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Chrysler Voyager Van 3.8 178 PS (1996-2001)

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Chrysler Voyager Van (1996–2001) 3.8 (178 PS)

3.5 von 5
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Chrysler Voyager Van (1996–2001) 3.8 (178 PS)

Technische Daten für Voyager 3.8 LE AWD

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Großraumlimousine
Karroserieform
Großraumlimousine
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
7
Fahrzeugheck
Großraumlimousine
Bauzeitraum
1997-1998
HSN/TSN
1004/495
Maße und Stauraum
Länge
4.733 mm
Breite
1.950 mm
Höhe
1.740 mm
Kofferraumvolumen
450 - 4140 Liter
Radstand
2.878 mm
Reifengröße
215/65 R15 T (vorne)
Leergewicht
2.020 kg
Maximalgewciht
2.600 kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
4
Hubraum
3778 cm³
Leistung
131 kW/178 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
s
Höchstgeschwindigkeit
180 km/h

Umwelt und Verbrauch Chrysler Voyager Van (1996–2001)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
76
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,3 l/100 km (kombiniert)
17,3 l/100 km (innerorts)
9,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
348,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.5 von 5
(4 Bewertungen)
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4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 10 Jahre
Ich hab mir den Voyager 3.8 AWD billig gebraucht geschossen, es war einfach der günstigste große Allradler den ich habe bekommen können, daher bin ich trotz der sehr durchmischten Meinungen das Risiko eingegangen. Bei mir ist der Wagen ein Wochendauto/Transporter für alles Mögliche, mit der Möglichkeit auch mal abseits der ausgetrampelten Pfade zu campen - mit den richtigen Reifen kommt man trotz Automatik ganz schön weit , möchte man nicht glauben wo sich das Schiff noch durchwühlt und raufklettert. Jeep ersetzt er natülich keinen aber in einem Jeep hat man auch selten so viel Platz :) Nach den ganzen negativen Meldungen die ich gelesen habe, bin ich mit wenigen Erwartungen an den Wagen heran gegangen. Ich muss sagen dass ich inzwischen recht positiv eingestellt bin. Der Motor ist Bärenstark und zusammen mit dem AWD System zieht er wirklich Kompromisslos an, wenn man das möchte. Der V6 Sound ist auch eine schöne Sache - Großvolumige Motoren haben nunmal Sound und sind präsent. Den Wagen wirklich günstig zu fahren ist eher illusorisch. Unter 10 liter hab ich den auch bei pfleglichster Fajhrweise noch nie bekommen und in der Stadt vermeidet man den blick auf den Tankcomputer am besten. Landstraße/Autobahn 12 bei moderater Fahrweiße (nicht schleichen und nicht Vollgas) und Stadt 15-20+ würde ich sagen. Außerorts packt der Wagen seine Stärken aus - bei 100-130 auf der Autobahn (Österreich) mit Cruise Control rollt er fast von alleine vor sich hin, der Spritverbrauch geht zurück und man fährt super entspannt - die ganzen elektrischen Helferlein (Sitz, Spiegel..) und die Mehrzonenklima sind da auch eine feine Sachen und runden das Bild ab. Auch wenn der Bolide 180 PS hat, sollte man ihn nicht als Rennwagen missbrauchen. Audi Q7 und Co sollte man auf der Autobahn ziehen lassen - auch wenn ich bisher wenig Mühe gehabt habe an diesen Geschoßen beim Spurt nach einer Baustelle dran zu bleiben, wenn es mich gerade gejuckt hat. Aber wer mit dem Auto freiwillig 180 fährt (wo er abriegelt) ist meiner Meinung nach wahnsinnig - der wird abartig schwammig ab 150, da kann von Kontrolle keine Rede mehr sein. Zwischen Tempo 90 und 100 ist er auf der CruiseControl ein wenig nervig, da springt er gern zwischen dem 3ten und 4ten, vor alllem wenn die Autobahn über einen Bergpass geht hat - da kann er sich nicht so recht entscheiden. Das kann aber auch damit zusammen hängen dass ich größere Reifen als üblich aufgezogen habe, die Ihm auch ein paar PS kosten. Defekte hat meiner noch keine gehabt auf ca 5000km (also noch nciht sehr Aussagekräftig), ich habe aber präventiv das Automatiköl tauschen lassen, die trüben Funzeln durch Osram Nightbreaker ersetzt und für den Offroad Einsatz General Grabber AT aufgezogen (wodurch der Wagn auch höher liegt und auch nochmal schwammiger wird) , als auch einen Unterfahrschutz montieren lassen um das Getriebe beim Aufsitzen im Gelände zu schonen. Mein Mechaniker, den ich schon länger habe und vertrauen kann, meinte er sei in einem