Mercedes CL 63 AMG - Lustvoll gleiten
Testbericht
Die Sportabteilung von Mercedes hat gerade erst den neuen S 63 AMG
vorgestellt, da bekommt auch das überarbeitete Luxus-Coupé den
Ritterschlag: als CL 63 AMG.
Dabei geht es nicht nur um die grandiosen Leistungsdaten, die selbst erfahrenen Porsche- oder Ferrari-Fahrern den Schweiß auf die sportliche Stirn treiben. Denn die beiden AMG-Leistungsstufen des Mercedes CL 63 mit 544 und 571 PS sind nur das eine. Die technischen Höhepunkte sind der grandiose Sound des 5,5 Liter großen V8-Bi-Turbos und ein Normverbrauch, der bei beachtlichen 10,5 Litern Super auf 100 Kilometern liegen soll. Allemal beeindruckend gering für ein Luxus-Coupé, das 420 KW / 571 PS und ein maximales Drehmoment von 900 Nm leistet.
Dabei ist kaum zu befürchten, dass sich die erlauchte Kundschaft des CL 63 AMG mit dem deutlich verringerten Verbrauch locken lässt; jedoch zeigt Mercedes, dass sich grandiose Fahrleistungen von 0 auf 100 km/h in 4,5 Sekunden, eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und ein günstiger Verbraucht nicht ausschließen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger gibt sich der neue CL 63 AMG mit 27 Prozent weniger Kraftstoff zufrieden. Das neue Triebwerk mit Doppel-Turbo und einer Start-Stopp- Automatik machen diese deutliche Verbrauchsreduzierung möglich. „Mit dem CL 63 AMG starten wir in eine neue Ära: Erstmals kombinieren wir die strahlgeführte Benzindirekteinspritzung mit Bi-Turboaufladung und dem Stopp-Start-System“, erläutert Ola Källenius, Geschäftsführer bei der Mercedes-AMG GmbH, „zusammen mit dem 7-Gang-Sportgetriebe verringern wir Kraftstoffverbrauch und Emissionen erheblich – bei gleichzeitigem Zuwachs an Leistung und Drehmoment.“
Optisch zeigt sich der gewaltige CL 63 AMG deutlich kraftvoller als bisher. Motorhaube, Scheinwerfer, Kühlergrill und Heckleuchten unterscheiden ihn von seinem Vorgänger; der AMG-Dress von den zahmeren Brüdern. Die „V8 Biturbo“-Schriftzüge auf den Kotflügeln sind Geschmacksache und weisen ohne Scham auf den potenten Antriebsstrang hin. Serienmäßig rollt das über zwei Tonnen schwere Coupé auf titangrau lackierten Leichtmetallrädern im Format 255/40 bzw. 275/40 R 19. Die AMG- Abteilung im Hause verspricht auch bei Fahrdynamik und Fahrwerksabstimmung nachgelegt zu haben. Zur Serienausstattung des neuen CL 63 AMG zählen daher unter anderen Direktlenkung, Torque Vectoring Brake und Seitenwindstabilisierung. Wer sich beim CL 63 AMG für das sportliche Performance-Paket entscheidet, bekommt 27 PS mehr Leistung, 900 Nm Drehmoment, Motorabdeckung und Innenraum- Applikationen in Karbon und stämmige 20-Zöller.
Der neue Mercedes CL 63 AMG kommt im September auf den Markt und startet bei 160.769 Euro. Das AMG-Performance-Package kostet dabei stattliche 9.401 Euro Aufpreis. Wem das noch nicht reicht: im Programm bleibt auch der übermächtige Mercedes CL 65 AMG. Das Zwölfzylindermodell CL 65 AMG leistet ab sofort 463 KW / 630 PS und startet ebenfalls im September seine Markteinführung. Der Verkaufspreis beträgt mindestens 227.825 Euro.
Dabei geht es nicht nur um die grandiosen Leistungsdaten, die selbst erfahrenen Porsche- oder Ferrari-Fahrern den Schweiß auf die sportliche Stirn treiben. Denn die beiden AMG-Leistungsstufen des Mercedes CL 63 mit 544 und 571 PS sind nur das eine. Die technischen Höhepunkte sind der grandiose Sound des 5,5 Liter großen V8-Bi-Turbos und ein Normverbrauch, der bei beachtlichen 10,5 Litern Super auf 100 Kilometern liegen soll. Allemal beeindruckend gering für ein Luxus-Coupé, das 420 KW / 571 PS und ein maximales Drehmoment von 900 Nm leistet.
Dabei ist kaum zu befürchten, dass sich die erlauchte Kundschaft des CL 63 AMG mit dem deutlich verringerten Verbrauch locken lässt; jedoch zeigt Mercedes, dass sich grandiose Fahrleistungen von 0 auf 100 km/h in 4,5 Sekunden, eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h und ein günstiger Verbraucht nicht ausschließen. Im Vergleich zu seinem Vorgänger gibt sich der neue CL 63 AMG mit 27 Prozent weniger Kraftstoff zufrieden. Das neue Triebwerk mit Doppel-Turbo und einer Start-Stopp- Automatik machen diese deutliche Verbrauchsreduzierung möglich. „Mit dem CL 63 AMG starten wir in eine neue Ära: Erstmals kombinieren wir die strahlgeführte Benzindirekteinspritzung mit Bi-Turboaufladung und dem Stopp-Start-System“, erläutert Ola Källenius, Geschäftsführer bei der Mercedes-AMG GmbH, „zusammen mit dem 7-Gang-Sportgetriebe verringern wir Kraftstoffverbrauch und Emissionen erheblich – bei gleichzeitigem Zuwachs an Leistung und Drehmoment.“
Optisch zeigt sich der gewaltige CL 63 AMG deutlich kraftvoller als bisher. Motorhaube, Scheinwerfer, Kühlergrill und Heckleuchten unterscheiden ihn von seinem Vorgänger; der AMG-Dress von den zahmeren Brüdern. Die „V8 Biturbo“-Schriftzüge auf den Kotflügeln sind Geschmacksache und weisen ohne Scham auf den potenten Antriebsstrang hin. Serienmäßig rollt das über zwei Tonnen schwere Coupé auf titangrau lackierten Leichtmetallrädern im Format 255/40 bzw. 275/40 R 19. Die AMG- Abteilung im Hause verspricht auch bei Fahrdynamik und Fahrwerksabstimmung nachgelegt zu haben. Zur Serienausstattung des neuen CL 63 AMG zählen daher unter anderen Direktlenkung, Torque Vectoring Brake und Seitenwindstabilisierung. Wer sich beim CL 63 AMG für das sportliche Performance-Paket entscheidet, bekommt 27 PS mehr Leistung, 900 Nm Drehmoment, Motorabdeckung und Innenraum- Applikationen in Karbon und stämmige 20-Zöller.
Der neue Mercedes CL 63 AMG kommt im September auf den Markt und startet bei 160.769 Euro. Das AMG-Performance-Package kostet dabei stattliche 9.401 Euro Aufpreis. Wem das noch nicht reicht: im Programm bleibt auch der übermächtige Mercedes CL 65 AMG. Das Zwölfzylindermodell CL 65 AMG leistet ab sofort 463 KW / 630 PS und startet ebenfalls im September seine Markteinführung. Der Verkaufspreis beträgt mindestens 227.825 Euro.
Quelle: Autoplenum, 2010-07-26
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