Mercedes AMG C 63 Cabrio - Brüllender Sommertraum
Testbericht
Bis August müssen sich die Sonnenanbeter noch gedulden. Dann lässt Mercedes die scharfe AMG-Version seines C-Klasse Cabrios auf die Kunden. 510 PS und 280 km/h versprechen einen heißen Sommer - nicht nur akustisch.
Mercedes walzt sein AMG-Portfolio besonders in der C-Klasse massiv aus. Mit der Weltpremiere des AMG C 63 S Cabrios wächst die schwäbischen Power-Mittelklasse auf insgesamt zwölf Varianten. Der Kunde kann dabei beinahe beliebig zwischen aufgeladenen Sechs- und Achtzylindern in den verschiedenen Karosserievarianten Limousine, Coupé, Kombi und eben Cabriolet wählen. Wer es offen, laut und lustvoll will, kommt am Mercedes AMG C 63 Cabrio kaum vorbei.
Den offenen Viersitzer mit strammer Stoffmütze gibt es wahlweise mit 350 kW / 476 PS oder 375 kW / 510 PS. Der doppelt aufgeladene Vierliter-V8-Motor drängt das Mittelklassemodell mit den ausgestellten Radhäusern vorn und hinten Dank Klappenauspuff lautstark zu sportlichsten Höchstleistungen. "Die C-Klasse ist ein entscheidender Faktor unseres Unternehmenserfolgs", unterstreicht AMG-Chef Tobiuasn Moers, "die neue Kombination aus intensivem Open-Air-Feeling und leistungsstarkem V8-Motor ist einzigartig im Segment und ergänzt perfekt unser großes C-Klasse Angebot." 0 auf Tempo 100 schafft das 510 PS starke Oben-ohne-Topmodell nicht zuletzt Dank 700 Nm maximalem Drehmoment (ab 1.750 U/min) in 4,1 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit wird auf Wunsch erst bei 280 km/h eingebremst. Einziges Manko: der offene Spaßmacher bringt gigantische 1.925 Kilogramm auf die Waage.
An der Vorderachse kommt eine Vierlenker-Konstruktion mit radialer Bremsanbindung zum Einsatz. Eigenständige Achsschenkel und die breitere Spur erlauben höhere Querbeschleunigungen. Die Hinterachse wurde für die Coupé- und Cabriolet-Versionen von AMG komplett neu entwickelt. Das Raumlenker-Konzept sogt für hochpräzise Radführung und mehr Steifigkeit. Der spezifische Hinterachsträger ermöglicht die breitere Spur im Vergleich zu Limousine und T-Modell. Zu den weiteren Veränderungen gehören eigenständige Radträger, eine steifere elastokinematische Abstimmung und der höhere negative Sturz. Zur Verbesserung von Traktion und Fahrdynamik besitzt das C 63 Cabriolet ein mechanisches, das C 63 S Cabriolet ein elektronisches Hinterachs-Sperrdifferenzial. Beide reduzieren den Schlupf am kurveninneren Rad ohne Regeleingriffe der Bremse.
Das Stoffdach in den Farben schwarz, rot, blau und braun lässt sich bis Tempo 50 km/h öffnen; vorausgesetzt man hat beinahe im Stand mit dem Prozess begonnen. Für offenes Fahrvergnügen bei kühlen Temperaturen sorgen unter anderem der Nackenfön Airscarf, beheizte Sitze sowie ein Windschott. Das Gepäckvolumen liegt zwischen 260 und 355 Litern. Nach der Weltpremiere auf der New York Motorshow müssen sich die Cabriofans noch bis zum Hochsommer gedulden. Erst im August rollt das Mercedes AMG C 63 Cabrio auf die internationalen Märkte.
Mercedes walzt sein AMG-Portfolio besonders in der C-Klasse massiv aus. Mit der Weltpremiere des AMG C 63 S Cabrios wächst die schwäbischen Power-Mittelklasse auf insgesamt zwölf Varianten. Der Kunde kann dabei beinahe beliebig zwischen aufgeladenen Sechs- und Achtzylindern in den verschiedenen Karosserievarianten Limousine, Coupé, Kombi und eben Cabriolet wählen. Wer es offen, laut und lustvoll will, kommt am Mercedes AMG C 63 Cabrio kaum vorbei.
Den offenen Viersitzer mit strammer Stoffmütze gibt es wahlweise mit 350 kW / 476 PS oder 375 kW / 510 PS. Der doppelt aufgeladene Vierliter-V8-Motor drängt das Mittelklassemodell mit den ausgestellten Radhäusern vorn und hinten Dank Klappenauspuff lautstark zu sportlichsten Höchstleistungen. "Die C-Klasse ist ein entscheidender Faktor unseres Unternehmenserfolgs", unterstreicht AMG-Chef Tobiuasn Moers, "die neue Kombination aus intensivem Open-Air-Feeling und leistungsstarkem V8-Motor ist einzigartig im Segment und ergänzt perfekt unser großes C-Klasse Angebot." 0 auf Tempo 100 schafft das 510 PS starke Oben-ohne-Topmodell nicht zuletzt Dank 700 Nm maximalem Drehmoment (ab 1.750 U/min) in 4,1 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit wird auf Wunsch erst bei 280 km/h eingebremst. Einziges Manko: der offene Spaßmacher bringt gigantische 1.925 Kilogramm auf die Waage.
An der Vorderachse kommt eine Vierlenker-Konstruktion mit radialer Bremsanbindung zum Einsatz. Eigenständige Achsschenkel und die breitere Spur erlauben höhere Querbeschleunigungen. Die Hinterachse wurde für die Coupé- und Cabriolet-Versionen von AMG komplett neu entwickelt. Das Raumlenker-Konzept sogt für hochpräzise Radführung und mehr Steifigkeit. Der spezifische Hinterachsträger ermöglicht die breitere Spur im Vergleich zu Limousine und T-Modell. Zu den weiteren Veränderungen gehören eigenständige Radträger, eine steifere elastokinematische Abstimmung und der höhere negative Sturz. Zur Verbesserung von Traktion und Fahrdynamik besitzt das C 63 Cabriolet ein mechanisches, das C 63 S Cabriolet ein elektronisches Hinterachs-Sperrdifferenzial. Beide reduzieren den Schlupf am kurveninneren Rad ohne Regeleingriffe der Bremse.
Das Stoffdach in den Farben schwarz, rot, blau und braun lässt sich bis Tempo 50 km/h öffnen; vorausgesetzt man hat beinahe im Stand mit dem Prozess begonnen. Für offenes Fahrvergnügen bei kühlen Temperaturen sorgen unter anderem der Nackenfön Airscarf, beheizte Sitze sowie ein Windschott. Das Gepäckvolumen liegt zwischen 260 und 355 Litern. Nach der Weltpremiere auf der New York Motorshow müssen sich die Cabriofans noch bis zum Hochsommer gedulden. Erst im August rollt das Mercedes AMG C 63 Cabrio auf die internationalen Märkte.
Quelle: Autoplenum, 2016-03-23
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