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Erfahrungen (4)

1.2 von 5
, 6. April 2016
Habe ein Fahrzeug gekauft, dass vor 4 Monaten im besagten Autohaus mit 5 Jahresgarantie gekauft wurde. Laut Garantieunterlagen muss innerhalb 3 Wertagen der Verkäufer dem Autohaus mitteilen, dass das Fahrzeug verkauft wurde. Dies hat der Verkäufer auch getan. Er hat eine Kopie des Kaufvertrages am Infoschalter abgegeben. Dort waren erst eine junge Informationsdame, die das Vorgehen nicht kannte. Also holte sie ien etwas ältere erfahrene Kollegin hinzu. Diese wußte dann, dass sie den Kaufvertrag an die Buchhaltung weiterleiten sollte. Einige Tage darauf rief mich eine freundliche Dame an und teilte mir mit, dass ich weiss, dass ich gezwungen bin zukünftige (jährliche) Inspektionen in dem Autohaus machen müsse. Laut Unterlagen stimmt dies nicht. Dort stand, dass es bundesweit haufenweite Servicestationen gibt. Da ich ca 600 Km entfernt wohne sagte ich, dass ich mich für eine Werkstatt entscheieden habe, die in meiner nähe ist. Dies akzeptierte die Dame dann uch und teilte mit, ich solle ihr bitte noch die Zulassung zufaxen. Dies tat ich dann auch. Zwei Tage darauf kam ein Fax zurück mit dem Hinweis, Ganrantie erloschen, da die Mitteilung des Verkäufers nicht angekommen ist...Also habe ich dort angerufen und die, sehr unfreundliche, Dame meinte dann sie wüßte von nichte und der KV würde einfach dort liegen damit sind die Bestimmungen nicht eingehalten... nur wenn ich eine Eingangsbescheinigung des Autohauses hätte würde eine Garantie bestehen... nach einem Gespräch mit dem Hausleiter wurde mir mitgeteilt, dass er persönlich die Sache prüfe und sich dann meldet... dies ist drei Wochennspäter auch noch nicht geschehen... auch ist für das Autohaus nicht nachvollzeihbar wer an besagtem Tag am Infoschalter gewesenn ist...es gäbe keine Dienstpläne...soweit zu einem "seiösem Autohaus NIIIEEE WIEDER !!!!!
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
1.0 von 5
, 17. Februar 2012
Ich habe mir im Mai 2010 einen 3 Jahre alten Opel-Antara gekauft. Bis zu diesem Zeitpunkt war er scheckheftgepflegt von Opel-Vertragshändlern. Der Neupreis dürfte aufgrund der Ausstattung so bei ca. 42.000 € gelegen haben. Ich habe meine erste Inspektion in der Werkstatt meines Vertrauens (sehr gut, aber keine Vertragswerkstatt) machen lassen. Dabei stellt diese Werkstatt fest, dass um die Chromleiste der Heckklappe kleine Rostschäden sind, die offensichtlich ihren Ursprung hinter dieser Chromleiste haben. Meine Werkstatt hat mir geraten, mich an eine Opel-Werkstatt zu wenden, um auf dem Kulanzweg die Schäden zu beseitigen. Mir wurde mit auf den Weg gegeben, dass ein inzwischen 4 Jahre altes Auto mit diesem Neuwert nicht bereits nach so kurzer Zeit rosten darf. Ich kannte KADEA Tempelhof von meinem letzten Autokauf. Also war dies meine Anlaufstation. Ich habe mir einen Termin zum Reifenwechsel geben lassen und mein "Rostproblem" angesprochen. Die Räder wurden gewechselt, die Reifensensoren neu angelernt. Dafür durfte ich 53,09 € bezahlen (stolzer Kurs!). Die Heckklappe mit den Rostspuren wurde fotografiert. KADEA sagte mir, dass sie sich an Opel in Rüsselsheim wenden werden, um dort