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Ford S-MAX Van 2.0 TDCi Bi-Turbo 210 PS (2015-2019)

Alle Erfahrungen

Ford S-MAX Van (2015–2019) 2.0 TDCi Bi-Turbo (210 PS)

4.0 von 5
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Ford S-MAX Van (2015–2019) 2.0 TDCi Bi-Turbo (210 PS)

Technische Daten für S-Max 2.0 TDCi Bi-Turbo Aut. Titanium

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Großraumlimousine
Karroserieform
Großraumlimousine
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Großraumlimousine
Bauzeitraum
2015-2018
HSN/TSN
8566/BKO
Maße und Stauraum
Länge
4.796 mm
Breite
1.916 mm
Höhe
1.655 mm
Kofferraumvolumen
285 - 2020 Liter
Radstand
2.850 mm
Reifengröße
235/55 R17 V (vorne)
Leergewicht
1.765 kg
Maximalgewciht
2.575 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
6
Hubraum
1998 cm³
Leistung
154 kW/210 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
8,8 s
Höchstgeschwindigkeit
218 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford S-MAX Van (2015–2019)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,5 l/100 km (kombiniert)
6,3 l/100 km (innerorts)
5,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
144,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
B
Kundebewertungen
4.0 von 5
(3 Bewertungen)
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3 Bewertungen
Anonymous
11 Monate
Ford S-Max Vignale BJ 4/2017, 80TKM In der Vignale Version ist der Wagen schon quasi Luxus und zumindest im Innenraum optisch sehr wertig und mindestens auf Höhe der Premiummarken. Gestepptes Leder auf straffen und sehr bequemen Sitzen, angedeutetes Leder mit Nähten am Armaturenbrett, dem Getriebetunnel und den Türen, Carbonoptik und Hochglanz. Lediglich das Hartplastikteil in dem Soundsystem und Bildschirm untergebracht sind, will optisch nicht so ganz passen. In Sachen Platz ist der Wagen bei diesen Außenmaßen nicht zu toppen, sowohl vorne, wie auch hinten. Die Arme von Fahrer und Beifahrer kommen auf der Mittelarmlehne nicht in Kontakt, das Ablegen des linken Arms auf der Fahrertür ist schon fast schwierig, weil diese so weit entfernt ist... Da der Kofferraum von den Hunden besetzt ist, bleibt für das Gepäck nur die Rücksitzbank, und da passen ganz bequem vier Trolleys und diverse Reisetaschen rein. Der Kofferraum hat eine Breite von 1,14 und eine Länge von 1,20 m. Schiebt man die Einzelsitze der Rücksitzbank nach vorne, oder stellt auch nur die Lehnen der Rücksitzbank gerade, hat man unendlichen Stauraum. Zudem gibt es Ablagen in Hülle und Fülle an allen Ecken. Die Geräuschkulisse ist durchgängig leise. Kaum Wind und Abrollgeräusche bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 160 kmh. Bei höheren Geschwindigkeiten muss man seine Stimme dann allerdings schon etwas heben. Normal. Allerdings nie so, dass es wirklich lästig wird. Klappergeräusche gibt es bis jetzt keine, und das ist wirklich verwunderlich, denn darauf konnte man sich bei Ford bisher immer gefasst machen. Dass Fahrwerk ist tadellos, auf langen Bodenwellen schwingt der Wagen alles weg, ohne sich aufzuschaukeln. Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster hört man mehr, als das man es spürt. Hierbei liegt der Wagen auch noch fest auf der Straße, egal ob man mit über 200 über die Autobahn fährt, oder mal etwas schneller durch die Kurve. Ich hatte von den 19 Zoll Felgen auf 17er mit höherem Querschnitt runtergetauscht, was allerdings vom Komfort her nicht noch eine Verbesserung gebracht hat. Ein Rennwagen wird der S-Max durch das Fahrwerk und den Motor zwar nicht (muss und soll er ja auch nicht), aber ich denke mal er ist die sportlichste Möglichkeit einen Minivan zu fahren. Der Motor ist vom Geräusch her unaufdringlich und erfreulich leise, dabei angenehm durchzugsstark. Die 210 PS stehen dem knapp zwei Tonnen schweren