BMW Z4 - Aufgefrischt in den Sommer (Vorabbericht)

Testbericht
Mit kleinen Design-Änderungen und einem neuen Einstiegsmotor geht der BMW Z4 nun in seine zweite Lebenshälfte. Der Stahldach-Roadster erhält ein neues Scheinwerferdesign, schwungvollere Kiemen hinter den vorderen Radhäusern sowie neue Farb-Optionen für Karosserie, Hardtop und Innenraum.
Das Motorenprogramm wird nach unten erweitert. Neuer Einstiegsbenziner ist ein 2,0-Liter-Turbo mit 115 kW/156 PS, der im Normzyklus 6,8 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern verbraucht. Der Spurt von 0 auf 100 km/h dauert 7,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 221 km/h erreicht. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt über ein manuelles Sechsgang-Getriebe, alternativ gibt es eine Achtstufen-Automatik. Unverändert bleiben die bekannten Vier- und Sechszylinderbenziner im Leistungsband von 135 kW/184 PS bis 250 kW/340 PS.
Der Einstiegspreis sinkt durch die neue Basisversion auf knapp 34.500 Euro. Bisher war der etwas stärkere Vierzylinder mit 135 kW/184 PS für 36.950 Euro die günstigste Wahl.
(Für die Redaktionen: einen ausführlichen Bericht in Kurz- und Langfassung veröffentlichen wir am Freitag, den 19. April).
Manchmal reichen auch kleine Änderungen: Beim aktuellen Lifting wurde der BMW Z4 optisch nur geringfügig verändert. Unter der Haube findet sich aber eine Neuerung, die für ein Absatzplus sorgen könnte.
Manchmal reichen auch kleine Änderungen: Beim aktuellen Lifting wurde der BMW Z4 optisch nur geringfügig verändert. Unter der Haube findet sich aber eine Neuerung, die für ein Absatzplus sorgen könnte.