ML 400cdi Bj 2004 Vorglühlampe ist immer an. 8 neue Glühkerzen und Vorglühsteuergerät ausgetauscht
Hallo, habe ein Problem mit meinem ML 400 cdi. Die Vorglühlampe brennt ständig. Habe 8 Glühkerzen und das Vorglühsteuerrelais/gerät tauschen lassen. Das Problem besteht immer noch. Die Lampe geht nicht aus. Laut Werkstatt; Kommunikationsfehler. Kabelbaum und Steckern wurden überprüft. Vielleicht hat jemand eine Idee. Würde ich sehr dankbar. Bitte um Hilfe. Mit freundlichen Grüßen. Jankor
Es ist doch eigentlich bekannt das die Glühwendel auch als Fehlerlampe( Handbuch) fungiert,wieso wechselt man alle Glühkerzen und das Steuergerät ?
und sucht nicht erstmal den Fehler in der Eigendiagnose Strecke Masse oder Stromversogung am Diagnosestecker/Kabel ,sind andere Steuergeräte erreichbar Z.B. Zündschloß,ABS,Getriebesteuergrät ?
Sollte doch aber jeder bei DB wissen.
mfg.
Hallo, werde ich morgen abklären. Laut Mechaniker, ist nur der einzige Fehler im Fehlerspeicher abgelegt. Keine Kommunikation
Hallo, alles was jue47 aufgelistet hat wurde kontrolliert. Trotzdem bleibt die Lampe an. Im Kaltzustand springt der Motor erst nach dem 3Versuch an. Wenn er warm ist, ist er sofort da. Niemand weiß den Rat.
Also ist nur das MSG nicht erreichbar ? und die Lampe brennt schon wenn die Zündung eingeschalten wird und geht zwischendurch nicht aus ?
mfg.
Ja, genau so ist es, aber beim warmen Motor geht die Lampe für ca 1Sekunde aus und wieder an
Also steht im MSG ei Fehler,dann sollte das can system (2 Kabel)Norm und das eigendiagnose Kabel(1 Kabel masse reizleitung )auf Durchgang geprüft werden.
welches Baujahr und getriebe,? Km
mfg.
Was steht im Fehlerspeicher des Zündschlosses.
mfg.
BJ. 2004, ca 260 000 gelaufen. Die Vermutung ist laut Werkstatt, das Hauptsteuergerät baut keine richtige Verbindung mit Vorglührelais auf . Werde ich nächste Woche diesmal diese Variante prüfen lassen.
In welcher Werkstatt lässt du das machen Freie oder Benz.
mfg.
http://www.motor-talk.de/forum/gluehkerzen-kontrollleuchte-ist-staendig-an-t4271425.html
frag mal wie es ausgegangen ist.
mfg.
Bin 2x bei MB Werkstatt gewesen. Bis jetzt kein Erfolg. Sie können anscheinend nur den Speicher auslesen und "Module " auswechseln. Wenn's komplizierter wird, gibt es schon Probleme. Das Hauptsteuergerät kostet bei MB ein Vermögen. Bin heute noch in eine Werkstatt "um die Ecke " gewesen und sie wollen eventuell das Steuergerät zur Reparatur schicken. Es wäre viel günstiger. Nächste Woche soll ich da nachfragen. Werde ich berichten wenn ich was weiß. Danke erstmal für die Unterstützung Mfg
Die DK ist ein Aktor mit Sensoren(Öffnungswinkel) für die Rückmeldung zu MSG, hat keinen CanBus .
Hallo.
Ich habe bei meinem ML 320CDI genau das gleiche Problem, dh Fahrzeug startet im kalten Zustand (egal ob bei 20 oder bei 2 Grad Aussentemperatur) nur nach dem 3. Versuch. Im warmen Zustand startet der Wagen sofort und anstandslos. Im kalten Zustand brennt die Vorglühlampe ab Einschaltung der Zündung, ohne kurz auszugehen. Im Warmen Zustand geht die Vorglühlampe kurz nach Einschalten der Zündung für eine Sekunde aus, geht dann aber wieder gleich an und brennt dauerhaft. Vorglühanlage ist nicht das Problem, Vorglühsteuergerät und Glühstifte sin alle überprüft und funktionnieren einwandfrei. Im Fehlerspeicher ist nur der P0600 hinterlegt, also Kommunikationsfehler.
Fahrzeug ist BJ 2006 mit 7 G-Tronic.
Weiss jemand hier Rat? @Jankor, wie ging die Sache bei deinem 400CDI aus?
