle Kalt getretten.
Mein Lt hat 700.000 Km und läuft super. Aber einen Diesel im kalten Zustand treten ist eine Totsünde. Wenn ich einen von meinen Fahrern dabei erwischen würde, knade Ihm Gott. Das Hauptroblem ist immer das gleiche: Was nicht meine ist, wird zur Hure gemacht. Stimmts?
Das war die Rache für die miserable Bezahlung und Arbeitszeiten.
Woher soll Geld für ein höheres Gehalt kommen, gezahlt werden können, wenn es für teure Reparaturen ausgegeben werden muss?
Sich selbst eine höhere Qualifikation zu verschaffen, damit man mehr Geld in einem besseren Job verdient, wäre doch auch eine Alternative?
Aber Schuld sind immer die Anderen ...
Naja, einfach mal bisschen weniger Privat nen dicken Bmw und nen noch dickeren Mercedes SUV fahren und nicht mit Kündigung drohen, wenn man sich krank schreiben will, wenn einem die Nase läuft, Kopfschmerzen und Augen tränen und die Stimme heißer und steifer Nacken hat. 6,50 Brutto pro Stunde und die Touren werden theoretisch abgerechnet. Ne Tour die auf dem Papier 3 Stunden dauert, dauert in Wahrheit locker mal 2 mehr, weil da der Verkehr und Verkehrsregeln und Stau etc nicht eingeplant sind. Und Schichten die um 20 Uhr enden um dann um 0 Uhr wieder beim Depot die nächste zu fahren, weil kein anderer die Tour kennt und sone Spielchen. 14 Stunden locker am Tag, in einem Sprinter in dem bei minus 25 grad die Heizung nicht geht und das Spritzwasser in dem Moment gefriert, wo es auf die Scheibe kommt, weil der Chef zu geizig ist einen neuen Gebläsemotor zu kaufen und dies erst tut, wenns milder wird.
Ich habe nicht nach dem Arbeitgeber gefragt, sondern nach den eigenen Eigenschaften.
Welche für einen Arbeitgeber phantastischen Fähigkeiten haben die Fahrer gehabt, dass eine derartige Arbeit das Einzige war, wo sie überhaupt noch verwendbar waren?
Was hinderte daran, dort zu kündigen und eine Professur an einer deutschen Universität anzunehmen?
Was hinderte daran, selber einen Laden aufzumachen und dann einen dicken BMW und Mercedes SUV zu fahren?
Weil Maulen leichter als Wissen ist?
Hey, ich habe für dieses Land gekämpft ja!
Und was haben möglicherweise verschiedene Usernamen mit Deinem persönlichen Wert für den Arbeitsmarkt zu tun?
Steht Dir doch frei, über diesen Weg Deinen Weg zu machen. Nur glaube ich nicht, dass dies den großen Karrieresprung ausmachen wird.
Das war doch auch nur ein Kampf in der Kantine bei der Essenverteilung.
Und wieso nicht bei der Truppe geblieben und dort Karriere gemacht? Truppenintern auf einer Offiziersschule oder auch klassisch mit Abi, Studium um nun völlig freie Auswahl auf dem Arbeitsmarkt zu haben?
Lag es auch an den persönlichen Fähigkeiten oder war da wieder nur ein ungerechter Chef mit einem großen Panzer?
Wie wäre es denn mal mit Aktivitäten, die über einfachste Ausreden hinaus gehen?
Ja, sie haben mich erwischt Herr Hosenmatz.
Ich arbeite schon ne ganze Weile nicht mehr in der Firma. Wieso kritisieren sie mich eigentlich dauernd?
Andauernd?
Einmalig über ein jammerndes Weichei, an dessen Situation immer andere Schuld sind, obwohl er für Deutschland "gekämpft" hat - mit Anfang 20 schon aufgegeben.
Vielleicht mal geweckt werden, dass man immer nur selber "schuld" ist und man selber etwas ändern kann. Über andere maulen oder sie beneiden ist der deutlich bequemere Weg, aber allmählich sollte man doch mit bekommen haben, dass dies nichts ändert.
Also glücklich und zufrieden sein, mit dem was man bisher geschafft hat und die restlichen 45 Jahre bis zur Rente so weitermachen, oder das eigene Leben in die eigene Hand nehmen und nicht fadenscheinige, billige Ausreden immer nur sich selber vorbeten.
Aber Du bist nicht mal mehr in Lage, aufgezeigte Chancen zu erkennen, weil sie die persönliche Bequemlichkeit behindern. Da ist schon das eigene Denken zu anstrengend.
Richtig.