A5 1.8TFSI oder BMW 325xi coupe?
Hallo Ihr!
Ich stehe davor, mir mein erstes Auto zu kaufen - natürlich einen Gebrauchten.
Ich liebäugle momentan mit einem A5 1.8TFSI (170PS). Ansonsten wäre mir auch ein BMW 325i (218PS)in den Sinn gekommen, evtl mit xDrive (was aber doch recht teuer wird, v.a. wegen des Verbrauchs).
Da ich ja als 18-jährige Fahranfängerin noch herzlich wenig Erfahrung habe, bräuchte ich bitte ein wenig Beratung von euch!
Vor allem würde mich interessieren:
-Front-, Heckantrieb oder Allrad?
(zum Skifahren werde ich wohl mit einem Coupe sowieso nicht fahren können.. oder doch??) Wie kommt man bei Schnee klar?
-Was haltet ihr von einem 1.8 TFSI?
Fragen werden nicht besser oder schneller beantwortet wenn man sie doppelt stellt....!
Entschuldigung! -.- Ich wollte sie nicht direkt im Audi-Forum, sondern allgemein. Habe jatzt aber nicht gefunden, wie ich das aus dem Audi-Forum löschen kann.... (?)
Wozu als Fahranfängerin über 170 bzw. 218PS nachdenken? Ich bin auch Fahranfänger und mir reichen meine 88PS vollkommen aus!!! Auch preislich denke ich mal, dass die jeweils nicht weit unter 20.000€ zu kriegen sind. Das sind Autos für Fortgeschrittene. Schau, dass du ein gepflegtes Auto, nicht unbedingt einen Italiener, mit unter 100PS und unter 5.000€ bekommst. Das ist für den Anfang mehr als genug. Wenn du ein paar Jährchen fährst und dein eigenes Geld verdienst, kannst du ja darüber noch mal nachdenken. Ich rate dir jedenfalls ab.
Beide Autos sind völliger Schwachsinn für dich im Augenblick.
Das ist nichts persönliches, aber du kennst weder den Unterschied zwischen Heck- u. Frontantrieb, noch Allrad in der Praxis und auch nicht die verschiedenen Motorenkonzepte.
Sowas kann im Straßenverkehr nicht gut gehen. Da kommt der Unfall von ganz alleine. Und das fixer als du denkst, weil du noch gar nicht die Reflexe und Automatismen in bestimmten Situationen hast. Deswegen ist das Autovorauswahl Müll.
Außerdem sind die Fahrzeuge im Unterhalt nicht günstig, o. bezahlt Papa alles?
Es geht für dich darum, Erfahrungen im Staßenverkehr zu sammeln. Und dafür brauchst du nicht diese Leistung, mit der du aufgrund mangelnder Erfahrung nicht umgehen kannst. In 2 Jahren ist das was anderes, aber so noch nicht.
Wenn du das Budget ausnutzen willst, bitte. Dann nimm einen BMW X3 xDrive20i. Der hat 150 PS, was bei dem Fahrzeug für dich erstmal völlig ausreicht. Außerdem kannst du zum Skifahren fahren. Einfach aufgrund der Bodenfreiheit. Du hast du nicht beim 3er o. A5.
Und sonst bist du bei allen Straßenbedingunen ebenfalls vernünftig unterwegs und du hast eine viel bessere Übersicht. Und zuverlässig sind die Dinger auch noch. Sehr solide Fahrzeuge.
Mir ist klar, dass das keine typischen Anfängerautos sind, aber etwas "kleineres" als ein A5 oder 3er wird es definitiv nicht, und das nicht weil ich sehr eitel wäre, sondern weil mich mein Papa ohne viel Blech um mich rum nicht auf die Straße lässt, der würd mir am liebsten einen 5er oder einen Tiguan einreden ^^ Ein X3 war auch schon eine Überlegung, aber rein Optisch sagt mir ein Coupe mehr zu... Wieso wäre ein X3 besser als ein Coupe?
