Gibt es einen Kurs für Kfz-Selbst-Reparaturen und Inspektionen?
Wenn eine leichte "Vorbildung", b.z.w. "technisches Grundverständnis" vorhanden ist, ist dieser beschriebene Weg absolut korrekt. m.f.g. Raucher
Ich möchte mir mein erstes Auto 2.Hand kaufen. Da ich etwas günstiges aus der 2.Hand suche, und sparen muß, würde ich gerne einen Grundkurs zur Autoreparatur oder ähnlichem machen, um nicht wegen jeder Kleinigkeit in eine teure Werkstatt zu fahren.
Vielen Dank
Ich fürchte das wird wohl nichts.
Um Arbeiten an sicherheitsrelevanten Bauteilen vorzunehmen brauchst Du eine solide Ausbildung und keinen Wochenendlehrgang.
Die restlichen möglichen Reparaturen sind so umfangreich und von Fahrzeug zu Fahrzeug so unterschiedlich das Dich niemand in einem kurzen Kurs darauf vorbereiten kann.
Die meisten Hobbyschrauber haben entweder eine vernüftige Ausbildung in einem verwandten Beruf oder haben sich über Jahre langsam rangetastet und dabei Ihre handwerklichen Grundkenntnisse gesammelt.
Das kann man nicht mit einem Wochenendlehrgang vermitteln.
Das einzige was möglicherweise sinnvoll ist ist einer dieser Pannenhilfslehrgänge in denen Du vermittelst bekommst wie man ein Auto überbrückt oder abschleppt.
Das könnte Dir Grundkenntnisse über die Funktion eines Autos vermitteln, für selbstständige Reparaturen wird aber auch das nicht reichen.
Frag doch sonst einfach mal in den Werkstätten Deiner Umgebung ob Du da in Deinem Urlaub ein unbezahltes Praktikum machen kannst.
Es gibt tatsächlich hin und wieder "Kurse" von der KFZ-Innung, aber sehr selten und i.d.R. für Menschen mit einschlägiger Vorausbildung gedacht.
Wenn du handwerklich geschickt bist(Ich meine jetzt nicht, dass du nen Nagel in die Wand ballern kannst, so ein Grundgeschick und Verständnis für Mechanik und Elektronik sollte schon da sein), kann ich dir die
"Jetzt helfe ich mir selbst"
oder
"So wirds gemacht"
s in jedem Buchhandel oder bei Amazon oder bei A.T.U. oder oder oder...
-Ratgeberbücher ans Herz legen, da werden alle Arbeiten, die ein Laie ausführen kann für Laien verständlich erklärt. Gibt
Mit solchen Büchern kann man viele Arbeiten problemlos selbst ausführen, vom Ölwechsel, über diverse Filterwechsel, bis hin zu Dichtungswechseln oder Reperaturen der Elektronik(enthalten immer auch Stromlufpläne etc.).
Du solltest natürlich NIEMALS auf die Idee kommen sicherheitsrelevante Bauteile anzupacken, Laien haben an BRemsen etc. einfach mal NIX zu suchen. Die Arbeiten sind zwar nicht schwer, aber die Fehler und deren Folgen wiegen zu schwer!
Wenn bei dir aber eine Kleinigkeit anliegt(Blinekrbirnenwechsel, Wechsel des Pollenfilters etc.) kannst du sie damit i.d.R. locker erledigen, vorausgesetzt du hast 1.)das Werkzeug und 2.)Ne Grundahnung.
Wenn eine Reparatur deine Fähigkeiten übersteigt(oder du unsicher bist) hast du immernoch 2 Möglichkeiten wie du daraus lernen kannst.^^
1.)Besorgdir einen Kumpel der es kann. Setz
ihn davor, hock`dich daneben, schau zu und lerne!
