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SsangYong Rexton SUV 2.2 e-XDi 220 181 PS (seit 2017)

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SsangYong Rexton SUV (seit 2017) 2.2 e-XDi 220 (181 PS)

3.0 von 5
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SsangYong Rexton SUV (seit 2017) 2.2 e-XDi 220 (181 PS)

Technische Daten für Rexton 2.2 e-XDi 220 2WD Crystal

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
seit 2017
HSN/TSN
8251/ADE
Maße und Stauraum
Länge
4.850 mm
Breite
1.960 mm
Höhe
1.825 mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
2.865 mm
Reifengröße
235/70 R17 H (vorne)
Leergewicht
2.070 kg
Maximalgewciht
2.750 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2157 cm³
Leistung
133 kW/181 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
185 km/h

Umwelt und Verbrauch SsangYong Rexton SUV (seit 2017)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,5 l/100 km (kombiniert)
9,5 l/100 km (innerorts)
6,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
197,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
C
Kundebewertungen
3.0 von 5
(6 Bewertungen)
5
50.0%
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6 Bewertungen
Anonymous
mehr als 2 Jahre
Habe mir vor einem Jahr einen Ssabgyong Rexton 2.2XDi gekauft er hat 21000KM Die Qualität kann nicht überzeugen teilweise hoher Plastikanteil Die gesteppten Sitz und Türpappen sehen nur auf den ersten Blick hochgwertig aus Am Fahrersitz lösen sich Nähte auf Die Sitze sind unbequem und bieten wenig Seitenhalt Allgemein ist die Verarbeitung sehr schlecht
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Habe mir vor einem Jahr einen Ssabgyong Rexton 2.2XDi gekauft er hat 21000KM Die Qualität kann nicht überzeugen teilweise hoher Plastikanteil Die gesteppten Sitz und Türpappen sehen nur auf den ersten Blick hochgwertig aus Am Fahrersitz lösen sich Nähte auf Die Sitze sind unbequem und bieten wenig Seitenhalt Allgemein ist die Verarbeitung sehr schlecht
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Anonymous
mehr als 2 Jahre
Habe mir vor einem Jahr einen Ssabgyong Rexton 2.2XDi gekauft er hat 21000KM Die Qualität kann nicht überzeugen teilweise hoher Plastikanteil Die gesteppten Sitz und Türpappen sehen nur auf den ersten Blick hochgwertig aus Am Fahrersitz lösen sich Nähte auf Die Sitze sind unbequem und bieten wenig Seitenhalt Allgemein ist die Verarbeitung sehr schlecht
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 5 Jahre
Ich habe den Rexton seit August 2019 und damit ca. 6500 KM gefahren. Wenn man von einem PKW oder einem SUV auf einen echten Offroader umsteigt, wird man zwangsläufig einiges lernen und lernen müssen. So ein Fahrzeug zu fahren heißt nunmal auch, mit dieser Größe und Gewicht klar zu kommen. Der Rexton ist für diese Größe nicht der Schwerste, eher sogar ein Leichtgewicht mit 2,2t in dieser Klasse, aber für mich trotzdem neu. Ich muss allerdings sagen, das er sich schon fast (aber nicht ganz) wie ein SUV fahren lässt. Mann muss den immer am Heck angetriebenen Wagen etwas Vorsichtiger durch schnell gefahrene Kurven bewegen. Hatte 3 mal das Vergnügen das mir bei Nässe durch zu forscher Fahrweise das Heck ausbrechen wollte. Das ESP hat die riesige Fuhre aber in Millisekunden eingefangen. Das hat mich jedesmal schwer beeindruckt. Bedeutet aber das ich lernen musste etwas Passiver zu fahren. Der Reifenluftdruck spielt beim Rexton eine sehr entscheidende Rolle. Bei der Reifrengröße 235/70 R17 (Winter) sollten unbeladen immer Mind. 2,5 bar gefüllt sein. Die Reifen erhöhen den Druck nach ein paar Kilometern auf 2,7 bar was dann für die Sicherheit Perfekt ist. Musste ich mit Rücksprache meines Ssangyong Händlers erstmal lernen. Der Wagen ist dadurch zwar härter aber viel Sicherer. Desweiteren variiert der Spritverbrauch je nach Lebenssituation. Kurzstrecke bei 13,00L und Langstrecke z.B. Urlaubsfahrt bei von mir erreichten 7,7L, was ich angesichts des Gewichts in Ordung fand. Für die Kurzstreckenfahrerei kann der Wagen schliesslich nichts. Die Verarbeitungsqualität Innen wie Außen empfinde ich für das, was ein Rexton heute kostet ungewöhnlich Hochwertig. Von der Stärke des Türblech bis zu den Kunststoffen habe ich wirklich nichts zu bemängeln. Nur das sehr gut funktinierende Riesige Navigationssystem(bereits ab Ausstattung Quartz serienmässig) ist Nachts viel zu hell. Ich habe noch nicht herausgefunden, wie man den Bildschirm Dunkler