Fahrbericht: Renault Megane Cabrio-Coupe - Eheberatung
Testbericht
Rechtzeitig zu Urlaubssaison bringt Renault sein Megane Cabriolet als
ideales Gefährt für die romantische Ferienreise zu zweit.
Der Urlaub beginnt bei Renault schon beim Einstieg, mit dem
schlüssellosen Zugangs- und Startsystems „Keycard Handsfree“ – die
leider nicht in der Grundausstattung enthalten ist. Die Entriegelung
erfolgt dabei automatisch, sowie das Steuergerät im Fahrzeug die
Chipkarte in der Tasche des Fahrers feststellt und die Infrarotsensoren
in den Griffmulden eine Hand registrieren. Ebenso verriegeln sich die
Türen von selbst nach Verlassen und Entfernen vom Fahrzeug. Wird die
Tür zugezogen, heben Elektromotoren selbsttätig die Seitenscheiben
noch zwei Zentimeter an und drücken sie so fester in die Dichtgummis
der Türen.
Um den Motor zu starten, muss der Fahrer die Karte nicht ins
Lesegerät einführen. Das System erkennt, wenn sich die Chipkarte im
Innenraum befindet. Zum Anlassen des Motors reich dann ein Druck
auf den Startknopf. Augenblicklich entfalten die die LEDs der
Armaturen ihre muntere Aktivität, die Seitenspiegel klappen mit leisem
Summen elektrisch aus und das Fahrzeug ist fahrbereit. Ab der
Ausstattung Dynamique ist eine akustische Einparkhilfe an Bord. Das
Herzstück des neuen Megane CC ist zweifelsfrei sein voll versenkbares
Panorama-Glasdach. Bereits im geschlossenen Zustand vermittelt es
den Eindruck, im Freien zu sitzen. Diesem Glasdachkonzept rechnet
Renault den großen Erfolg seines Cabrio-Coupes zu. Wurden vom
Stoffdach-Cabrio des ersten Meganes insgesamt nur 65000 Einheiten
gebaut, so konnten von dem Glasdachnachfolger fast dreimal soviel
Fahrzeuge verkaufen werden.
Klar das man an diesem Erfolgsrezept festhält. Im Vergleich zum
Vorgängermodell wurde die Glasfläche um zehn Prozent vergrößert. Wie
bisher öffnet, und schließ es vollautomatisch in 21 Sekunden ohne
weitere händische Verriegelung. Ärgerlich: wenig zeitgemäß lässt sich
das Dach nur bei stehendem Fahrzeug, angezogener Handbremse,
geschlossenem Kofferraumdeckel und ausgefahrenem Trennrollo öffnen
und schließen.
Bei geöffneter Fahrweise fallen störende Luftverwirbelungen kaum auf.
Empfindliche Gemüter, denen der zentrale Windreflektor zwischen den
Kopfstützen der Rücksitze nicht ausreicht, können ein abnehmbares
Windschott hinter den Vordersitzen einsetzen. Die Rücksitze sind, wie
in dieser Fahrzeugklasse üblich, nur Schmucksitze und werden nur im
Notfall benutzt. Am besten reist man im Megane Cabrio-Coupe ohnehin
nur zu zweit. Für mehr ist auch im Gepäckraum kaum Platz. Ein
Großteil des hinteren Stauraums wird naturgemäß von dem Klappdach
beansprucht, so das für das Gepäck nur 211 Liter übrig bleiben.
Nach wenigen Metern Fahrt fällt bereits auf: Der der Megane CC ist ein
waschechter Franzose. Das Fahrwerk ist auf Komfort ausgelegt. Dennoch
hat das Fahrzeug insgesamt ein gutes Handling. Der Wendekreis bewegt
sich mit 10,95 Metern im Bereiche dessen, was man von Fahrzeugen
dieser Größe gewohnt ist. Die neu entwickelte Servolenkung arbeitet
geschwindigkeitsabhängig. Im Stadtverkehr funktioniert sie leichtgängiger
als bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Ein serienmäßiges
Stabilitätsprogramm mit Untersteuerkontrolle und ein ABS mit
elektronischer Bremskraftverteilung unterstützen den Fahrer zusätzlich.
Nach wenigen Metern Fahrt fällt bereits auf: Der der Megane CC ist ein
waschechter Franzose. Das Fahrwerk ist auf Komfort ausgelegt. Dennoch
hat das Fahrzeug insgesamt ein gutes Handling. Der Wendekreis bewegt
sich mit 10,95 Metern im Bereiche dessen, was man von Fahrzeugen
dieser Größe gewohnt ist. Die neu entwickelte Servolenkung arbeitet
geschwindigkeitsabhängig. Im Stadtverkehr funktioniert sie leichtgängiger
als bei höheren Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Ein serienmäßiges
Stabilitätsprogramm mit Untersteuerkontrolle und ein ABS mit
elektronischer Bremskraftverteilung unterstützen den Fahrer zusätzlich.
Die Sitze sind mit 3-Punkt-Sicherheitsgurten mit Gurtstraffer, mit
Gurtkraftbegrenzern und speziell konstruierten Kopfstützen, die das Risiko
eines Schleudertraumas vermindern sollen, ausgestattet. Adaptive
Frontairbags und Seitenairbags schützen die Insassen bei einem Aufprall.
Die Seitenairbags verfügen über ein Doppelkammersystem mit doppeltem
Druckaufbau für Kopf und Brust sowie für den Beckenbereich.
Vom Start weg kann Kunde zwischen sechs Motorisierungen wählen. Alle
Aggregate erfüllen ausnahmslos die Euro- 5 Abgasnorm. Der 1.6 16V 110
Benziner mit 81 kW/110 PS verbraucht 7,6 Liter Superbenzin pro 100
Kilometer. Der 1,4-Liter-Turbo TCe 130 mit 96 kW/130 PS benötigt trotz
der höheren Leistung etwas weniger (7,3 Liter Super). Der 1,9-Liter-
Turbodiesel dCi 130 FAP mit 96 kW/130 PS und begnügt sich mit 5,8 Liter
Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer. In der höheren Ausstattungsversion
GT kann der Kunde noch zusätzlich zwischen dem Tce 180 mit 2,0 Liter
Hubraum, 132 kW/180 PS mit einem Verbrauch von 8,1 Litern und dem
Turbodiesel dCi 160 FAP mit 118 kW / 160 PS aus 2,0 Liter Hubraum bei
6,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer wählen. Alle Motoren beschleunigen das
Cabrio-Coupe ausreichend und es ist eher eine Frage der persönlichen
Vorliebe, zu welcher Motorisierung man neigt. Nur der 2-Liter 140 PS
Benziner hat das mit dem stufenlosen CVT-Getriebe für schaltfaules
Cruisen.