Warum Frauen schlecht einparken und Männer...?
Seid ihr wirklich der Meinung dass dieses Klischee zutrifft?
Woran könnte das liegen?
Werden Frauen so verunsichert dass sie sich einfach nicht trauen?
Genetische Ursachen wird es wohl kaum haben
Bin auf eure Meinung gespannt!
Hallo Winzerin,
also meiner Meinung nach ist es wie bei den meisten Klischees. Es ist nicht representativ.
Ich erlebe auch immer wieder, dass Männer wie Frauen dem Irrtum unterliegen, dass die weißen Begrenzungsstreifen der Parkbuchten beim Parken mittig unter dem Auto befindlich sein sollen.
Es macht m.E. nach keinen Unterschied zwischen den Fahrkünsten einer Frau und eines Mannes.
Beim Einparken tusche ich nebenher Wimpern, führe wichtige Telefonate, bediene den CD-Wechsler, putze die Windschutzscheibe endlich mal wieder von innen und grüße die staunende Menge draußen mit lässigem Winken. Natürlich zünde ich nebenbei eine Zigarette an, immer ein fröhliches Liedchen auf den Lippen und mache bei der Gelegenheit ein paar Notizen auf dem Einkaufszettel. So viel zum Thema "Frauen und Einparken"
Liebe Leserinnen, was sie jetzt erfahren ist kein Witz, es ist wahr. Bitte seien sie tapfer!
Frauen parken schlecht ein und sind - im Prinzip - die schlechteren Autofahrer.
Es gibt nur einen Witz welcher erzählt, dass es nur deshalb Frauenparkplätze gibt, damit Frauen die Autos von Männer beim einparken nicht beschädigen.
Dabei konnten sich schon unsere Großmütter über Scherze der Sorte »Frau am Steuer, das wird teuer« nur mäßig amüsieren.
Dem weiblichen Gehirn, da sind sich die Forscher einig, gebricht es zumindest nach der Pubertät im Vergleich zum männlichen an räumlich-visueller Vorstellungskraft. 90 Prozent aller Frauen können nicht gut räumlich sehen. Ihre Vorfahrinnen mussten ja keine wilden Tiere jagen und den Weg zurück zur Steinzeithöhle finden. Auch ein Grund, weshalb es kaum herausragende Schachspielerinnen und berühmte Architektinnen gibt.
Frauen sehen ausgezeichnet im peripheren Bereich, sozusagen mit dem Breitband-Nahblick. Ihre Aufgabe war es einst, in der Höhle die Brut zu beobachten. Männer dagegen haben den so genannten Jagdblick, auch Tunnelblick genannt. Das enge, lange Gesichtsfeld, ursprünglich zur Ortung der Beute entwickelt, ist im Autoverkehr recht praktisch. Männer können damit das Verkehrsgeschehen gut einordnen. Wohingegen Frauen nachts schwer einschätzen können, auf welcher Straßenseite sich entgegenkommende Fahrzeuge befinden. Dafür fallen Männer häufiger - vor allem auf dem Heimweg von der Kneipe - in ungesicherte Baugruben.
Das alte Vorurteil, Frauen parken schlecht ein, wurde durch internationale Tests belegt. 82 Prozent der Männer, aber nur 22 Prozent der Frauen setzten ihr Auto schon beim ersten Versuch akkurat neben den Bordstein.
Ich denke, es mehr eine Frage der Übung:
In der Fahrschule habe ich es mit dem VW Käfer gelernt. Auto auf Stoßstangenhöhe platzieren. 3 1/2 Umdrehung (glaube ich) rechts am Lenkrad, rückwärtsfahren bis der Bürgersteig auf dem Punkt (mit Kugelschreiber knapp unterhalb der Heckscheiben), dann 7 Umdrehungen am Lenkrad (links). Reinfahren fertig. Klappt immer, ist also kein Kunststück )