einen Kulanzantrag für mich zu stellen. Ich sollte dann Nachricht erhalten. Als diese Nachricht ein halbes Jahr ausblieb, habe ich bei KADEA nachgefragt. Mir wurde vorgelogen, dass Opel wohl den Kulanzantrag abgelehnt hätte. Dies sei daran zu erkennen, dass bei KADEA nichts mehr vorliegt, also angeblich gelöscht wurde. Auf mein Drängen hin wurden aber auch gelöschte Karteien durchgesehen. Es stellte sich heraus, dass KADEA gar keinen Kulanzantrag für mich gestellt hatte. Die Begründung dafür wiederum war nun, dass eine fremde Werkstatt und keine Opel-Vertragswerkstatt den Rostbefall festgestellt hatte. Opel Rüsselsheim würde angeblich solche Anträge ablehnen, da keine lückenlose Opel-Pflege erfolgte (wäre dann der Rost nicht da?). Zur Erinnerung: die erste Nicht-Opel-Werkstatt hat den Schaden bemerkt. KADEA bot mir an, nun wirklich Opel zu bitten, den Schaden zu begutachten und zu beseitigen. Gleichzeitig wurde mir nochmals deutlich gemacht, dass dies aber keinen Erfolg haben wird.Auf diese hilflose Rumeierei habe ich verzichtet. Ich werde den Schaden nun auf meine Kosten in der Werkstatt meines Vertrauens beheben lassen. KADEA und Opel, für mich nie wieder!!!
Keine kurzfristige Terminvergabe
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben
2.1 von 5
, 20. Dezember 2011
Jahresinspektion bei Suzuki Splash km Stand ca 9000km 1. zur ersten pünktlichen Jahresinspektion, hatte die Firma keinen Termin und es wurde mir gesagt, dass man das nicht so genau sehen muss. zur Zweiten Inspektion wurde auf die erste Untersuchung verwiesen, dass der Hersteller sich bei falschen Inspektionintervallen auf Garantieleistungen nicht einlässt. " SO sind eben die Vorschriften" habe ich nicht nur einmal gehört. Zur zweiten Inspektion wurde ich von Kadea aufgefordert, natürlich ebenfalls zu spät. Es gab einen Frontscheibenriss innerhalb der Garantie, Damals behauptete ein Meister der FA , das sei ein Steinschlag. Diesmal war es ein Spannungsriss, aber leider außerhalb der Garantie. Die größte Frechheit in meinen Augen : Es wurde eine neue Ventildeckeldichtung für € 21.- plus Mwst berechnet. Im Inspektionsplan war aufgerufen: Ventilspiel überprüfen. Wenn die Ventile falsches Spiel haben, hört das sogar ein Laie. Offensichtlich musste aber der Meister den Deckel abnehmen, was zumindestene eine erhebliche Schwerhörigkeit vermuten lässt. DAA BESTE KOMMT NOCH: 3 TAGE NACH DER INSPEKTION SPRANG DER WAGEN NICHT MEHR AN. ANLASSER ODER MAGNETSCHALTER IM EIMER. Auf eine Kulanz werde ich nicht warten. Ich gehe zu meiner kleinen ehrlichen Werkstatt um die Ecke. Die Inspektion hat € 400.- gekostet und ich sollte noch Danke sagen, denn der große Meister hatte sich - so ließ er mitteilen- noch um 50€ zu seine Ungunsten verrechnet. ICh bin dankbar! in Zukunft spare ich Geld
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Rechnung nicht erklärt
3.2 von 5
, 28. September 2009