2.)Wenn du zufällig keinen Kumpel in dem Bereich hast, sucheine Selbsthilfewerkstatt mit angeschlossener freier Werkstatt. Sag
den Jungs du willst ne Bühne und einen Mechaniker, geh mit dem Mechaniker ran, er macht die Arbeit, du leistest Hilfestellung und lernst so noch was, und den KFZis kannst schön Honig um den Bart schmieren à là "Ich würde ihnen gerne helfen bei der Arbeit, von ihnen kann ich ja sicher noch einiges lernen", dann wird
s auch nicht allzu teuer.^^
Eine Kleinigkeit noch zum Schluß; der Satz mag abgedroschen wirken, aber leider stimmt er:
"Je neuer das Auto; desto weniger macht man selbst." WEnn ich meinen Superb betrachte, da fange ich ohne ein Auslesen des Fehlerspeichers durch ein VAG-Com gar nciht an zu arbeiten, und im Grunde lasse ich auch danach alle Arbeiten von den Profis erledigen, weil mir Fachwerkzeug fehlt und ich nicht die Elektronischen Helfer habe die ich bräuchte. Bei meinen Audis, die ich vorher fuhr, habe ich noch alles selbst gemacht, waren aber auch 10 Jahre älter.^^
Wenn du also vor hast, ein 2-3Jahre altes Auto zu kaufen, stell`dich darauf ein, öfter mal nen Fachmann aufsuchen zu müssen, man kann zwar noch genausoviel selbst machen wie bei einem 15JAhre alten Auto, es ist aber IMHO wesentlich komplizierter und schwerer.
Just my 2 Cents.
Ich kann Dein Anliegen gut verstehen.Die Werkstattpreise
zumindest bei den Markenhändlern sind schon etwas welt-
fremd geworden in der Letzten Zeit.Leider auch ohne die
entsprechende Gegenleistung.
Einen Grundkurs halte auch ich nicht für besonders
ratsam.Solltest Du noch gar nichts mit Autos zu tun
gehabt haben,dann wachse langsam und ausschließlich an Deinem Auto in die Materie.
In den letzten Jahren,sind Selbsthilfewerkstätten
( siehe gelbe Seiten ) groß im kommen.Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.Je kleiner diese Werk-
statt,desto besser.Die Inhaber helfen wenn Du nicht
weiterkommst,Werkzeuge sind vorhanden und immer auch
ein paar Schrauber mit guten Tipps.
Wichtig wäre immer vor der geplanten Arbeit mit dem Chef drüber zu reden.Er ist der Experte vor Ort und kann
besser als dieses Forum einschätzen,ob Du in der Lage bist die Rep.durchzuführen.
Fange mit leichten Sachen wie Reifenwechsel an.Lass
Dir von anderen Dein Auto erklären,so wächst zu Stück für
Stück.
MfG
Moin "dasgetoesse",
ich kann deinen Wunsch absolut nachvollziehen, denn mir ging es zum Anfang ähnlich. Ich hatte allerdings mehrere Vorteile, denn ich habe erfolgreich eine Ausbildung zum Maschinenschlosser absolviert und zusätzlich (erst zum Spaß, dann eher professionell) in einer Motorradwerkstatt gearbeitet. Dort musste ich auch erst viel lernen, allerdings habe ich dort keine Ausbildung gemacht, sondern mir wurde dort sehr viel beigebracht.
An Autos habe ich in den ersten Jahren auch viel gelernt, weil man damals noch (Interesse vorrausgesetzt), bei den Reparaturen zusehen durfte, zumindest in einigen Werkstätten. Damals wurde sogar noch durch den Mechaniker erklärt, was gerade gemacht wird und warum ...
Heute darf man die Werkstätten, so wird es immer wieder behauptet, aus "versicherungstechnischen Gründen" nicht betreten. Ich habe da eine ganz andere Theorie ... die wollen sich bei ihrer "teilweisen Unwissenheit" nicht in die Karten schauen lassen. Vom Pfusch will ich erst gar nicht schreiben ...
Wie auch schon die User vor mir geschrieben haben, selbst mit einer fundierten Ausbildung ist es heute oftmals so komnpliziert geworden einen Pkw zu reparieren, dass selbst "Fachleute" ihre Fahrzeuge in die Werkstatt bringen.
m.f.g.