Mein Bruder hatte als erstes Auto einen Mercedes CLK und jetzt nach 2 Jahren einen A5 3.0TDI (239PS), mit dem ich zur Zeit auch rumfahre und ich hatte bis jetzt keine Probleme damit. Auch mit einem Lexus HL600ls (~450PS) bin ich letztens gefahren, wieso sollten 170PS zu viel sein?
Weil du mit 170PS zum schnellen Fahren verleitet wirst. Und wenn du mit 180km/h dein Auto mit viel Blech um einen Baum wickelst passiert dir in etwa so viel, als wenn ich mit 180km/h gegen einen Baum fahre. TOD!!!
meinte Lexus ls600hl x)
Wie gesagt, X3 ist die Lösung. Coupes sind unübersichtlich und kleiner als du denkst.
Und im Endeffekt ist ab einem gewissen Tempo völlig egal, in was für einem Auto man sitzt, da kommt man dann nicht mehr lebend raus... Das gilt für alle Leute und alle Fahrzeuge. Physik kann man nicht überlisten.
Wenn du viel in die Berge im Winter fährst, brauchst du Bodenfreiheit. Das bietet kein Coupe und bevor eine 18 jährige in einm Tiguan Platz nimmt, würde ich an deiner Stelle einen X3 vorziehen, der fährt sich nämlich agiler... Außerdem hast du eine viel bessere Übersicht im Verkehr. Das ist ebenfalls Gold Wert.
ich würde mich auf einen X3 einschießen. Außerdem bekommst du da die Skier besser rein...
Danke für eure Meinungen! Werd mir dann wohl mal die Tage einen X3 genauer anschauen
Was soll denn der Blödsinn? Wenn man schnell fahren will geht das auch mit nem 54 PSer, da erreicht man zwar nur 150km/h, aber wenn was passiert ist man genauso tot, als wenn man mit 170PS und 180km/h unterwegs ist.
Nur wei man als Fahranfänger mehr Leistung hat heißt das nicht, das man gleich freidreht. Wenn an dem so wäre, hätte der Gesetzgeber sicher schon eine Begrenzung geschaffen, wie es auch bei Motorrädern üblich ist.
Die Eignung ein Fahrzeug zu führen hat man mit der Führerscheinprüfung abgelegt und hoffentlich auch erhalten. Was man daraus macht hängt von der persönlichen Entwicklung ab, ob man sich verleiten lässt, es darauf anlegt, oder mit Verstand fährt.
So ein Schwachsinn. Jeder wird schon selbst wissen was er sich leisten kann, dass nur mal dazu. Des Weiteren .. was hast du gegen Italiener ? Dass Fiat, Alfa & Co. unzuverlässig etc. sind, ist auch alles nur unfug oder 'gschwätz', wie man bei uns sagt.
Buick Roadmaster Estate Wagon.
Colt, man bewegt sich da ganz offensichtlich in anderen sozialen Gefilden. Mir/uns ist
das bißchen Geld, das wir zur Verfügung haben
zu schade, um es in solchen Gefährten anzulegen. Wir brauchen da für wichtigere
Dinge. Meine Tochter ist mit ihrer selbst-
bezahlten Ente noch heute nach 12-jähriger
Benutzung sehr zufrieden. Andere Töchter
gucken sowas nicht mal an.
Was Anderes kann man zu einer FahranfängerIN nicht sagen, die direkt einen 200 PS SUV haben will.
hballerstedt, ich glaube da verstehen wir uns falsch. Ich würde meiner Tochter als Fahranfängerin, auch des Geldes wegen, nie solch ein Fahrzeug kaufen.
Aber hier geht es meiner Meinung nach, wenn ich die Fragestellerin richtig einschätze, eher weniger ums Geld, sondern um die Technik dahinter.
Sie hat nicht gefragt, was andere davon denken, dass Sie mit der Leistung unterwegs ist.
