12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Subaru Outback Kombi 2.5i 175 PS (2015-2018)

Alle Erfahrungen

Subaru Outback Kombi (2015–2018) 2.5i (175 PS)

4.5 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN

Alle Varianten

Subaru Outback Kombi (2015–2018) 2.5i (175 PS)

Technische Daten für Outback 2.5i Lineartronic Active

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2015-2017
HSN/TSN
7106/ADI
Maße und Stauraum
Länge
4.815 mm
Breite
1.840 mm
Höhe
1.605 mm
Kofferraumvolumen
559 - 1848 Liter
Radstand
2.745 mm
Reifengröße
225/65 R17 102H (vorne)
Leergewicht
1.582 kg
Maximalgewciht
2.100 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
1
Hubraum
2498 cm³
Leistung
129 kW/175 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
10,2 s
Höchstgeschwindigkeit
210 km/h

Umwelt und Verbrauch Subaru Outback Kombi (2015–2018)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,0 l/100 km (kombiniert)
8,7 l/100 km (innerorts)
6,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
161,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
D
Kundebewertungen
4.5 von 5
(8 Bewertungen)
5
62.5%
4
25.0%
3
12.5%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:
8 Bewertungen
Potsdamer_Eule_DIV
mehr als ein Jahr
Ist ein super gutes Langstreckenfahrzeug! Unebenheiten werden entspannt geschluckt! Ich bin schon manchmal 8 Stunden hintereinander mit diesem Fahrzeug gefahren (kurze raucherpausen)! Man hat unendlich viel Platz und man fühlt sich wie im Wohnzimmer. Absolut geiles Auto, super fahrgefühl. Ich fahre schon seit 25 Jahren Subaru ohne große Reparaturen. TÜV werden spontan besucht (natürlich ohne Probleme) Allrad ist auch im Flachland sehr gut, Aquaplaning, viele Kurven. Was viele nicht wissen, der Outback ist das zweitlang langlebigste und zuverlässigste Auto weltweit. Warum die Autos sich schlecht in Deutschland verkaufen kann ich mir wirklich nicht erklären!
0
0
CARWALK_-_Der_Autoblog
fast 2 Jahre
Der geländegängige Kombi glänzt mit seiner Alltagstauglichkeit und stellt sich stolz dem SUV-Trend entgegen. Der Subaru Outback ist kein Blender. Auch abseits befestigter Wege garantiert der Outback souveränes Vorankommen. Den Einsatz im groben Gelände sucht das Fahrzeug selbstverständlich nicht, doch mit den Fahrmodi ist die Traktion im Schnee und Matsch ebenfalls gewährt. Der Subaru wappnet einen für Fahrten in schwierigem Terrain. Letztlich ist man mit dem Subaru Outback dann aber doch auf der Straße unterwegs. Hier empfinde ich den Crossover-Kombi als sehr angenehm. Das Fahrzeug stellt sowohl auf langen Strecken wie auch in der Stadt einen angenehmen Begleiter dar. Subaru legt den Fokus bewusst auf den Fahrkomfort, weckt das Fahrzeug keine sportlichen Ambitionen. Schnelle Kurvenfahrten muss man als Fahrer des Outback dennoch nicht scheuen. Das Auto liegt in allen Belangen satt und souverän auf der Straße. Ein Wechsel in den Sport-Modus ist allerdings in jedem Fall zu empfehlen. Das Auto spricht auf leichten Tritt gut an, die Kraft entwickelt sich von unten heraus geschmeidig und unaufgeregt. Das Fahrzeug ist bei weitem nicht untermotorisiert, doch das Zusammenspiel mit dem Getriebe nimmt dem