Raucher
Wenn Du Dir einfach ein vernünftiges Reparaturhandbuch zu dem Auto dazu kaufst, wirst Du Dich wundern, wie viel Du Dir selber beibringen kannst. Und wo Du Dich nicht rantraust, holste Dir einen Kumpel, der sich da auskennt. So haben die meisten von uns das gelernt.
Hallo "andiearbeit", ja, ich bin Maschinenschlosser, nein, ich bin nicht mehr im aktiven Dienst! Ich habe meinen Werkzeugwagen gegen einen Schreibtisch mit Computer getauscht und habe von der Praxis zur Theorie gewechselt, zumindest beruflich. Ich werde dich auch keines Besseren belehren, denn das rumlatschen in Produktionshallen und das dortige umsehen, geht ohne weiteres, am Besten in einer kleinen Besuchergruppe! Unterweisungen sind mir nicht unbekannt, denn alle 2 Jahren bekomme ich eine, alle paar Monate gebe ich welche (wenn wir Azubi bekommen). Allerdings hat das relativ wenig mit dem Zusehen bei einer Reparatur zu tun, denn wenn ich ins Theater gehe, dann bekomme ich auch keine Unterweisung über die Flucht u. Rettungswege, die Notfalleinrichtungen oder den Umgang mit einem Feuerlöscher. Selbst beim TüV oder der Dekra darf ich mit unter mein Fahrzeug, dort gelten die identischen Vorgaben der BG ... m.f.g. Raucher
Keine Ahnung ob es was bringt hier noch etwas drunter zu setzen (dass es wieder oben ist).
Die Frage ist berechtigt, und die Antwort "das wird wohl nichts" ist nicht hilfreich.
Natürlich wäre so ein Kurs sinnvoll.
Was ist denn die Alternative? Dass man evtl. Monate lang auf der Straße stehend (wenn es noch TÜV hat, und das OA nicht merkt, dass es nicht fahrtüchtig ist...) mühsam daran rumbastelt?
Kann ich einfach in die nächste Werkstatt gehen und um eine Ausbildung bitten?
Wahrscheinlich nicht mal dann, wenn man auf Geld verzichtet, und angibt dass es nur privates Interesse ist.
Mal abgesehen von ehrenamtlichen Möglichkeiten (KFZ-Mechaniker in Rente denen langweilig ist), wäre das auch ein Geschäft.
Es gibt ja auch Bücher wie "Jetzt helfe ich mir selbst" oder "So wirds gemacht".
Ein Kurs zu bezahlen, naja das ist so vergänglich. Ich habe auch ein Problem dasmit, dass z.B. ein 6-Terin-Kurs Python in der VHS evtl. €200 kosten kann. Oder waren es 90 Euro? Beides ziemlich hoch.
YouTube gibt auch nichts her.
"Video2Brain" ist auf PC-Themen spezialisiert, aber ein Videokurs, wo ich z.B. den Wechsel der Zylinderkopfdichtung eines Motor sehen kann, das wäre perfekt. Auch der größte Laie sollte damit jede Arbeit an einem Motor durchführen können.
Diese Bücher mit Zeichnungen sind da weniger realistisch, und nur "Momentaufnahmen".
Außerdem gibt es Querverweise für Zwischenarbeiten, was es auch wieder umständlich macht. Auch bei offiziellen AUE (Ausbau und Einbau) Anleitungen wie eLearn (FIAT). Im Grunde nur ein Werkstatthandbuch auf CD, der Titel klingt moderner als es ist.
Sieht aus wie Windows 95, und der interne "Browser" den das Teil nutzt ist ein Grauen. Lässt sich nicht minimieren, und der Teil mit der Anleitung ist starr, lässt sich nicht verbreitern, so dass man rechts links rollen muss.