Wie hier bereits gesagt wurde gibt es keine speziellen "Fahranfänger-Autos", sondern Fahrzeug mit verschiedenen Leistungen. In diesem Fall wurde sich für leistungsstärkere Fahrzeuge entschieden, damit vernünftig umzugehen liegt im Fahrer, die auftretenden Kosten zu tragen an ihr, die Parkrempler usw. zu tragen auch. Die Eltern müssen sich der Leistung bewusst sein und wenn die Ihrer Tochter zutrauen sich damit sicher bewegen zu können, müssen wir es hinnehmen. Es sind nicht alle Fahranfänger Kopflose Chaoten.
Von vornherein zu sagen - Fahranfängerin: 75PS - fertig, finde ich zu engstirnig, da die Fahrschulfahreuge meist auch um 140PS haben und die Fahrschüler einige Zeit damit verbracht haben.
Ganz ehrlich, mir ist wurscht wenn sich eine übermütiger Fahranfängerin um den Baum wickelt, da trauer ich keine Träne hinterher. Ich sehe da eher die Anderen Verkehrsteilnehmer gefährdet durch einen schweren starken SUV in der Hand von Jemanden der das Fahrzeug nicht sicher beherrscht.
CLK hat halt den Vorteil, daß er unheimlich günstig in der Versicherung ist.
Ich verstehe immer dieses blödsinnige Gefasel nicht, wenn sich ein Anfänger kein so ein albernes Kinderkarusellauto kaufen will. Oh, zu viel Leisung, bla, bla. Schwachsinn hoch drei. Ein Auto mit 'zu viel' Leistung gibt es nicht. Es gibt auch nicht 'zu schnell' und 'zu groß' und 'zu hinterradantriebig'. Es gibt lediglich 'zu blöd' und 'zu gehirngewaschen' und davon reichlich.
Dass Fahranfänger ein erhöhtes Unfallrisiko haben, ist Tatsache, aber das Unfallrisiko basiert auf Unerfahrenheit, Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung einer Situation.
In den Zusammenhang stellt sich die wunderbare Frage, wie weniger als 100 PS diese 3 Faktoren kompensieren können. Man bekommt doch nicht mehr Erfahrung, weil man in eine "leistungsschwaches" Fahrzeug einsteigt oder warum eine Situation um so richtiger eingeschätzt wird, je weniger PS das Fahrzeug hat.
Reizvoll ist natürlich der Vergleich mit der Drossel bei Motorrädern, weil 34 PS so wenig sind. Aber wenn man dies mal auf das für die Fahrdynamik relevante Leistungsgewicht umrechnet, dann könnte man eventuell ins Grübeln kommen:
Die harmlosen 34 PS bei einem 110 kg Möp sind Fahranfänger-geeignete 0,31 PS/kg und nun multipliziert mal 0,31 mit den 1.350 kg eines Golf - da kommt weder 90 raus, noch ist das gefährlicher als 34 PS bei einem kleinen Möp.
Wenn du jetzt schon einen Kompakten SUV kaufen möchtest, dann rate ich dir zum neuen Mazda CX-5. Der hat im Auto Bild Vergleichstest gegen VW Tiguan, Ford Kuga und Hyundai IX-35 gewonnen. Und dabei kostet er fast 4.000€ weniger als Tiguan und Kuga!
Wenn ich sage ein Auto ist zu groß oder zu stark für einen Fahranfänger dann meine ich damit, dass die zu wenig Erfahrung haben oder zu unsicher fahren, vor allem wenn das Auto dann so groß wie ein Schiff ist und so hoch wie ein Hochhaus und somit eine schlechte Rundumsicht und nicht oft passiert es, dass manche Gas und Bremse verwechseln oder in Panik nicht reagieren und irgendwo gegenbröseln, wenns nur ein Kleinwagen mit 70 PS ist, dann entsteht weniger Schaden, als wenn die Jenige mit einem 200 PS SUV ein ganzes Stauende mit nimmt. Außerdem sieht man ja oft beim Rangieren, dass die Fahrer durch die Größe in engen Straßen überfordert sind. Kaum taucht Gegenverkehr auf wird angehalten, obwohl da locker 2 Lkw nebeneinander durchkämen. Aber muss jeder selbst für sich wissen, ob er sich von Papi einen 20.000 Euro Wagen in den Hintern schieben lässt und ihn dann nen Monat später schrott fährt, anstatt erstmal was kleines für 2000 zum Üben, wo der Schaden dann nicht so schmerzt. Und ich glaube fast Niemand kann leugnen, dass wenn man in einem stark motorisierten Auto gerne mal schneller fährt, als wenn man auf 50 PS sitzt. Das animiert einfach dazu ab und zu mal die Sau rauszulassen, vor allem wenn an der Ampel neben einem irgendein Affe sitzt und guckt.