Fahrzeug etwas den Elan. Bei der eigens entwickelten Lineartronic handelt es sich um eine stufenlose Automatik. An diesem Konzept hält Subaru unbeirrt fest. Die Automatik agiert automatisiert und für einen sportlichen Ritt zu träge. Wenn gewünscht greife ich zwar per Hand in das Schaltgeschehen ein und nehme Einfluss mittels Wechsel der acht zur Verfügung stehenden manuellen Schaltstufen. Doch zu einem Sportler wird der Subaru Outback auch dann nicht. Wenn ich auch kein Fan von stufenlosen Getriebelösungen bin, so muss ich dem CVT zu gute halten, der nervige Gummibandeffekt und ein lautes aufschreien des Motors bleibt glücklicherweise aus. Der Subaru Outback notiert für den Vierzylinder einen Durchschnittsverbrauch von 8,6 Litern auf 100 Kilometer. Den Messwert des Herstellers kann ich aufs Komma genau realisieren. Lasse ich meinen Blick über die Armaturen schweifen, fällt die modernere Gestaltung und gesteigerte Qualität ins Auge. Im Vergleich zum vorherigen Modell finden sich neue Materialien, hochwertigeres Dekor in Chrom- und Hochglanz sowie optische Veränderungen. Das Infotainmentsystem der vierten Generation reduziert die Anzahl der Bedienelemente. Der Touchscreen dient als zentrale Schnittstelle für das Infotainment, die Navigation sowie die Klimatisierung. Darüber hinaus steuere ich die Eyesight-Assistenzsysteme und die dreistufige Sitzheizung hierüber an. Mein Smartphone oder andere mobile Endgeräte vernetze ich mit dem Subaru nun kabellos. Meine favorisierten Apps steuere ich über kachelförmige Menüpunkte per Fingerwisch an. Die Bedienoberfläche wirft keine Fragen auf und lässt sich leicht ansteuern. Neben dem Fingertipp, lässt sich die Audioeinheit und die 2-Zonen-Klimaanlage alternativ per Spracherkennung steuern. Über die Bedientasten am Lenkrad steuere ich wahlweise die Funktionen an. Hinter dem Lenkrad verbirgt sich die digitale Instrumentenanzeige. Der Subaru Outback ist und bleibt ein Lademeister und bietet ein derart luftiges Platzangebot. Die großzügigen Raumverhältnisse begeistern, selbst in der zweiten Sitzreihe reise ich mit meinen langen Beinen fürstlich. Ich kann meine Beine bequem überschlagen und erfreue mich über die üppige Beinfreiheit. Der Bereich am Kopf ist nicht weniger großzügig. Selbstverständlich ist bei diesem Radstand keine Enge zu erwarten, doch diese Platzverhältnisse sind überragend. Familien- sowie Hundebesitzer oder Nutzer die reichlich Freizeitequipment im Gepäck haben freuen sich zudem über den sehr geräumigen Kofferraum. Erreichbar über eine große Öffnung. Der obendrein über eine angenehm niedrige Ladekante verfügt, trotz der erhöhten Bodenfreiheit. Hier spielt der Subaru gegenüber einem SUV seine Vorteile aus. Die Kombigene begeistern. Wer Anlass zur Klage sucht, könnte dem Subaru Outback lediglich ankreiden, nicht über eine Teilung der Rücksitzbank im Verhältnis 40:20:40 zu verfügen. Bietet Subaru hier das Verhältnis 60:40. Die Heckklappe des Subaru Outback öffnet ganz bequem elektrisch sowie mittels Sensorsteuerung. Wem diese Ladekapazitäten nicht ausreichen sollte, beispielsweise auf Reisen, kann weiteres Gepäck auf das Dach auslagern, die Dachreling ist serienmäßig.