Ich habe in SoWirdsGemacht-Online (kostenlos online, z.B. komplettes Buch für den Bravo/Brava) reingesehen. Die Nummern der Fiat-Werkzeuge entsprechen nicht den Nummern der FIAT-Werkzeuge die angeblich in meinem FIAT-Motorreparatur-Koffer drin sind
Ja, ich habe Spezial-Werkzeug da. Gerade als Laie sollte solches Werkzeug doch ein Vortewil sein.
Es ist Werkzeug zur Fixierung von teilen. Also sollte man beim wiederzusammenbau auf Einstellschritte verzichten können.
Auch Werkzeug zum spannen etc..
Hier ein von mir gemachtes Bild, in das ich aber die FIAT-Codes von einem Händler übernahm (die müssen also nicht stimmen):
http://i.imgur.com/VLwRabF.jpg .
Das dürfte im Grunde baugleich sein, mit diesem Koffer von Hazet: http://www.hazet.de/fileadmin/media/aktionen/sww0809engl.pdf (unten auf Seite 12).
Bei einer Anleitung aus SoWirdsGemacht fand ich keine einzige der in dem Buch angegebenen Codes unten, bis es zur Nummer 7 kam. Das schraubt man in das Loch wo die Zündkerze reinkommt, und oben drauf setzt man eine Messuhr (auch vorhanden).
Was für Anleitungen findet man bei YouTube?
Traurig, die perfekten Anleitungen sind vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk "Ernst Thälmann".
Im Studio gefilmte perfekte Anleitungen für jeden Arbeitsschritt zur Reparatur und Wartung an Simson-Rollern, Krankenfahrstühlen etc..
Wenn die Hersteller kein Interesse daran haben, dann sollte es doch wenigstens Kommerzielle Interessenten geben.
Sogar kostenlos bei YouTube angeboten könnte so etwas für Einnahmen sorgen.
Da war einer oder eine, die Strickt, und hat das hochgeladen. Großer Erfolg, und ich glaube die hätte davon ihren Lebenunterhalt zahlen können. Neben der Werbung die YouTube schaltet (und man bekommt seinen Anteil), könnte man ja auch "Product Placement" betreiben. Werbung die dauerhaft im Video vorhanden ist.
Werkzeuge die eingesetzt werden, Händler die für Ersatzteile genannt werden etc..
Ich suche etwas für die FIAT-Motoren die z.B. im Brava/Bravo verbaut waren, hier in einem Multipla BiBower.
Laut Papieren Motor Typ "18 2B6000" ("182b6000").
Schild im Motorraum:
Motor-Engine: 186A4000
Version: 186AMB1A
No. for Spares: 60 200 24
Gute Werkzeuge sind vorhanden (auch eine Werkstatt nutzt kein besseres Werkzeug), wenn irgendwas fehlt würde ich es nach Hinweis besorgen.
Videos sind die natürlichste Art etwas "aus der Konserve" zu lernen.
Bücher, zumindest bfür die breite Masse gibt es erst seit ca. 550 Jahren.
Etwas gezeigt zu bekommen ist älter als die Menschheit.
Kein Buch kann ein Videokurs ersetzen, höchstens zum Nachschlagen ergänzen.
Auch wenn "Bücherschnüffler" aus wirren Überzeugungen ohne echte Argumente Bücher als das Non-Plus-Ultra darstellen.
Es geht hier aber nicht um die Vermittlung von Geschichten (wo in Filmen viel weggelassen wird, Serien hingegen ein Thema in Details behandeln können), sondern praktischen Fertigkeiten.
Es gibt Konzepte, da setzt man die Videobrille auf, und sieht ein Videobild der Realität mit eingeblendeten Arbeitschritten.
Das wäre noch eine Stufe weiter als so ein Video. Ein Video würde mir JETZT schopn reichen.
Aber leider fand ich von beidem noch nichts. Das wäre sogar ein Grund eine einfache Videobrille zu kaufen.
Evtl. geht es ja in Zukunft auch mit der "Oculus Rift", wenn die Kameras bekommt (oder man mit einer Kamera bestücken kann).
Deren Kauf wäre eh interessant.
Für einen Reifenwechsel etv. braucht es wirklich keinen Kurs.
