Nach nun über zwei Jahren und zwei vom Inhaber gelöschten Erfahrungsberichten auf dieser Seite dachte ich heute mal wieder an mein Erlebnis mit dem Autohaus Döringer, als ich mit meinem wunderbar funktionierenden Auto durch die Gegend fuhr.
Da zweifelsohne auch dieser Erfahrungsbericht früher oder später im Auftrag des Werkstattinhabers gelöscht wird werde ich mich so kurz wie möglich fassen (und den Bericht abspeichern, um ihn falls nötig wieder zu posten).
Vor circa zweieinhalb Jahren habe ich meinen VW Passat, wie einige Male zuvor schon, zum Autohaus Döringer gebracht. Im Motorraum war irgend etwas undicht und Öl tropfte auf den Garagenboden.
Die Diagnose bei Döringer war schnell gemacht - der Turbolader ist defekt und muss ausgetauscht werden. Kosten sollte das Ganze schlappe 1200 Euro. Nachdem die letzte umfassende Reparatur einige Monate zuvor bereits aus ominösen und mir als Laien unverständlichen Gründen von 1000 auf 2000 Euro hochgeschnellt war, wurde ich stutzig. Ich googelte ein wenig und fand heraus, dass ein Turbolader nur äußerst selten kaputt geht.
Ich entschied, das Auto nicht bei Döringer reparieren zu lassen und fuhr stattdessen zu einer 100 km entfernten Werkstatt bei meinen Schwiegereltern, die mit dem Werkstattinhaber befreundet sind.
Zunächst wurde mir mitgeteilt, dass eine Diagnose ohne Motorwäsche überhaupt nicht möglich sei - im Autohaus Döringer schien man dies jedoch nicht für nötig zu halten, bevor man eine 1200 Euro teure Reparatur vorschlägt. Letzten Endes kam heraus, dass eine Schelle kaputt war und erneuert werden musste. Kosten inklusive Motorwäsche: 50 Euro statt 1200 Euro.
Nun fährt mein Auto ohne jede Probleme seit über zwei Jahren und über 35000 km Laufleistung mit dem 'kaputten' Turbolader. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Vorteile:
- ✓Kurzfristige Terminvergabe
- ✓Kostenvoranschlag erhalten
- ✓Rückfragen bei Zusatzkosten
- ✓Rechnung erklärt
- ✓Abholtermin eingehalten