Auto gut. Man fühlt sich zu keiner Zeit untermotorisiert. Ich hatte auch den neueren 190 PS Hybrid ausprobiert, und zwischen den beiden Motorisierungen liegen Welten. Der Verbrauch bleibt zumindest bei mir mit etwa 6,5 Litern Diesel dann auch noch sehr moderat. Ich verzichte allerdings auch auf Vollgasfahrten und Ampelposing. Die Automatik-Schaltung arbeitet ebenfalls sehr unauffällig. Die in verschiedenen Tests bemängelte Denksekunde beim Anfahren ist dann eher so eine Viertelsekunde. Man merkt es, aber es stört nicht. Die elektrischen Helferlein funktionieren alle tadellos. Das erste mal in einem Auto, dass ich noch niemals eine Fehlfunktion hatte. Weder bei z.B. den Abstandswarnern oder der Schildererkennung. Die Einparkhilfe braucht gelegentlich eine Denksekunde, bis der Näherungsradar warnt, aber ich weiß auch so, wo mein Auto aufhört. Dass die Technik in Sachen Sprachsteuerung noch nicht auf 2024er Niveau ist, versteht sich hier von selbst. Abschließend kommen wir dann zum eigentlich einzigen Makel an dem Wagen, der dann halt den fünften Stern kostet. Alles was mit Heizung und dergleichen zu tun hat. Zwar stellt der S-Max im Winter wirklich recht schnell warme Luft zur Verfügung, aber bei der Verteilung hapert es. Die Luftdüsen am Armaturenbrett lassen sich nur durch Einstellung der Luftrichtung öffnen und schließen, und nicht durch ein separates Einstellrad. Dadurch hat man immer das Gefühl, dass einem etwas Luft ins Gesicht bläst, egal ob man die Düsen geschlossen, oder offen hat. Der Luftaustritt im Fußraum des Fahrers ist so clever positioniert, dass er das Schienbein anbläst, und die Füße ziemlich kalt bleiben. Die beheizbare Frontscheibe taugt nicht wirlich zur Entfernung von Eis und Schnee, sondern eher als Gegenmittel gegen Beschlag. Und auf die Sitzheizung kann man auch ganz gerne mal zwölf Minuten warten. Dafür funktioniert die Klimaanlage einwandfrei. In Summe ein luxuriöser und sportlicher Minivan auf wirklich hohem Niveau.
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Anonymous
11 Monate
Ford S-Max Vignale BJ 4/2017, 70TKM In der Vignale Version ist der Wagen schon quasi Luxus und zumindest im Innenraum optisch sehr wertig und mindestens auf Höhe der Premiummarken. Gestepptes Leder auf straffen und sehr bequemen Sitzen, angedeutetes Leder mit Nähten am Armaturenbrett, dem Getriebetunnel und den Türen, Carbonoptik und Hochglanz. Lediglich das Hartplastikteil in dem Soundsystem und Bildschirm untergebracht sind, will optisch nicht so ganz passen. In Sachen Platz ist der Wagen bei diesen Außenmaßen nicht zu toppen, sowohl vorne, wie auch hinten. Die Arme von Fahrer und Beifahrer kommen auf der Mittelarmlehne nicht in Kontakt, das Ablegen des linken Arms auf der Fahrertür ist schon fast schwierig, weil diese so weit entfernt ist... Da der Kofferraum von den Hunden besetzt ist, bleibt für das Gepäck nur die Rücksitzbank, und da passen ganz bequem vier Trolleys und diverse Reisetaschen rein. Der Kofferraum hat eine Breite von 1,14 und eine Länge von 1,20 m. Schiebt man die Einzelsitze der Rücksitzbank nach vorne, oder klappt auch nur die Lehnen der Rücksitzbank gerade, hat man unendlichen Stauraum. Zudem gibt es Ablagen in Hülle und Fülle an allen Ecken. Die Geräuschkulisse ist durchgängig leise. Kaum Wind und Abrollgeräusche bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 160 kmh. Bei höheren Geschwindigkeiten muss man seine Stimme dann allerdings schon etwas heben. Normal. Allerdings nie so, dass es wirklich lästig wird. Klappergeräusche gibt es bis jetzt keine, und das ist wirklich verwunderlich, denn darauf konnte man sich bei Ford bisher immer gefasst machen. Dass Fahrwerk ist tadellos, auf langen Bodenwellen schwingt der Wagen alles weg, ohne sich aufzuschaukeln. Schlaglöcher und Kopfsteinpflaster hört man