Vielen Dank im Voraus an alle für die Hilfe.
MfG
Welche Kühlmitteltemperatur ist denn im MSG hinterlegt oder wird das Glühzeitsteuergerät vom MSG überhaupt angesteuert
Sollte über Messwerteblock lesen zu ermitteln sein.
Was auch noch möglich wäre, unzureichende Kraftstoffversorgung zur Hochdruckpumpe, die baut ja erst den Druck auf.
Hallo
Kühlmitteltemperatur sowie Ansauglufttemperatur sind mit 14°C im MSG hinterlegt. Kombiinstrument zeigt 15° an, also plausible Werte bei einer Raumtemperatur um 15° in der Garage.
Zur Ansteuerung des Vorglührelais: sämtliche Drähte zu den Glühkerzen wurden auf Widerstand geprüft, alles OK. Die Glühkerzen haben alle einen Wiederstand von 4 Ohm, also auch OK. Beim Messen im Hauptstecker zum Vorglührelais hab ich bei eingeschalteter Zündung auch quasi Batteriespannung auf der kleinen Ader, auf der Hauptstromleitung zum Vorglührelais auch Batteriespannung (12, 8V, voll geladen). Can (DataLink Ader) hab ich keine Ahnung wie ich es prüfen könnte.
Ich habe auch einen Stecker einer Glühkerze abgezogen und dann mal da die Spannung gemessen die dort anliegt beim Einschalten der Zündung. Es liegen sofort fast Batteriespannung an, aber nach einer knappen Sekunde fällt die Spannung im Glühkerzenstecker rasch auf 0V. Vorglühen kann also nur ein Bruchteil einer Sekunde andauern, was aber in Anbetracht der Umgebungstemperatur von 14-15° wiederum nicht unplausibel ist.
Das Problem der Kraftstoffversorgung hatte ich an sich ausgeschlossen, wenn der Wagen bis läuft dann läuft der tadellos ohne Leistungsverluste oder Löcher bei Beschleunigungs usw.
Ich stell mir die Frage ob die Lichtmaschine nicht ein Problem darstellen könnte? Aber da der Fehler im MSG auftaucht bevor die Lima überhaupt drehen kann denke ich hier auch nicht dass das Problem liegen könnte. Bei laufendem Motor liegen auch um 13,8V an, schient also alles normal zu laden.
Ich weiss jetzt leider nicht genau was du mit "Messwerteblock lesen" meinst, könntest du mir dazu bitte mehr sagen (sorry, Deutsch ist nicht meine Muttersprache und bei Technik wirds noch schwieriger bei mir unbekannten Fachbegriffen).
Der hinterlegte Fehler P0600 deutet schon auf ein CAN Kommunikationsproblem hin, aber wie rausfinden wo und was genau es sein könnte. Sicherungen wurden überprüft und Kabelbäume haben auch keine sichtbaren Schäden.
Vielen Dank
Wie hast du den Fehlerspeicher ausgelesen?
Alle Glühkerzen ersetzen ,
eine neue Glühkeze hat 0.8-1,0 Ohm und
ab 1.4 Ohm beginnen die Probleme , sie werden träge.
Wenn allso alle, Glühkerzen bei Zündung ein, 12 V haben ist das Super und Anlage und System sind i.O.
Was da jetzt noch stören könnte ist der fehlende Kraftstoffdruck zum Einspritzzeitpunkt, also Probleme mit der Vorförder oder Hochdruckpumpe.
Auch ein fehlerhafter KW Sensor könnte das Problem sein,was zeigt der Drehzahlmesser beim Starten an? Sollte zwischen dem 2+3 Teilstrich sein?
CanBus kann nur mit einem Oszilloskop, ordentlich, sichtbar gemacht werden.
Messwerte können nur mit einem Tester mit der passenden Software ausgelesen werden, der hat dann auch vergleichswerte und andere technische Daten im System.
Fehlerspeicher hab ich mit Autel OBD2-Auslesegerät ausgelesen, deshalb hab ich auch nur den allgemeinen Fehlercode P0600 und nichts detaillierteres. Zum Widerstand der Glühkerzen hab ich mich falsch ausgedrückt, die Widerstände liegen alle zwischen 0,4 und 0,5 Ohm "netto" (gemessen am Kerzenkopf jeweils 0,8-0,9 Ohm, minus 0,4 Ohm interner Widerstand des Messgerätes ergibt den reinen Glühkerzenwiderstand). Ich denke auch nicht dass was faul an der Vorglühanlage wäre, die dauerhaft leuchtende Vorglühlampe deutet auf einen Fehler hin, muss aber ganz und gar nicht in Verbindung zur Vorglühanlage stehen.
