Der Opel Vivaro scheint eine Fehlkonstruktion zu sein. Der Motor legt 350 Nm an ein Getriebe, welches nur für 280 Nm konstruiert ist. Dass das nicht lange gut geht, habe ich erfahren müssen.
Da das automatisierte Getriebe sehr früh schaltet, sorgt es dafür, dass immer das maximale Drehmoment des Diesels an der Welle der Kraftübertragung anliegt. Das ist für dieses schwache Getriebe noch weniger vorteilhaft.
Nach dem zweiten Getriebeschaden streite ich mich mit dem Autohaus Limburg. Das Autohaus Limburg erwartet von mir Vorschläge zum weiteren Vorgehen, obwohl die unsachgemässe Reparatur beim ersten Getriebeschaden unter der Verantwortung des Autohaus Limburg durchgeführt wurde.
Die ganze Geschichte über diese verkehrte Welt und die merkwürdige Reaktion der Opel-Mutter kann hier nachgelesen werden:
http://www.walter-borst.de/Autohaus-Limburg.htm.
Ich selber werde nie wieder ein Fahrzeug von Opel fahren. Nicht einmal als Mietwagen; denn meine Erfahrung zeigt, dass ich nicht weiss, ob ich mit einem solchen Auto auch ankomme, egal, was versprochen wird.
Vor dem Kauf eines Opel (besonders eines Opel Vivaro) würde ich auf jeden Fall jedem raten, sich genau über das Auto zu erkundigen und sich einer Mobilitätsgarantie zu versichern.
Ich fahre inzwischen einen Jeep Cherokee (solide und einfache Technik trotz Automatik) und bin sehr zufrieden damit.