Georg Rüthlein GmbH & Co. KG

Gewährleistung : Dieses Autohaus , hat seit kurzer Zeit Seat im Haus. Unser Ibiza wurde in Nürnberg gekauft . Die Heckscheibe hatte mit dem Heizen ein Problem. Dies wurde tadellos ersetzt. Das Navi sollten wir auf Grund von Problemen beobachten. Ez war bekannt!!! Wir bestanden , das es gleich aufgenommen wird. Den die Garantie lief ab . Wäre sonst teuer geworden. Die Nummernschildhalter wechselte diese Werkstatt ohne zu fragen aus. Macht man das heute so? Werbung ist wohl alles. Schön ist das diese Werkstatt eine Waschstraße aushalb nutzt zum reinigen. Da kam zum waschen ein weißer Seat Leon ST FR, der vorher im Drift zur Waschstraße fuhr (Handbremse). Dieser Mann von der Werkstatt , trug sich dann in der Waschstraße ein, da das Autohaus einen Vertag mit der Waschstraße hat. Werbung stand schön auf dem Fahrzeug drauf. Mag das jemand Kaufen oder mit seinen eigenen Fahrzeug machen lassen!? Sicher nicht!

Peugeot 206SW sprang innerhalb von zwei Wochen nach Kurzparken vier Mal nicht an, meistens dagegen schon, nach Langparken immer. Bitte um Fehlersuche. Tel. Terminvereinbarung freundlich und schnell: tel. Auskunft Werkstattmeister Schätzkosten für Auto in der Werkstatt lassen und Probefahren, Probezünden, Fehlersuche ca. 30-40 Euro. Habe dann Auto am späten Nachmittag in der Werkstatt gelassen, Schätzkosten desselben Werkstattmeisters ca. 40 Euro. Vereinbarung, dass bei Rep. oder Mehrkosten tel. auf Handy Bescheid gegeben wird bzw. sobald ich Wagen holen kann. Ich wurde nicht angerufen, habe am nächsten Nachmittag selbst tel. nachgefragt und Auto dann abgeholt. Sowohl bei der Terminvereinbarung, wie Abgabe des Autos VOR jeglicher Autoansicht wurde vom Werkstattmeister mehrfach eindringlich empfohlen den Anlasser für ca. 260 Euro wechseln zu lassen. Bei der Abholung war der Werkstattmeister an seinem Desk und obwohl sonst niemand wartete, wartete ich ca. 15 min. bis er aufhörte sich mit Schubladen und PC zu beschäftigen. Ich fragte ob der Wagen gecheckt worden sei, er sagte ja er sei fertig und ich könne bezahlen. Ich frage was er geprüft habe. Er sagte man habe mehrfach probiert, auch gefahren und danach probiert, der Wagen sei immer angesprungen. Ich fragte, ob auch die Mechanik gescheckt worden sei. Ja. Auf meine Frage welche Mechanik überprüft wurde, Kabel, Kontakte oder was kam die Antwort, ja, Kabel und Kontakte. (keine weitere Erwähnung z.B. von Zündkerzen, Elektronik oder anderen Teilen). Nochmalige Empfehlung des Werkstattmeisters den Anlasser zu wechseln. Ich ging zum Bezahlen zu einer anderen Mitarbeiterin und sollte 52,36 Euro bezahlen, auf der Rechnung stand 1/2 Std. Arbeitszeit ohne Erwähnung irgendeiner Prüfung. Abgesehen von dem massiven und am Ende unfreundlichen Druck den Anlasser zu wechseln, das sei ja meist die Ursache... habe ich auch 31% mehr bezahlt als mündlich veranschlagt worden war. Trotz Beschwerde über den Preis musste ich den Betrag bezahlen. Ein Mitarbeiter im Anzug nickte dazu noch anerkennend dem Werkstattmeister zu. Ich gehe davon aus, dass diese Werkstatt genau wusste dass sie 1/2 vom Stundenpreis berechnen würde und auch ihre Preise genau kennen, aber davon ausgeht dass bei 12,36 Euro Mehrpreis sich kein Kunde beschweren wird. Abgesehen vom schlechten Service halte ich das für unkorrektes Geschäftsgebaren.

Am 25.4.2012 war der Wagen (Peugeot 807) zur Inspektion. Dabei wurde folgendes vermerkt:" Kugelbolzen Querlenker defekt, Bremsscheiben vorne, HU/AU fällig". Es wurde daher ein Reparaturtermin für Mittwoch, 02.05.2012 um 9 Uhr zur Reparatur und TÜV-Abnahme vereinbart, da ja am Mittwoch der TÜV- Prüfer kommt. Auf dem Inspektionsprotokoll wurde vermerkt:ET (Ersatzteile) bestellt. Am 2.5.12 übergab ich den Wagen um 9 Uhr dem Werkstattleiter. Ich bestätigte die Reparatur der Bremsen und des Querlenkers und wies den Werkstattleiter nochmals auf den TÜV hin. Seine Aussage:"Ja das ist ja schlecht- bis wir mit der Reparatur fertig sind, ist der TÜV Prüfer ja schon weg!". Ich wies den Werkstattleiter darauf hin, dass doch extra der Mittwoch als Tag gewählt wurde, da dann ja der TüV im Hause sei. Der Werkstattleiter versicherte mir daraufhin, dass er das regeln werde. Um 16 Uhr sollte der Wagen dann fertig sein. Um 16 Uhr allerdings rief die Werkstatt an um mitzuteilen, dass leider das falsche Ersatzteil bestellt wurde und der Wagen erst am 2.5.12 um 12 Uhr fertig sei. Ich fragte, wie es denn dann mit dem TÜV laufen solle und erhielt die Antwort, dass der TÜV erst 2013 fällig sei- das stehe auf der Plakette. Ich bat daraufhin doch bitte in den Fahrzeugschein zu schauen- es wäre ja auch schon bei der Inspektion vor 2 Wochen vermerkt worden (s. oben)- man sagte mir zu, dies zu tun. Am 2.5. kam ich um 12:30 Uhr zur Abholung- der Werkstattleiter war "zu Tisch", seine Vertretung bat um "3 Minuten". Nach 30 (!) Minuten war ich um € 1006,- leichter um dann festzustellen, dass im Fahrzeugschein klar zu lesen ist:" nächste HU: 3/12". Ich reklamierte dies und der Kollege hielt (wohl mit dem Chef) Rücksprache um mir dann mitzuteilen, dass ich leider Recht hätte und der Wagen doch noch eine aktuelle HU und AU benötige. Ich solle doch mit dem Leihauto wieder fahren und den Wagen dann abends abholen- in der Zwischenzeit würde man die HU/AU machen. Der Werkstattleiter lies sich leider nicht blicken... Als meine Frau den Wagen dann endlich abends abholte, durfte sie die €90 für die HU zahlen + €7 Zuschlag (da der Wagen ja extra zum TÜV gefahren werden musste....!!!!!).