Die Kraftstoffdruckproblematik hat mich stutzig gemacht und ich habe mal die Druckwerte in der Einspritzung überprüft. Da es sich um einen W164 handelt hab ich an sich nur die elektrische Kraftstoffpumpe im Satteltank, dann Kraftstofffilter im V, dann mechanisch angetriebene Hochdruckpumpe vorne am Motor.
Anhand des Diagnosegerätes konnte ich bei Einschalten der Zündung (nachdem der Motor einige Tage nicht gestartet worden war) ein Druck von 990-1030 kPa, also 9,9-10,3 bar, messen. Diese Werte scheinen mir auch glaubwürdig und ich denke die Kraftstoffpumpe im Tank arbeitet i.O.. Dann habe ich den Motor gestartet (startet nach dem dritten Versuch) und im Leerlauf hab ich einen Druck im Common Rail von 25000-26000kPa, also 250-260 bar. Bei kurzen Gasstössen im Stand geht der Druck verzögerungsfrei auf 120.000-130.000 kPa hoch, also 1200-1300bar. Meines Erachtens sind diese Werte auch i.O.. Nach Abstellen des Motors fällt der Commonraildruck quasi umgehend auf 8200kPa, also 82Bar zurück. Danach geht der Commonraildruck sehr langsam runter und nach ein paar Minuten erst legt sich der Druck wieder so zwischen 1000 und 3000kPa, also 10-30 Bar. Ich habe dies ein paar mal versucht, Verlauf ist immer ähnlich.
Motorleerlauf läuft perfekt ruhig bei +-700 Umdr/min.
Ich habe dann mal aus Neugierde die FreezeFrames des hinterlegten Fehler P0600 abgerufen. Hier ist interessant dass dieser Fehler vor Motorstart bei Einschalten der Zündung im MSG hinterlegt wird, bei Motordrehzahl von 0, Drosselklappenöffnung von 0%, Kühlwassertemperatur von 21°, MAP von 96kPa, Ansauglufttemperatur von 11° und Commonraildruck von 990kPa.
Was mir aber jetzt aufgefallen ist sind die Geräusche sämtlicher Aktoren, besonders ein Knarzen am Ladedruckregelaktor sowie ein elektrisches hochtoniges Dauersummen im vorderen Bereich des Motors. Bei Abstellen der Zündung kommen aber sehr seltsame Geräusche aus der Umgebung der elektrischen Drosselklappe, als würde die einen Kalibrierungsvorgang durchführen??? Es tackert und knarzt dort bis schlussendlich dann alles irgendwann verstummt.
Klingt jetzt vielleicht blöd, aber wär es denkbar dass etwas mit der Drosselklappe, Potentiometer oder so ähnlich nicht stimmt. Sind diese Teile über Canbus mit MSG verbunden und könnten Grund des P0600 Fehlers sein? Wieso läuft der Wagen dann absolut tadellos nach dem dritten Startvorgang???
Beim Startvorgang selbst liegt die Drehzahl laut Drehzalmesser im Kombiinstrument immer auf 0, sobald der Motor anspringt wird die Motordrehzahl richtig angezeigt, identisch mit der abgelesenen Drehzahl im OBD2 Diagnosegerät.
Falls es dann nicht normal ist dass die Drehzal beim Startvorgang auf 0 bleibt bis Motor anspringt, werde ich mal nach dem KW Sensor schauen, ich muss den erst noch finden .
Ich vermute mal dass es kein Problem an den elektrischen Leitungen des Canbus gibt, tippe eher auf einen Aktor oder Sensor der Werte ausserhalb der Toleranzen liefert mit denen das MSG nichts anfangen kann und so der Start "verweigert" wird, das Starten nach dem dritten Versuch, wass immer gleich reproduzierbar abläuft kann eventuell ein Sicherheitsmechanismus sein der es ermöglicht den Wagen trotz dem Fehler noch zu bewegen, ist aber nur eine Vermutung meinerseits.
Ich gehe dann mal dem KW Sensor nach, ist vielleicht beschädigt oder verölt...
Die Can verbindung besteht nur zwischen allen Steuergeräten,
der einzelnen Bussysteme, der Master für die Busse, ist das Zündschloss bei Mercedes-Benz, da drüber geht alles ! !