0
0
Anonymous
mehr als 2 Jahre
Da ich ab und an etwas auf das Dach lade, wollte ich einen Kombi... und da ich ab und an abseits befestigter Straßen bin, einen mit hoher Bodenfreiheit. Der Vorgänger, ein Astra H, hatte eigentlich alles was ich brauchte. Einen Diesel wollte ich nicht... und eigentlich fahre ich auch keine 200 km/h. Mit diesem "Pflichtenheft" bin ich in den unterschiedlichsten Autohäusern vorstellig geworden und habe mich erst einmal ganz unabhängig vom Preis informiert, bzw bin Probe gefahren. Ich muss gestehen, dass ich die Firma Subaru zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht auf dem Zettel hatte. Eigentlich lief es auf einen Skoda Superb Scout hin... obwohl er mir eigentlich nicht die Bodenfreiheit geboten hat. Rampenwinkel u.s.w. waren schlechter als beim Astra. Das konfigurierte Modell kratze an der 60t Euro Grenze. Dann habe ich Subaru entdeckt... und ein Vorführmodell für fast den halben Preis erstanden. Ich glaube, wenn man von den Beschleunigungswerten und der Höchstgeschwindigkeit absieht, ist der Subaru Outback (für mich) dem Superb Scout in allem überlegen. Er ist äußerst komfortabel, bietet mächtig Stauraum, hat kaum SchnickSchnack und gute Fahrleistungen auch abseits befestigter Wege.. gegen kleinen Aufpreis gibt es 8 Jahre Garantie (etwas von dem ich ausgehe, dass es den VAG Betrieb in den Ruin treiben würde) und wenn ich mir die Verbrauchswerte bei Spritmonitor ansehe, dann ist er auch trotz Boxer und permanentem Allradantrieb verbrauchsgünstiger. Ich habe das Auto nun gute 2 Jahre, bin 45t km gefahren und nach wie vor begeistert. Der einzige Nachteil ist vielleicht der relativ kurz Wartungsinterall (15t km ) aber der Preis ist ok.
0
0
anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Der Subaru Outback ist einfach ein tolles Auto Boxer Motor und Allradtechnik keiner beherrscht das Ich finde den Outback super er ist der perfekte Alltagskombi für mich Habe meinen Outback im Jahre 2015 gekauft neu . Nun nach 156000KM hat er nie Probleme gehabt Ich fahre damit durch Wald und Wiese auf unbefestigte Straßen ohne Probleme Der 2.5 L Boxer Motor ist leise und die Automatik schaltet sanft Der Verbrauch geht in Ordnung
0
0
Anmi2016
etwa 5 Jahre
Der Subaru Outback ist ein Fahrzeug mit guter Verarbeitung und Ausstattung sowie einem riesigen Platzangebot. Der 2.5 Liter Benziner ist kein Sportler, kommt mit dem Fahrzeug aber gut zurecht und hat ausreichend Durchzugskraft. Es ist halt ein Sauger mit relativ viel Hubraum und kein turboaufgeladener kleinhubiger Motor was in unseren Breitengraden mittlerweilen eher selten zu finden ist. Lediglich die Geräuschkulisse im Innenraum ist meiner Meinung nach verbesserungswürdig. Der Motor ist selbst bei niedrigen Drehzahlen präsent wenn man beschleunigt. Die CVT-Automatik tut ihr übriges dazu wenn man mal etwas beherzter auf's Gas tritt und deshalb der Motor aufheult. Das 'Eyesight' genannte Kamerasystem ist gerade auf der Autobahn ein Gedicht und hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen und überzeugt. Alles in allem ein grundsolider Begleiter mit kleinen Abzügen in der B-Note.