mehr, als das man es spürt. Hierbei liegt der Wagen auch noch fest auf der Straße, egal ob man mit über 200 über die Autobahn fährt, oder mal etwas schneller durch die Kurve. Ich hatte von den 19 Zoll Felgen auf 17er mit höherem Querschnitt runtergetauscht, was allerdings vom Komfort her nicht noch eine Verbesserung gebracht hat. Ein Rennwagen wird der S-Max durch das Fahrwerk und den Motor zwar nicht (muss und soll er ja auch nicht), aber ich denke mal er ist die sportlichste Möglichkeit einen Minivan zu fahren. Der Motor ist vom Geräusch her unaufdringlich und erfreulich leise, dabei angenehm durchzugsstark. Die 210 PS stehen dem knapp zwei Tonnen schweren Auto gut. Man fühlt sich zu keiner Zeit untermotorisiert. Ich hatte auch den neueren 190 PS Hybrid ausprobiert, und zwischen den beiden Motorisierungen liegen Welten. Der Verbrauch bleibt zumindest bei mir mit etwa 6,5 Litern Diesel dann auch noch sehr moderat. Ich verzichte allerdings auch auf Vollgasfahrten und Ampelposing. Die Automatik-Schaltung arbeitet ebenfalls sehr unauffällig. Die in verschiedenen Tests bemängelte Denksekunde beim Anfahren ist dann eher so eine Viertelsekunde. Man merkt es, aber es stört nicht. Die elektrischen Helferlein funktionieren alle tadellos. Das erste mal in einem Auto, dass ich noch niemals eine Fehlfunktion hatte. Weder bei z.B. den Abstandswarnern oder der Schildererkennung. Die Einparkhilfe braucht gelegentlich eine Denksekunde, bis der Näherungsradar warnt, aber ich weiß auch so, wo mein Auto aufhört. Dass die Technik in Sachen Sprachsteuerung noch nicht auf 2024er Niveau ist, versteht sich hier von selbst. Abschließend kommen wir dann zum eigentlich einzigen Makel an dem Wagen, der dann halt den fünften Stern kostet. Alles was mit Heizung und dergleichen zu tun hat. Zwar stellt der S-Max im Winter wirklich recht schnell warme Luft zur Verfügung, aber bei der Verteilung hapert es. Die Luftdüsen am Armaturenbrett lassen sich nur durch Einstellung der Luftrichtung öffnen und schließen, und nicht durch ein separates Einstellrad. Dadurch hat man immer das Gefühl, dass einem etwas Luft ins Gesicht bläst, egal ob man die Düsen geschlossen, oder offen hat. Der Luftaustritt im Fußraum des Fahrers ist so clever positioniert, dass er das Schienbein anbläst, und die Füße ziemlich kalt bleiben. Die beheizbare Frontscheibe taugt nicht wirlich zur Entfernung von Eis und Schnee, sondern eher als Gegenmittel gegen Beschlag. Und auf die Sitzheizung kann man auch ganz gerne mal zwölf Minuten warten. Dafür funktioniert die Klimaanlage einwandfrei. In Summe ein luxuriöser und sportlicher Minivan auf wirklich hohem Niveau.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 3 Jahre
Geräumig, gut geräuschgedämmt und für ein Fahrzeug dieser Größe sehr agil zu bewegen, ohne dabei unkonfortabel zu fahren. Wir fahren den Biturbo mit 210 PS nun seit etwa 70.000 km und für uns er das perfekte Familienauto. Bei freier Autobahn sind Geschwindigkeiten von 180 / 200 die ideale Reisegeschwindigkeit, dies macht sich dann natürlich auch beim Verbrauch bemerkbar. 10 Liter sind es dann schon, ansonsten fahren wir ihn im Schnitt bei 7,5 - 8 Liter. Warum dann nicht die volle Punktzahl? Die Verarbeitung ist im Detail nicht so gut wie bei anderen Marken, hin und wieder melden sich auch Knirsch- und Klappergeräusche. Alle 60.000 km sollte das Automatikgetriebe neues Öl bekommen, zusammen mit der dann großen Wartung liegt der Preis hierfür bei etwa 1.000 Euro, zzgl. Zusatzarbeiten. Das ist schon sehr stolz. Insgesamt sind die Ersatzteilpreise und Wartungskosten schon recht hoch wenn man alles beim Markenhändler bezieht. Der Zubehörmarkt und freie Werkstätten sind deutlich günstiger. Schade, dass diese Gattung Fahrzeuge nun langsam ausstirbt.
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