"Wenn ich sage ein Auto ist zu groß oder zu stark für einen Fahranfänger dann meine ich damit, dass die zu wenig Erfahrung haben oder zu unsicher fahren,"
Das liegt aber nicht am Auto.
"vor allem wenn das Auto dann so groß wie ein Schiff ist und so hoch wie ein Hochhaus"
Ein Auto in der Größe gibt es nicht.
"und somit eine schlechte Rundumsicht"
Die Rundumsicht hat absolut nichts mit der Fahrzeuggröße zu tun. Bei einem 77-90er Caprice Classic sehe ich jede Ecke, die Rundumsicht ist durch riesige Glasflächen voll gewährleistet. Den kannst Du auf den Zentimeter genau rangieren. Bei einem neuen Corsa wirst Du Dir da schwer tun.
"und nicht oft passiert es, dass manche Gas und Bremse verwechseln"
Die Statistik will ich sehen.
"oder in Panik nicht reagieren und irgendwo gegenbröseln,"
Das sind doch dumme Stereotype. Klar haben sie weniger Erfahrung, aber sie fahren auch nicht andauernd zweimal gegen alles, was sich irgendwo im Nahbereich befindet.
"wenns nur ein Kleinwagen mit 70 PS ist, dann entsteht weniger Schaden, als wenn die Jenige mit einem 200 PS SUV ein ganzes Stauende mit nimmt."
Das sehe ich grundsätzlich anders. Wenn ich ein Stauende mitnehme, mach ich das weitaus lieber, wenn ich einem Ford Excursion, als in einem Ford Fiesta sitze, weil dann erheblich weniger Schaden entsteht.
"Außerdem sieht man ja oft beim Rangieren,"
Ob ich beim Rangieren mit einer 23PS Ente, oder einer 638PS Corvette ZR1 was andotze, spielt absolut keine Rolle.
"dass die Fahrer durch die Größe in engen Straßen überfordert sind."
Sie sind nicht durch die Wagengröße überfordert, sondern durch die Enge der Straße.
"Kaum taucht Gegenverkehr auf wird angehalten, obwohl da locker 2 Lkw nebeneinander durchkämen."
Damit gibtst Du einem Punkt Gewicht, der allerdings nicht Deiner ist. Es ist ein weiteres Indiz dafür, daß Anfänger mit großen Autos eher vorsichtig fahren. Oder ist, wenns eng wird, nur durchkacheln mit kleinen Autos vernünftig?
"Aber muss jeder selbst für sich wissen, ob er sich von Papi einen 20.000 Euro Wagen in den Hintern schieben lässt und ihn dann nen Monat später schrott fährt, anstatt erstmal was kleines für 2000 zum Üben, wo der Schaden dann nicht so schmerzt."
Alter, wäre ich vor der Wahl gestanden, weiß ich ganz genau, was ich gemacht hätte. Und außer Dir die meisten anderen auch.
"Und ich glaube fast Niemand kann leugnen, dass wenn man in einem stark motorisierten Auto gerne mal schneller fährt, als wenn man auf 50 PS sitzt. Das animiert einfach dazu ab und zu mal die Sau rauszulassen, vor allem wenn an der Ampel neben einem irgendein Affe sitzt und guckt."
Ich beobachte oft das Gegenteil. Da sitzt ein Satz Jungsche in einem alten Jaguar und cruist kuhl rum und dann kommen son paar Gestörte im Twingo mit Lego Tuning haste was kannste angeflogen, weil sie es denen unbedingt zeigen müssen. Welche von denen glaubste schmirgelts eher an ne Palme?