guten Zustand (190tsnd Kilometer), es würde sich soweit kein Defekt ankündigen. Hohe Kurvengeschwindigkeiten sollte man mit dem Voyager auch nicht fahren, außer man will mal ausprobieren wie sich ein Schiff auf hoher See anfühlt und der Wendekreis ist relativ groß (gefühlt). Alles in allem hinterlässt der Wagen auf mich aber einen robusten Eindruck, ich fahre damit sehr gerne Langstrecken - 500km hock ich in dem auf einer Arschbacke ab, ich seh auch kein Problem mal 800-1000km am Stück zu fahren. In der Hütte ist halt Platz, Platz und nochmal Platz und dass ist schon eine feine Sache - die Länge vom Kofferraumdeckel bis zum Fahrersitz ist ca 2,40 und bei den Schiebetüren hat man in der Breite 1,70 Meter. Da geht richtig was rein. Er ist halt kein PKW und sollte auch nicht so gefahren werden, soweit ich gelesen habe ist die Automatik mit dem Motor am Limit und wenn man Ihn dauernd voll tritt (was durchaus Spaß macht), ist der Automatikdefekt vorprogrammiert. Nerviges Detail: Der Wagen hat keine Warnleuchte wenn die Handbremse gezogen ist (Fußpedal) - daher wurde die schon zweimal übersehen am Anfagn und der Wagen hat deswegen einmal gekocht wegen Übelastung. Seit dem wir diese Eigenheit kennen gabs aber keine Ausfälle oder Probleme mehr. Als ich Ihn gekauft habe, habe ich einiges machen lassen um durchs Pickerl zu kommen (war abgelaufen). Die Ersatzteilkosten sind moderat, also nichts was mich erschrickt - nur die Automatik sollte man pflegen (Ölwechsel + Auffüllen) - die ist unglaublich teuer wenn sie kaputt gehen sollte. Dafür wiederum sympatisch - der Wagen hat eine Steuerkette und keinen Zahnriemen, sprich weniger Wartung, weniger Risiko für einen Motorschaden (gerade bei alten Gebrauchten ein Vorteil wo nicht immer klar ist, wann der letzte Zahnriemenwechsel war...). Btw. Das zweite Pickerl hat er 6 Monate später ohne Beanstandung bekommen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 12 Jahre
Mittlerweile sieht man diese Modellreihe nur mehr beim Schrotti oder beim Exporteur, und das ist gut so. Ich traue mich hier gar nicht schreiben um wieviel Kohle ich diesen Kübel gekauft habe, Fakt ist kein Händler weit und breit wollte den Bock eintauschen.Tief Schwarz mit silbernem MS Verbau stand er vor mir, alle möglichen Leute rieten mir vom Kauf ab. Doch wer nicht hören will... Kommen wir zuerst zu den guten Seiten: Das Platzangebot ist sehr üppig, selbst für sieben ausgewachsene Männer. Dank Allrad (verspannt sich leider) top traktion. Guter Anzug von unten heraus, keine Anfahrschwäche Nun die nicht so tollen Sachen: * Bei ca.3000 U/min extrem lauter Motor. * Spritverbrauch: normal 13,5l, bei leicht forcierter Autobahnfahrt 18l. * Hilflos hin und her schaltende Automatik. (nur vier Stufen- viel zu große Spreitzung.) * Unterdimensionierte Bremsen. * Extrem anfällige Feststellbremse, geht ständig kaputt-kaum Wirkung- Pedal geht leer durch. * Licht ist so Grottenschlecht, das Fernlicht ist schwächer als das Abblendlicht bei einem anderen Auto. Das Abblendlicht scheint max. 10 Meter. Aber das ist ein Ami Problem-kein einziger Ami von mir hatte ein vernünftiges Licht. * Fahrersitz / Lehne musste drei mal geschweisst werden. * Leder extrem billig und glitschig. Fahrersitz und Lenkrad sahen nach 60tsd. km aus wie Sau. * Null Variabilität-ständig muss die 65kg schwere Rückbank raus, auch die vorderen Einzelsitze lassen sich nur ausbauen. * Bekommt man einmal Starthilfe , spinnt die ganze Elektronik. * Der Luftfilter sitzt auf Höhe der Stoßstange , d.h. wenn man eine tiefere Pfütze durchfährt (ca.25cm.) saugt der Motor Wasser an und man steht in der besagten Pfütze. Lässt man sich dann abschleppen ( wenn man die Abschleppöse im Kofferraum findet und das verdreckte Gewinde unter der Stoßstange freigepult hat) erlebt man eine Überraschung: Das Ding reißt nach dem zweiten Anfahren ab und du stehts da wie der größte Depp-inmitten der Kreuzung.Den Wasserschlag hat die Karre aber fast ohne Schaden überstanden-fast, deshalb weil ich mir durchs Abschleppen die Automatik beleidigt habe. * Nach fünf Jahren begann sich Stellenweise der Klarlack abzulösen. * Die Verarbeitung allgemein ist, sagen wir mal "amerikanisch" aber der Cheyv Transsport den ich nachher besaß ist nochmals um Welten schlechter. Werkstätten sind völlig überfordert mit diesem Fahrzeug, Ersatzteile dafür extrem teuer. Dieses Auto kann man eigentlich nicht einmal geschenkt nehmen.
