Mazda6-Assistenzsysteme - Mehr Sicherheit für die Mittelklasse
Mit dem Generationswechsel hält beim Mazda6 nicht nur ein neuer Design-Stil Einzug, sondern auch eine Reihe neuer Assistenzsysteme. Erstmals für die Mittelklasse-Baureihe erhältlich ist ein radarbasierter Abstandshalte-Tempomat. Der elektronische Helfer hält in Bereichen zwischen 30 und 200 km/h ohne Eingriff des Fahrers die Distanz zum Vordermann.
Kombiniert mit der Radartechnik ist zudem ein Notbremsassistent für Geschwindigkeitsbereiche von 15 bis 145 km/h. Alternativ oder zusätzlich ist der aus dem Kompakt-SUV CX-5 bekannte City-Notbremsassistent zu haben, der bei vier bis 30 km/h arbeitet. Ebenfalls angeboten werden Spurwechsel- und Spurhalteassistent. Preise nennt der Hersteller noch nicht.
Auf dem deutschen Markt kommt der Mazda6 als Limousine und Kombi im Februar 2013. Äußerlich zeigt das Flaggschiff der Japaner mit coupéhaften Formen und großem Grill ein deutlich dynamischeres Gesicht als das Vorgängermodell. Beim Motorenprogramm setzt die Marke auf Sparsamkeit und Sauberkeit. Im Angebot sind zwei Diesel mit 2,2 Liter Hubraum und 110 kW/150 PS bzw. 128 kW/175 PS, auf der Benziner-Seite stehen gleich drei direkt einspritzende Triebwerke mit wahlweise 2,0- oder 2,5 Litern Hubraum im Leistungsspektrum zwischen 106 kW/145 und 143 kW/195 PS zur Wahl.
Notbremsassistenten und Abstandshalte-Tempomaten sind längst nicht mehr nur in Oberklasse-Autos zu haben. Auch Mazda nutzt den Generationswechsel beim Mazda6 und bringt zahlreiche neue Helferlein.
Quelle: Autoplenum, 2012-09-24
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