Ich war bis jetzt dreimal mit meinen Autos dort und es gab immer etwas zu bemängeln - doch der Reihe nach. Im Dezember 2008 war ich mit meinem damaligen Opel Zafira 1,9 CDTI (150 PS) zur Kleinen Inspektion dort. Kundenumgang und Erklärungen am Auto rund um die Inspektion waren top, jedoch die Durchführung der Inspektion weniger. Auf der ersten Autobahnfahrt nach dem Werkstattbesuch zeigte der Bordcomputer plötzlich einen zu niedrigen Kühlwasserstand an. Beim Halt auf dem nächsten Parkplatz mußte ich feststellen, dass der Schraubverschluß vom Ausgleichbehälter nur halb zugeschraubt war. Somit konnte der Kühlkreislauf keinen Druck aufbauen und einwandfrei funktionieren. Außerdem ergab die Nachfrage bei einer anderen Opel-Werkstatt, dass der Füllstand des Kühlmittels (obwohl auf max.) zu niedrig sei. Für die CDTI-Motoren hat Opel nämlich angeordnet, dass der Füllstand ca. 1cm über Maximum sein MUSS. Grund sei eine zu sensible Sensorik. Zum Februar wechselte ich mein Fahrzeug - nun nenne ich einen Saab 9-3 SportCombi mein Eigentum. Im April 2009 mußte ich unplanmäßig in die Werkstatt, weil die Komfortschließung des Fensterhebers der Fahrertür nicht mehr funktionierte. Terminvergabe und Fahrzeugübergabe waren wiederun nicht zu bemängeln. Auch die Reparaturdurchführung war diesmal vorbildlich (sogar der veranschlagte Preis war höher als der letzendliche Rechnungsbetrag :) ). Jedoch hielt man sich nicht an den verbindlich abgesprochenen Rückruf. Hätte ich nicht eine Stunde (gg. 12 Uhr) nach dem versprochen Zeitpunkt angerufen, würde ich wahrscheinlich heute noch auf meinen Wagen warten. ;) Letzte Woche mußte ich nun mit meinem Saab zur Kleinen Inspektion, HU & AU. Diesmal nutze ich die Möglichkeit, meinen Termin online abzusprechen. Ca. 3 Wochen vorher tat ich dies und bekam per E-Mail eine Terminbestätigung. Zum terminierten Zeitpunkt wollte ich nun meinen Wagen abgeben, mußte jedoch feststellen, dass er gar nicht vorgemerkt war. Es wurde schlichtweg vergessen, den Termin im Kalender zu vermerken. :( Die Werkstatt war aber flexibel und "schob mich dazwischen", zumal ich die Terminbestätigung in ausgedruckter Form dabei hatte. Die Fahrzeugabnahme war auch wieder vorbildlich, der Service-Berater nahm sich ausreichend Zeit und um- bzw. "unterwanderte" mit mir in aller Ausführlichkeit das Auto. Diesmal erhielt ich sogar den versprochenen Abol-Anruf! Nach der Abholung waren jedoch wieder zwei Sachen zu bemängeln: zum ersten wurde die Motorhaube nicht richtig verriegelt und zum zweiten wurde die Inspektionsanzeige nicht zurückgesetzt. Letzteres wird zu einer ca. 70 km-Extra-Fahrt führen, da ich dies erst am Wochenende festgestellt habe. Dieser Fehler ist passiert, obwohl dieser Prüfpunkt im Service-Protokoll abgehakt wurde. Inwieweit kann man dann dem Protokoll trauen? Im Großen und Ganzen gefällt die Werkstatt durch einen freundlichen Kundenumgang, fällt m.E. jedoch in der Werkstattleistung durch die von mir geschilderten Arbeitsmängel ab. Die Kleine Inspektion beim Saab hätte ich schon in einer anderen Werkstatt machen lassen - hatte jedoch im Rahmen des Autokaufs einen HU/AU-Gutschein erhalten, weshalb ich mir sagte, dass ich den Wagen dort auch gleich noch zur Inspektion abgebe. So mußte ich nur nen knappen Tag auf ihn verzichten und nicht zwei Tage. Mein leicht negativer Eindruck wurde aber wieder bestätigt.
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Rechnung erklärt
Keine Rückfragen bei Zusatzkosten
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben