Testbericht
Holger Holzer/SP-X, 8. Dezember 2020
SP-X/Offenbach. Der Hyundai Tucson ist ab Frühjahr auch als Plug-in-Hybrid zu haben. Im kompakten SUV stellen dann ein 1,6-Liter-Turbobenziner und ein Elektromotor gemeinsam 195 kW/265 PS zur Verfügung, die elektrische Reichweite gibt der Hersteller mit 50 Kilometern an. Strom gezapft wird über einen einphasigen AC-Bordlader, ein DC-Schnellladeanschluss ist nicht vorhanden. Serienmäßig an Bord sind jedoch eine Sechsgang-Automatik sowie ein mechanischer Allradantrieb. Gegen Aufpreis gibt es unter anderem ein adaptives Fahrwerk.Der Steckdosen-Hybrid krönt das Antriebsprogramm des gerade neu aufgelegten Kompakt-SUVs. Bislang ist ein klassischer Vollhybrid mit 169 kW/230 PS Leistung die Spitzenvariante (ab 34.508 Euro). Darüber hinaus gibt es diverse Mildhybridmodelle. Preise für den Plug-in-Hybriden nennen die Koreaner nicht, er dürfte jedoch unterhalb von 47.600 Euro (40.000 Euro netto) bleiben, um sich für die volle Umweltbonus-Förderung zu qualifizieren. Den direkten Konkurrenten VW Tiguan e-Hybrid gibt es für knapp 43.000 Euro.Hyundai setzt die Elektrifizierung seiner Modellpalette fort. Ab kommendem Frühjahr gibt es auch das neueste Modell der Koreaner mit Stecker.
Fazit
Hyundai setzt die Elektrifizierung seiner Modellpalette fort. Ab kommendem Frühjahr gibt es auch das neueste Modell der Koreaner mit Stecker.
Quelle: Autoplenum, 2020-12-08
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