bekommt. Im Radio oder MP3 Einsatz gibt es das Problem nicht. Dies Sitzqualität in Stoff ist ebenfalls sehr Hochwertig und sehr Stabil. Die Sietze Vorne wie Hinten sind Riesig, weswegen es keine Schonbezüge oder Lammfelle auf dem Markt gibt. Hatte selbst in meinem Audi TT 8J noch nich solch Groß Dimensionierte Sitze. Sehr zu Empfehlen. Der Motor scheint nur auf dem Papier klein. Tipp: Nehmz den Rexton IMMER mit der Automatik (7G-Tronic von Mercedes Benz). Ist der Hammer. Die Leistung ist mehr als Ausreichen. Man hat ehe das gefühl einen über 200 PS Diesel zu fahren als die 181PS die er Tatsächlich hat. Am Motor und Getrieb gibt es nichts zu Meckern. Und dann noch der Kofferraum. Der ist so Groß, das man Ihn Untervermieten sollte. Kenne kein Vergleichbares Fahrzeug was in Europa verkauft wird, das da mithalten kann. Alles in Allem ein sehr sehr tolles Preisleistungs-Verrhältnis. Melde mich für weitere erfahrungen. PS: An Alle Schwedengretler. Alle unter euch, die die Rexton Variente mit Adblue haben: Geht mal im abgekühlten Zustand mit nem weissen Taschentuch innen an das Auspuffröhrchen, Da ist nichts mehr mit Rußbildung.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 6 Jahre
Habe den Rexton im Dezember 2018 zur Probefahrt gehabt, als Saphire. Haptik auf Bentley-Niveau. Funktionalität auf den legendären LC 100 von Toyota. Robustheit und Verwindungssteifigkeit, weit über LC 100 und G-Klasse (Gammel-Klasse). Korrosionsschutz: Auf Niveau LC 100, weit über der Gammel-Klasse (G-Klasse = mit garantiertem Rostbefall im Scheibenrahmen ab Werk). Habe knappe 20 Jahre lang die Gammel-Klasse ertragen, allerdings mit LC 100 als 1. Fahrzeug. ...wollte ja auch ankommen, ohne Pannen und Rostdurchbrüche im Leiterrahmen/ Karosserie. Habe als 1. Fahrzeug einen Nissan Navara NP 300 Tecna, der baugleich mit der Mercedes X-Klasse und dem Renault Alaskan ist. Bis zum Erscheinen des Musso (Rexton ist die Basis), waren diese 3 die komfortabelsten Pick-Ups. Selbst der Rexton ist holpriger als der Musso. Beim Musso kann man nur noch von Perfektion sprechen, in Bezug auf den Preis und die darunter verborgene MB-Technik. Ein deutscheres Auto unter dem Blechkleid habe ich noch nie erlebt. Selbst Kollegen in der QS/QM bei namhaften Zulieferern - als auch beim Daimler oder VW sind vom Musso und Rexton voll begeistert. ....der Rexton hat das perfekte Automatik-Getriebe, spontan, kurze Schaltwege, keine Gedenksekunden. Beim Musso nur das Schaltgetriebe nehmen, da dies der Golf bzw. 3er unter den Pick-Ups ist. Fahrspaß pur, dank sehr kurzer Schaltwege und Übersetzung wie in legendären M-Schaltgetriebe von BMW. Einfach sehr gute 4x4-Fahrzeuge. Hier merkt man im Alltag die 60 Jahre ausschließliche Allrad-Herstellung. Bei einer Probefahrt ist diese nicht wirklich feststellbar, erst im Alltagsgebrauch nach vielen Baustellenpisten abseits der Straße und im Tagebau. Rexton und Musso sind bis auf das Automatikgetriebe und den Abschnitt nach der C-Säule identisch. ...ich kann nur meinen Freunden (viele ehemalige Subaru- und Toyota-Fans) beipflichten: Einmal Ssangyong, immer Ssangyong. ....vorausgesetzt; die Karosserie und die Hohlräume mit MS-Fett konserviert - überleben selbst den LC 100 ohne MS-Konservierung um Jahre. Zubehör für den Musso kann ich Hinweise geben, wie Rock-Slider, Tonneau (Laderaumabdeckung 3-teilig fest) und Windenträger Front.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 6 Jahre
Erst hatte ich sehr große Zweifel, daß das Fahrzeug wirklich was im Vergleich mit VW Touareg, Audi Q7, Mercedes M-Klasse und Co. überhaupt was annäherndes hat. Die ausgiebige Probefahrt hat mich was anderes belehrt. Komfortabler und geländetauglicher in Serienausstattung als die legendären LC 90 und LC 100 von Toyota. ....Touareg, Q7 und M-Klasse geben da schon weit vorher an der Bordsteinkante oder der Schlaglochpiste mit Querversatz auf. Der Rexton ist der beste Kompromiß zwischen Q7-Ausstattungsniveau und LC 100-Geländetauglichkeit. Man kann kurz sagen: Hausaufgaben gemacht, mit standfestem Daimler OM-Motor und gut abkopierter Audi-Verarbeitungsqualität der Spaltmaße. ....denn bei den Teilqualität wäre es eine Schande für Ssangyong, denn Audi ist total billig und kurzzeitlebig und Ssangyong einfach, solide, langlebig. Nach 3x LC 100, 1x ML 55AMG, 2x RS6, 1x M5, 1x Q7 V12 TDI kann ich mir ein gewisses Urteil erlauben. Weniger ist mehr, vielmehr.
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