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anonymous-autoplenum-de
fast 16 Jahre
Hallo, meinen schönen dunkelblauen Chrysler Voyager GS mit 3778 Hubraum fahre ich nun schon seit knapp 20000km mit Benzin, 1500km Gas und kann daher einen Erfahrungsbericht schreiben, was eventuell hilfreich sein Erst ein Mal zum Auto selbst. In Wirklichkeit und vor etwas längerer Zeit, war der Voyager ein 3.3er, denn mein Voyager hat im gegensatz zu anderen 3.8er nicht allrad antrieb, sondern leider nur eine Antriebsachse und die liegt vorne.. mehr dazu aber später.. Ausstattungsmerkmale sind nicht weniger als die LE edition, außer das er Navi und kein serienmäßiges Xenon hat, hat er alles, was man im Jahre 1997 bekommen konnte. Von eSitzen bis zu verdunkelten Scheiben. Nachträglich sind dann 16Zoll Felgen UND Xenon (10000K) eingebaut worden. Vorweg: Die technischen Daten entsprechen fast dem der Herstellerangaben. Außer das ich meine Fahrweise so angepaßt habe, das ich knapp 13l in der Stadt verbrauche. Fahre ich gemütlich auf der Autobahn mit 120km/h is der vebrauch bei 9l. Also kaum mehr als ein normaler PKW im gleichen Alter. Komfort: Komfortabel und wirklich gut, ist das Einsteigen. Die Türen sind gut hoch, die seitlichen und auf beiden Seiten vorhandenen Schiebetüren, haben den großen Vorteil das man bequem ein und aussteigen kann, ohne seitlich viel Platz haben zu müssen. Die weichen Ledersitze eignen sich gut für längeres Fahren, wenn man auch mal darin schlafen möchte. Die vorhanden Ellenbogenstützen bzw Armlehnen werden dabei gut ausgenutzt und sind auch verstellbar. Auch der Umbau vom 7 Sitzer in einen 5 Sitzer geht rasend schnell. Nur das Tragen der knapp 25kg Sitze erfordert einen KieserTraining, Fitness Company oder MC Fit vorher :) Fahrkomfort: Also anhand des Fahrkomforts erkennt man sofort, das es ein Ami ist. Weiches fahren, sehr elegantes gleiten auf Landstrassen, nahtloses einfedern in Strassenlöchern und die für 120kg durchschnitts-Amerikaner ausgelegten weichen Sitze federn so gut wie alles weg. Aufsetzen tut der nich, da is der Federweg einfach zu viel. Hat man dann auch noch die komfortablen 15 Zoll Räder, fühlt man sich sehr sehr wohl im Fahrzeug. Manko der weichen Fahrt ist immer, das man in Kurven denkt, der kippt um. (Aber das tut der nicht) Motortechnisch is der GS ( ab BJ 96 ) mit nem Reihen-6-Zylinder. Man spürt bei der Beschleunigung gut, das man in die Sitze gedrückt wird. Macht man n Kick-Ass, drehen sich die Antriebsräder auch bei trockener Fahrbahn durch und das liegt eben daran, das 3,8l zu viel für nur eine Antriebsachse ist. Aber der Antrieb nach vorne, ist mit den knapp 3778ccm sehr gut. Beim Abbremsen muß man dann schon mehr ins Pedal treten, was aba nicht heißt, das die Bremsen nich greifen, sondern weil Amis nicht Auto fahren können. Die wollen Bremspedalweg spüren, die wollen immer alles größer, mehr und alles. Ein Europäer will in die Klötze treten, möglichst wenig Kraft dafür aufwenden und sofort zum stehen können. Naja, andere Länder andere Sitten. Parken mit knapp 4,8m länge ist in Berlin n bissel problematisch, aber nicht unmöglich. Da lenkt man eben mehrfach nach.. Tanken und Unterhalt: au au au.. Wenn man sich in einer Grossraumlimo verirrt, darf man an der Tanksäule sich nicht mit nem Fox vergleichen. Amis berechnen ihren Spritverbrauch in Gallonen, wir in Euros :) Das gute an der ganzen Sache is, in dem Tank passen mehr als 70 Liter, da sind schnell ma n Hunni weg und das alle knapp 550km. Mal n bissel mehr mal n bissel mehr. Aber nachdem ich jetz ne LPG-Anlage eingebaut habe, kann ich gut lachen :) und freu mich jedes Mal wieder, tanken zu müssen. Nun sind 300 km für knapp 22 Euro eine gutes Schnäppchen. Kein Schnäppchen sind aber die Ersatzteile, wenn bestimmte Verschleissteile nicht irgendwo anders zu finden sind, muss man die bei Chrysler bestellen und da kommen schon n paar Euros auf die Teile extra. Bald sind Keilriemen fällig und dann schau ich mal. :) Steuern sind im Jahr so knapp 240, Tanken ist wie vorher beschrieben. Versicherung zahle ich bei 85% (Zweitwagen-Rabatt) bei der Allianz 240€ alle drei Monate. Gibt es sicherlich bei anderen Versicherungen günstiger. Fazit: Vor 6 Monaten besaß noch jemand anders das Fahrzeug, ich habs dem für 4000€ abgenommen und bin nach 20000km Benzinfahrt und 1000km Gasfahrt sehr zufrieden. Die positive Überraschung durch den Gaseinbau war und ist dann nochmal ein schönes Zeichen. Man hat ein sehr großes Auto, wird auf der Strasse nicht verdrängt oder behupt und für anderen vielleicht nicht wichtig, aber für mich ein sicheres Gefühl, viel Platz zu haben.. Auch wenn das bei nem Crash nix zu bedeuten hat. Aber ich sitze da lieber in einem 2 Tonner mit viel Stahl und Blech um mir, als in einer Plastikschale. Als Familienauto mit grosser Ladefläche ist der absolut mit aktuellen Fahrzeugen konkurrenzfähig. Auch hier bekam ich viel Auto für wenig Geld. Und ich würde mir wieder kaufen, aba dann als echten Allradler :)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Der Chrysler Vojager (habe ihn als Kanadier Dodge Grand Caravan) ist ein absolutes Raumwunder. Habe den Wagen bei der Geburt meines 2 Kindes vor 6 Jahren als Gebrauchtwagen mit 3 Jahren auf dem Buckel sowie 60.000Tkm auf dem Tacho gekauft. Habe mitlerweile 210.000Tkm auf dem Tacho und so ziemlich alle Verschleisteile Ausgetauscht die es zu Tauschen gibt. Der 3,8 Liter Motor sucht seinesgleichen und ist für den Wagen wie geschaffen,habe auch den kleineren 3,3 Liter sowie 2,4Liter 4 Zylinder probiert ,kamen aber beide nicht in Frage da sie die wenigerkosten an Jahressteuer nicht mit dem Fahrspaß wetmachen können.Der Verbrauch hält sich in grenezen da es ein ziemlich Niedrturiges Fahrzeug ist und es auch auf der Autobahn dahinschweben lässt. Meine Verbrauchswerte stimmen komischerweise nie mit denen der Fachzeitschriften überein,obwohl ich ihn schon gerne quäle(den Motor). Mein Verbrauch Stadt 14-15 Liter Landstraße 8-11 Liter Autobahn 9-12 Liter unter 160Km/H über können es schon bis 15 Liter werden. Motor dreht bei 160 Km/H gerade mal 3000 Umdrehungen. Die kosten für die Ersatzteile halten sich eigentlich in grenzen,unsere Autos(VW Sharan,MercedesVito,Ford Galaxy sowie VW T4)schlagen da mächtiger zu obwohl alles im Ausland Produziert wird. Nur ein Manko sind die Vertragswerkstätten in meiner Nähe(Kreis Ludwigsburg). Die Meister die dort arbeiten sind meist unfähig sowie immer schlecht gelaunt,noch stimmen deren mündliche Kostenvoranschläge meist um bis zu 30% zu meinem Nachteil nie. Bin trozdem mit meinem Schiff zufrieden so entspannt (wie zu Hause vor dem Fernsehsessel )bin ich noch nie in Urlaub gefahren.Vorallem verleitet einen das Schiff eigentlich nie zu Rasen. Ach ja von der Ausstattung mal ganz zu schweigen . Werde mir auf jeden fall wieder so einen zulegen. Einmal schiff immer Schiff.
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