Auch ohne jeden "Kurs" kann ich die Stange montieren.
Oder ich bsorge mir den Drehmoment für das Fahrzeug und setze auch den Drehmomentschlüssel richtig ein.
@ superb25tdi
Und an Bremsen etc. würde ich keine Werkstatt ranlassen.
Die letzten Bremsbeläge habe ich am Roller gewechselt inkl. Bremsflüssigkeit.
Was soll man da falsch machen? Verkehrt herum einsetzen (IQ70) ?
Wo hat der Fragende was von "Wochenende" geschrieben?
Wo hat er vermuten lassen, er könne nicht auch die Woche über?
Man darf am eigenen Auto auch jede Reparatur vornehmen.
Egal ob Handbremse, Kopfdichtung, Bremsbeläge wechseln, Fahrgestell oder Karosserie schweißen...
Wenn der Typ vom TÜV das alles abnimmt (wobei man aber nicht erwähnen muss, dass man selbst das Fahrgestell geschweißt hat).....
Ich würde auch gerne mit Hilfe Kentnisse erwerben. Eine Kopfdichtungsreparatur an einen Fiat-16V-Motor...
Aber dafür eine Ausbildung als KFZ-Mechaniker 0_o .
Auch ganz ohne Ausbildung, würde ich die Arbeit nicht beruflich machen wollen. Auch nicht mit gutem Abschluss.
Dann lieber von "hier&Da" von ~6500/Jahr leben, und keine tägliche Verpflichtung haben, als dass das zu einer deprimierenden täglichen Arbeit wird.
Für sich privat mal etwas reparieren, evtl. auch mal Anderen in einem Tauschring etc. Helfen ist ja noch eine Sache. Aber beruflich wird fast jede repetetive Arbeit (Einzelhandel, Büro, Gastronomie, Amt...) deprimierend und dient NUR dem Gelderwerb.
Und eine Ausbildung mit freiwiligem Verzicht auf Vergütung rein zum "Privatvergnügen" ist leider auch nicht erlaubt.
Evtl. wenn man auf jegliche Prüfung etc. verzichtet, auch wenn es 2 Jahre so ginge.
Das genannte unbezahlte "Praktikum" ist schon mal eine Richtung.
Mancher muss dafür ja auch keinen "Urlaub" nehmen. Und gerade wenn es keine offizielle Arbeit etc. ist, sollte es ja keine tägliche Verpflichtung geben, so dass man zwischendurch auch mal etwas Geld verdienen kann. Irgendwelche handwerklichen Aufträge (Sat-Antenne installieren etc.), Tätigkeit als Proband (wäre dann eine Art "Urlaub" vom Praktikum ) etc..
Schön wäre eine Art Verein in dem der Eine dem anderen hilft, Wissen vermittelt. Leider fand ich da bisher NICHTS (im Raum Köln). Ich würde mir sogar Online per Skype (direkt in der gut beleuchteten Garage) helfen lassen. Für Wissende eine saubere gemütliche Sache, und sie könnten es nach belieben stückeln. Auch wenn es Wochen dauert.
Im Kölner Tauschring Talentskulptur findet man leider niemand mit solchen Fähigkeiten. Alles was über Allerweltsleistungen (was man auch selbst kann, abgesehen vom Leihen eines PickUp, Anhänger, Umzugshelfern etc.) hinausgeht ist rar oder nicht vorhanden... Dazu viel Esokram.
"Chakrenmassage" etc. 0_o.
Hallo Mädels,
ich verfolge seit einigen Jahren solche Einträge. Als Mechanikerin und Journalistin biete ich im Jahr 2015 Basic-Kurse für Frauen in Sachen Auto an. Es geht wirklich darum ein gutes Auge zu vermitteln und Schäden zu erkennen. Nicht ums Reparieren selbst, mal abgesehen vom Reserverad. Infos: schrauberkursfuerfrauen.de
Der Kurs findet bei Stuttgart (Aldingen) statt.
Liebe Grüße
anna