0
0
CARWALK_-_Der_Autoblog
etwa 5 Jahre
Auf den ersten Blick ist der Outback als Kombi zu identifizieren, doch die deutlich erhöhte Bodenfreiheit und der robuste Unterfahrschutz machen darauf aufmerksam, im Outback stecken noch weitere Qualitäten. Die langen Fahrzeugüberhänge beschränken zwar den wirklichen Offroad-Einsatz dann letztlich doch, aber ich merke immer wieder, mit dem Outback scheitere ich nicht gleich an der ersten Unwegsamkeit und als Hundebesitzer begrüße ich das doch sehr. Zumal der Outback dann eben doch mehr ein Kombi als ein Geländewagen ist. Und mit seinen Qualitäten in diesem Bereich lässt der Subaru Outback seine direkten Mitbewerber aus Wolfsburg übrigens hinter sich, muss der sich sowohl bei der Bodenfreiheit wie auch den Böschungswinkeln deutlich geschlagen geben. Letztlich bin aber auch ich mehr auf der Straße unterwegs und hier bietet mir der Outback tollen Fahrkomfort und garantiert mir auch auf längeren Strecken ein sehr wohliges Vorankommen. Selbst ich als sportlich ambitionierter Fahrer bin im Subaru Outback entspannt und regelrecht entschleunigt unterwegs und wenn ich doch mal die ein oder andere Kurve mit hohem Tempo räubere, kann ich mich über die satte Straßenlage freuen, ein Wanken der Karosserie ist dabei auch nicht zu vernehmen. In diesen Fällen wechsle ich von der Grundeinstellung „Intelligent“ auf „Sport“. Der 2.5i ist ein wirklich angenehmer Cruiser, keineswegs untermotorisiert, eine sportliche Gangart liegt ihm aber nicht unbedingt. Die stufenlose Automatik ist letztlich für einen flotten Fahrstil einfach zu träge und nimmt dem Motor gefühlt den Elan. Auch ein Wechsel in den S-Modus und der manuelle Eingriff ins Schaltgeschehen über die Schaltwippen am Lenkrad machen kein Sportler aus dem Outback. Der vom CVT-Getriebe bekannte und nervige Gummibandeffekt bleibt aber erfreulicherweise akustisch aus und so bewahrt sich der Outback seine Laufruhe. Die von mir ermittelten Werte ergeben einen Verbrauchswert von 8 ½ Liter im Schnitt, bei der durchweg entschleunigten Fahrweise hätte ich durchaus mit weniger gerechnet. Apropos damit rechnen, bei diesem Radstand sind komfortable Raumverhältnisse zu erwarten, doch mit einem derart fürstlichen Platzangebot habe ich dann doch nicht gerechnet, bietet mir der Subaru Outback selbst mit 1.80 Meter auf der Rückbank eine außergewöhnlich üppige Beinfreiheit, da lassen sich die Beine mühelos überschlagen. Der Laderaum weiß ebenfalls zu überzeugen. Eine 40:20:40 Teilung würde zwar noch mehr Flexibilität und einen höheren Nutzen garantieren, dafür kann ich die Rücksitze aber auch mittels Fernentriegelung vom Kofferraum aus umlegen. Die schöne ebene Ladefläche lässt sich wunderbar nutzen, trotz der erhöhten Bodenfreiheit, befindet sich die Ladekante noch auf angenehmer Höhe. Subaru hat wirklich einen hohen Sicherheitsanspruch und ich muss nicht abwägen, was mir das Wert ist, denn im Outback ist alles von vorne herein mit drin. Das begrüße ich sehr. Subaru arbeitet dabei nicht wie viele andere Hersteller mittels Sensoren, sondern rein optisch. Gut, dass sieht vielleicht nicht so schön aus, packt Subaru da schon einiges oben an die Windschutzscheibe, aber ich kann dem Outback nur eine makellose Funktionsweise attestieren. Selbst bei Starkregen bewahren die im Inneren platzierten Kameralinsen den Durchblick, einzig bei sehr starkem Nebel konnte es zu Schwierigkeiten kommen. Nicht zu vernachlässigen ist zudem die Tatsache, Subaru erreicht durch diese Lösung eine günstigere Versicherungseinstufung, besteht nicht die Gefahr die Sensorik bei einem Crash oder auch einem Parkrempler zu beschädigen. Fahrassistenten sind obendrein auch zahlreiche an Bord, wobei ich gerade vom Querverkehrsassistent ein großer Fan geworden bin. Dieser tritt in Aktion, wenn sich beim rückwärts Ausparken ein Auto von der Seite nähert. Der Outback warnt mich optisch sowie akustisch, greift jedoch nicht ein. Nicht falsch verstehen, auch wenn manch anderer Hersteller auch das schon kann. Für optimale Sicht sorgt der ebenfalls serienmäßig verbaute Fernlichtassistent, der automatische Wechsel zwischen Abblend- und Fernlicht funktioniert meist tadellos. Auf alle Assistenten einzugehen, würde jetzt den Rahmen sprengen, aber diese beiden Features sind von mir definitiv im täglichen Alltag fest verknüpft.