Antrieb
Komfort
Infotenment
Die DK ist elektrisch und fährt bei Zündung an, ihre Grundpositionen kurz an, das ist normal und gilt auch für die anderen elektrischen Stellelemente, die eine Grundeinstellung haben.
Was mich noch interessieren würde wie steht die DK beim starten und ist das AGR/EGR beim start auch wirklich/dicht zu, allso keine Nebenluft!
Dreht er beim starten leichter,so wie ohne Kompressionsdruck Aufbau?
Zum Thema Zündschloss: ich habe beiden Schlüssel probiert, beide dann auch mit neuen Batterien ausgestattet, änderte nichts am Problem, Schlüssel kann ich dann auch ausschliessen.
Wenn der Motor bis läuft pendelt die angegebene Load PCT bei 18-20% im Leerlauf, beim Gasgeben im Stand schnellt der Wert dann nach oben. Die Load PCT ist im Auslesegerät mit 0% angegeben bei Zündung an und Motor aus, AGR müsste dann beim Start dicht und zu sein. Der Motor dreht wie gewohnt durch beim Anlassen, nicht schwieriger aber auch nicht leichter, Gegendruck (Kompression) scheint normal zu sein. Die Kalibrierung der DK kann ich nicht verfolgen da diese abgeschlossen ist beim Anschalten der Zündung bevor mein OBD Gerät die Verbindung hergestellt hat zum LiveData ablesen. Kann man anhand der Load PCT etwas zum AGR Ventil schlussfolgern? Das AGR wurde vor knapp 2 Jahren, 15000Km getauscht da das erste AGR Ventil bei 175.000Km schlapp gemacht hatte.
Die DK Stellung ist im Auslesegerät gar nicht angezeigt (bei meinen anderen Fahrzeugen hab ich dafür im Diagnosegerät einen "TP"-Wert), denke aber die einfachsten OBD2 Geräte sollten doch sowas auch beim W164 können??? Ausser, wenn die DK nicht mit MSG "kommuniziert"?
OK, dann suche ich noch weiter, aber so langsam bin ich komplett am Ende mit meinem Latein. Auto startet "kalt" immer nur nach dem dritten Versuch, warm sofort. Vorglühleuchte leuchtet dauerhaft auf, keine Motorfehlerleuchte, P0600 wird jedesmal hinterlegt wenn der Motor überhaupt gestartet wurde. Laut DTC FreezeFrames wurde der P0600 aber immer bei Motordrehzahl = 0 hinterlegt, also vor dem Start des Agregats an sich.
Da kann doch irgendwie nur was sein was beim "pre-start" Check oder Kalibrierung nicht stimmt. Wenn der Fehler gelöscht wurde und man schaltet dann die Zündung ein, leuchtet die Vorglühleuchte auf, brennt dauerhaft, aber kein Fehler im MSG hinterlegt, Fehler wird nur hinterlegt/sichtbar wenn der Motor gestartet wurde, aber laut DTCFRZFR war der Vorfall bei = Umdr/min...
Machst du das alleine oder ist noch einer in der Nähe?
Mach doch mal den Ansaugschlauch an der DK ab und schau was da passiert, eigentlich sollte die DK klappe offen sein, schau auch mal wenn du ihn aus machst, ob sie kurz zu geht(praktisch keine Luft mehr durch lässt)
Wie hoch ist der Raildruck beim starten? Der sollte um die 280-300 Bar sein, wenn das nicht so ist, Rücklaufmenge der Injektoren prüfen .
Ich werde heute abend jemand dabei haben der am Schlüssel drehen kann, dann zieh ich mal den Intercooler Schlauch an der DK ab un schau da rein, insofern möglich mit Spiegel usw.
Raildruck schnellt beim Starten sobald die Hochdruckpumpe mechanisch angetrieben wird auf etwas über 300 bar hoch, wenn der Motor startet fällt dieser Druck bei Leerlaufdrehzahl wieder leicht auf 250-280 bar runter.
Ich kann auch noch die Rücklaufmenge der Injektoren prüfen, aber bei den abgelesenen Druckwerten scheint mir kein grösseres Problem an der Kraftstoff- und CDIanlage vorzuliegen.
Was sind beim OM642 die üblichen Werte für Rücklaufmenge an den Injektoren? Gilt hier auch die übliche Faustregel von 10ml/minuten und über 15ml/min ist was am Injektor faul?
Vielen Dank auf jedenfall, die Mühe und Hilfe beim Suchen schätze ich sehr!
