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Suzuki Ignis Schrägheck 1.3 16 V 94 PS (2003-2008)

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Suzuki Ignis Schrägheck (2003–2008) 1.3 16 V (94 PS)

2.8 von 5
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Suzuki Ignis Schrägheck (2003–2008) 1.3 16 V (94 PS)

Technische Daten für Ignis 1.3 Classic

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
-
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2003-2005
HSN/TSN
8306/320
Maße und Stauraum
Länge
3.770 mm
Breite
1.605 mm
Höhe
1.565 mm
Kofferraumvolumen
236 - 1002 Liter
Radstand
2.360 mm
Reifengröße
165/70 R14 81T (vorne)
Leergewicht
1.030 kg
Maximalgewciht
1.470 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1328 cm³
Leistung
69 kW/94 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
11,1 s
Höchstgeschwindigkeit
160 km/h

Umwelt und Verbrauch Suzuki Ignis Schrägheck (2003–2008)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
41
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,5 l/100 km (kombiniert)
8,3 l/100 km (innerorts)
5,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
154,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.8 von 5
(4 Bewertungen)
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4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Positiv an unserem Suzki Ignis war, dass in den ersten 6 Jahren nur Verschleissteile ausgetauscht werden mussten (als Neuwagen gekauft). Dies hat sich jedoch in den letzten 3 Monaten gewaltig geändert. Hier merkt man deutlich dass an der Qualität aufgrund des Preises (Neupreis ca 12000€) Abstriche gemacht worden sind. Von Anfang an machte das Getriebe Geräusche, was damals als Normal abgetan wurde. Resultat nach ca 100tkm ein Getriebeschaden (Kosten ca 1400€). Im Anschluss viel der Anlasser aus (Kosten ca 400€), gefolgt von einem Ausfall des Wischergestänges (geplantes Verschleissteil da der Kopf aus Plastik ist). Dies kann natürlich bei jedem Auto passieren, fiel aber besonders stark an unserem Auto auf. Der Innenraum ist eher zweckmässig und einfach gestaltet (Hartplastik). Von der Ausstattung ist das Nötigste vorhanden (Klima, Radio und Sitzheizung), vieles was damals schon Serienausstattung war jedoch nicht (vermutlich dem Preis geschuldet). Fazit: Idealer Zweitwagen für Familien die einen hohen Einstieg wünschen und nicht viel Geld ausgeben möchten. Jedoch nicht vergleichbar mit anderen "Premium Marken".
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lexi.lind
etwa 8 Jahre
Der neue Ignis ist total modern, da stehe ich mit dem 2004 Baujahr natürlich total alt da. Ist er doch auch sehr schnörkel- und ein wenig emotionslos. Dafür aber praktisch. Innenraum Die Heckklappe schwingt bis 1,85 m hoch und lässt eine leichte Beladung des Kofferraums zu, der durch seine variable Rückbank auch super einfach vergrößert werden kann. Ein Nachteil ist allerdings die nach dem Umlegen der Rücksitzlehne verbleibende 15 cm Stufe. Und auch der Innenraum zeigt sich von der ganz geräumigen Seite. Auch Großgewachsene genießen hinter mir mit 1.80 Meter noch gute Platzverhältnisse, die variable Rückenlehne bietet aber nur in der flachen Stellung guten Sitzkomfort und die Kopfstützen reichen nur bis 1,75 m Körpergröße. Der Ein- und Ausstieg klappt nicht zuletzt dank des hohen Hüftpunktes sehr gut. Das Cockpit zeigt sich sehr solide verarbeitet, mehr aber auch nicht. Wirklich nicht optimal gelöst ist die Hupe in Form von Knöpfen im Lenkrad. Fahrwerk Solange die Straßen im ordentlichen Zustand sind, kann auch der Fahrkomfort des Suzuki Ignis befriedigen. Überrraschenderweise kann er auch sportlich, wegen des vergleichsweise hohen Fahrzeugaufbaus muss man sich aber an etwas stärkere Karosserieneigungen gewöhnen und die Seitenwindempfindlichkeit ist auch groß. Motor In der Basis-Motorisierung mit 1,3 Litern Hubraum und 69 kW/94 PS kommt der Kleine bei ausreichend Drehzahl gut vorwärts und zeigt sich unten rum auch sehr spritzig, aber auch recht laut. In Sachen Verbrauch erfüllt der Ignis mit knapp unter sieben Liter meine Erwartungen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 12 Jahre
Ich fahre seit 2005 einen Ignis 1.3 4x4. Er wurde gegen einen Chrysler Voyager 3.3 Liter AWD eingetauscht. Der Benzinverbrauch verringerte sich um die Hälfte und zudem ist er mit E 10 glücklich. Aber der Fahrkomfort sank natürlich, aus dem weichen Ami wurde der harte Japaner. Die hohe Sitzposition und der gut funktioniernde Allradantrieb verzeihen die kleinen Schwächen. Zudem ist er wartungsarm und zuverlässig. Seit seiner Zulassung vor 8 Jahren und 100000 km hat er außer dem jährlichen Ölwechsel nur einen Satz Bremsscheiben vorne bekommen. Vor dem letzten Tüv Termin spendierte ich der kleinen Wühlmaus noch neue Scheibenwischer und einen neuen Luftfilter. Tüv gut ,alles gut.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 12 Jahre
Ich fahre als Erstbesitzer den Suzuki Ignis Bj. 2007 nunmehr seit 5 Jahren und bin mit dem Fahrzeug nicht zufrieden. Die Rostbeständigkeit ist im Vergleich zu z.B. VW-Fahrzeugen wirklich mangelhaft: er rostet unten an allen Ecken. Bei nicht einmal 50000 km waren die vorderen Scheiben und Bremsbeläge total runter ( normalerweise fahre ich mit Bremsbelägen 100000 km und mit den Scheiben 150000 km). Kupplung rupft und hintere Türverriegelung geht nicht mehr per Fernsteuerung. Nach einem Jahr ging der Rückwärtsgang nicht mehr richtig rein, auch wiederholte Einstellungen der Kupplung beim Händler halfen nur kurz. Man muß jetzt immer ein Stückchen vorwärts fahren um den Rückwärtsgang reinzubekommen. Ist ganz toll im Parkhaus, wenn man vor einer Mauer steht. Er ist extrem anfällig auf feuchte Witterung: unrunder Motorlauf und ruckeln und zuckeln, aber keine Fehlermeldungen im Speicher! Der permanente Allradantrieb fährt sich im Winter, vor allem in engen Kurven, viel schlechter als ein frontgetriebenes Fahrzeug ( das Auto versucht sich um die Hochachse wie ein Kreisel zu drehen- auch bei ganz langsamer Geschwindigkeit). Auch bei Steigungen und glatter Strasse dreht oft ein Rad durch... es bringt also nichts.Und im Sommer braucht man auf normalen Strassen keinen Allradantrieb. Am Anfang gab es ein riesiges Problem, wenn man mehrmals kleine Strecken (also wenige Meter) hintereinander gefahren ist: die Ventile klopften so hart, als ob sie wo anschlagen. Offensichtlich war es die hydraulische Ventilspiel-Einstellung, denn durch die Verwendung von 5W-40 er Öl bekam man diesen Fehler in den Griff. Die Leute von Suzuki müssen noch viel lernen - ich kaufe auf jedenfall keinen Suzuki mehr, egal wie preisgünstig er sein sollte. Ich habe Erfahrungen mit diversen Automarken und habe sowas nur bei der Marke F.... vorher erlebt.
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