0
0
Anonymous
etwa 7 Jahre
Der Subaru Outback Jahrgang 2018 ist ein größeres Facelift der Baureihe, bevor 2010 das neue Modell auf Basis der Global Plattform kommt. Der Outback ist nun ziemlich komplett zu haben und muss sich gegenüber der deutschen Konkurrenz wirklich nicht verstecken. Das Fahrzeug erfüllt bereits die 6d-temp Abgasnorm, was zukünftig sicher von Vorteil sein dürfte. Möglich ist dies insbesondere dadurch, weil der 2.5i Motor ein klassischer Sauger ohne Direkteinspritzung ist. Überhaupt ist dieser Motor wirklich empfehlenswert für den Outback, genug Reserven sind vorhanden, um mit dem Outback entspannt zu cruisen oder auch Zwischenspurts einzulegen. Extrem begeistert bin ich vom CVT. Diese Getriebeform wird mittlerweile von vielen Japanern eingesetzt und offensichtlich verstehen die auch ihr Handwerk, während man sich bei deutschen Möchtegern-Premiums mit DSG Problemen auseinandersetzen muss. Ich habe das Sportmodell, also mit durchaus umfassender Ausstattung. Die neue Headunit bietet ein noch größeren Bildschirm als die Jahre davor. Die Elektrische Heckklappe ist jetzt schneller, Lenkradheizung ist dazugekommen. Bi-LED mit Kurvendynamik und vieles mehr, man fühlt sich auf Anhieb wohl im Outback. Das Platzangebot ist riesig und die Fondpassagiere genießen neben USB Ports hinten, Sitzheizung hinten, Lüftungsdüsen hinten, auch eine verstellbare Rückenlehne. Der Outback entpuppt sich als ideales Reisemobil, mit dem man dennoch zügig unterwegs ist, und bei Bedarf auch mal abseits der Straße weiterkommt. Das Eye-Sight System funktioniert prächtig. Der adaptive Tempomat bremst bis zum Stillstand runter. In der Stadt braucht man sich eigentlich nur noch auf das Lenken zu konzentrieren. Ich freue den Kauf nicht. Den Keyless Schlüssel kann man übrigens auf standby setzen, dann wird nichts gesendet und niemand kann das Signal abgreifen. Subaru denkt mit.
0
0
Anonymous
fast 8 Jahre
Der Subaru Outback mit 2,5L Motor hat einiges zu bieten. Zu vorderst die stufenlose Automatik Lineartronik welche wirklich Vorteile gegenüber einer Stufenautomatik hat. Sie fährt sich auch viel ruhiger und vor allem ruckfrei. Dazu der serienmäßige Allradantrieb. Der Outback hat eine Rückfahrkamera, die man aber auch braucht, da das Fahrzeug ziemlich unübersichlich ist. Der Kofferraumdeckel hat eine motorgesteurte Öffungs- und Schließautomatik. Von der Feststellbremse ist abzuraten, da diese zunächst einen bequemen Eindruck macht. Allerdings hat sie den Nachteil, daß dies elektronisch funktioniert und über jeweils einen Motor an jedem Rad. Da kann die Elektronik defekt werden oder auch bis zu 4 Motoren, alles zusätzliche Risiken, vor denen in Autosendungen immer wieder gewarnt wird. Denn wenn eine Bremse nicht richtig funktioniert, wirds gefährlich. Die berührungslose Schließ- und Öffnungsautomatik ist eine Diebstahlsförderung. Wenn man hier so bequem ist, und schon bei Näherung an das Fahrzeug die Tür öffnen und den Motor starten kann, dann ist das geradezu eine Einladung für Autodiebe nach dem Motto "Diebstahl leicht gemacht!" Die Rückfahrkamera ist sehr nützlich da die Karosserie unübersichtlich ist. Die Türen und die Verarbeitung machen einen stabileren Eindruck als beim 10.000 Euro billigeren XV. Das Fahrzeug an sich ist ziemlich hoch mit ca. 160cm , lang 480cm und 184cm breit. Klimaautomatik ist leistungsfähig. Man muß vor allem wissen, ob man einen Japaner will. Wenn ja, ist das vielleicht die richtige Wahl. Allerdings sollte man auf Sondermodelle und Händlerrabatte achten und keinen Listenpreis akzeptieren.
0
0