Brauchst Du nicht prüfen, der Druck beim start ist hoch genug, bei der Rücklaufmenge, geht es nur darum das sie alle etwa gleich sind, wenn einer mehr hat als die anderen ist er defekt und der vorgesehene Druck im Rail kann nicht aufgebaut werden.
Der Raildruckwert ist aber beim kaltstart oder wenn er gelaufen ist?
die knapp über 300 bar sind beim Kaltstart. Die Vorförderpumpe liefert ungefähr 9,9-10,3 bar, ist zumindest der Raildruck beim Einschalten der Zündung. Sobald der Anlasser den Motor durchdreht und somit die Hochdruckpumpe angetrieben wird geht der Druck dann auf über 300 bar (+- 300-305). 2 mal startet der Motor dann nicht, beim dritten mal ist er wirklich sofort da und läuft rund, fährt normal, nur die Vorglühleuchte brennt dauerhaft. Diese brennt auch beim Kaltstart kontinuierlich ohne zu erlöschen wenn der Motor anspringt. Beim Warmstart wiederum geet die Vorglühleuchte für einen knappe Sekunde aus wenn der Motor anspringt, um danach wieder aufzuleuchten. Ist schon alles recht merkwürdig und bis jetzt kam noch keiner auf die Lösung woran es liegt.
Der Wagen fängt in letzter Zeit an immer mehr im vorderen Bereich zu versiffen, es kommt aus dem V, ich denke es wird wohl an den Dichtungen des Ölkühlers liegen. Es kommt aber seitlich nix aus den kleinen Ablaufkanälen, die können aber auch mal nach 14 Jahren verstopft sein.
An der Turbo Eingang Dichtung sifft es auch, mir scheint es als die PCV Klappe oder die Dichtung an der Nockenwellen nicht ganz dichtet und so recht viel Öldämpfe sich im Einsaugtrakt befinden. Ob es daran liegt bezweifle ich aber auch.
Da ist der Schlauch der Kurbelgehäuse Entlüftung, die kommt vor dem Lader in den Ansaugtrackt und wird mit verbrannt.sollte aber auch nicht siffen,allso fast trocken sein.
Im V der modder, kann man da etwas erkennen? Kommt es von der Injektor Abdichtung oder Ventildeckeldichtung.
Es könnte aber sein das Injektoren zum Brennraum undicht sind,dann dampft es an den Injektoren vorbei und versifft alles, mal bei Motorlauf einzeln beobachten, dann stimmt auf dem Zylinder auch die Kompression nicht mehr,das könnte sein.
Injektoren wurden geprüft, alles in Ordnung und schön dicht, kein Zischen und keine Kohlenbildung rund um die Injektoren.
Anhand eines besseren Diagnosegerätes konnte ich jetzt den "MB" Fehlercode 2268-1 (Fehler bei LIN Datenübertragung) ermitteln, sowie Fehler 930E (Synchronisierung des DTC Speichers kann nicht stattfinden) ausmachen.
Ich konnte auch gezielt einen Diagnosetest der Vorglühanlage duerchführen, keine Fehler erkennbar. Alle Aktoren und Sensoren scheinen fehlerfrei zu funktionnieren.
Meine Suche war ab hier mehr deem DATA-Link / LIN-BUS des Vorglührelais gewidmet da ich denke dass es diese Endstufe (auch wenn Relais und Glühkerzen einwandfrei sind) nicht korrekt arbeitet, kein korrektes Vorglühen stattfindet und so je nach Temperatur der Wagen besser oder schlechter anspringt.
Die Lima hab ich auch gemessen und die leistet eine normale Ladespannung in absoluten Werten. Kann es dennoch sein dass der Spannungsregler der Lima Mucken macht und so genau bei der Vorglühphase nicht "genügend" Strom durchlässt oder gar dass dieser Regler in Serie mit dem LIN-BUS des Vorglührelais liegt und Fehler bei der Datenübertragung bewierkt, so dass Datenübertragung im LIN-BUS zwischen Motorsteuergerät und Vorglührelais nicht korrekt funktionniert?
Hätte jemand einen Schaltplan wo man den LIN-BUS (DATA-Link) beim W164.122 ML 320 CDI erkennen kann. Ein leichter kurzschluss auf Masse oder Oxidation könnte auch schon die Fehlerursache sein, oder eben der Spannungsregler der Lima.
Somit bin ich momentan beim provisorischen Entschluss dass es kein mechanisches Problem ist das die Startschwierigkeiten bewierkt sondern ein elektrisches Problem im LIN-BUS zwischen MSG und Vorglührelais.