Ganz abgesehen davon, an die Größe eines Autos gewöhnt man sich überraschend schnell.
mit dem kleinen Unterschied, dass ein 75 PS Polo auch keine sonderlich schlechteren Fahrleistungen hat als ein 200 PS SUV, allein schon aufgrund des Gewichts.
... das sind bei einem 220 PS starken Touareg im Vergleich zum 90 PS Polo:
0-100 ist der Touareg 1 Sek schneller und in der Endgeschwindigkeit um 16 km/h ...
Und beim SUV ist wenigstens was drumrum ..!
Es geht um den Schaden den man anrichtet wenn man mit einem 2 Tonnen Fahrzeug irgendwas abräumt, als mit einem 800-1000 Kilo Auto. Außerdem geht es um die Rundumsicht und die Mangelnde Erfahrung junger Leute mit diesen Ausmaßen.
Buick Roadmaster Estate Wagon.
Ja aber was ist in dem Fall schlimmer, Personen- oder Blechschaden ?!
Und nicht jeder junge Mensch fährt wie ein Wahnsinniger - das ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Ich z. B. hatte nach ein paar Wochen Trabant fahren dermaßen die Schnauze voll, dass ich seitdem auch nur noch große Autos fahren. Hatte seitdem einen M5, 530er, S-Klasse, etc. Und das alles bis Heute unfallfrei.
Ich meine ja nicht wahnsinnig fahren, sondern die Unerfahrenheit die man zu 99 % Zwangsläufig hat, wenn man Fahranfänger ist, und ein Fehler mit einem großen Auto kann mehr Schaden an Mensch und Material verursachen, als wenn man mit einem Polo Mensch oder Material umhaut. Ich habe als Zweitwagen einen Polo und davor Cuore gehabt und als Wochenendeauto einen Cadillac und ich fahr beide gerne.
Jetzt will ich aber auch noch was dazu sagen.
Wenn ein Auto durch Selbstüberschätzung des
Fahrers oder schlicht Leichtsinn außer
Kontrolle gerät,dann ists für die Umgebung
ziemlich gleichgültig, wie groß das Ding
ist. Allenfalls sind in modernen Autos die
Insassen durch "Rundum-Airbags" besser ge-
schützt, als wir das früher in den Käfern
waren.Für die "umgemähten" ist das egal.
Meinen Fahrschülern habe ich immer geraten,
sich ein Auto anzuschaffen, das in Größe und Fahreigenschaften und Kraft in etwa
dem entspricht, auf dem sie das alles ge-
lernt hatten. Damals war das richtig.
Bei dem heute so häufigen "begleiteten
Fahren" sieht das etwas anders aus, denn
die Kids lernen auf Papas Auto, und das
kann ja schließlich ein Mittelklasseauto
sein. Sie kennen also solche Geräte schon.
Mangelnde Charakterfestigkeit äußert sich
jedenfalls in jedem Auto gleichermaßen.
Weiterhin kommen noch subjektive Argumente
in Betracht, aber die sollten wir hier
rauslassen. Und wirtschaftliche gab es hier
in diesem Fall sowieso keine.
Fahranfänger oder Rentner, beide haben Gefahrenpotenzial, aber Rentner rasen weniger und haben mehr Fahrerfahrung, naja jeder soll das kaufen was ihn Glücklich macht. Ist ja nicht mein Bier.
Ihr behauptet also es ist egal, wenn ein Mensch die Kontrolle über sein Auto verliert und gegen eine Gruppe Fußgänger oder geparkter Autos oder Stauende rast, ihr sagt also, der Schaden bei einem SUV ist genauso groß wie bei einem Fiesta oder Polo?
Nein, so habe jedenfalls ich das nicht ge-
meint. Sind aber da wirklich in den meisten Fällen Fahranfänger beteiligt? Und sollte man
wirklich den Fahranfängern überdurchschnitt-
liche Charakterschwäche unterstellen? Ist da nicht ein nachtblinder Rentner mindestens
ebenso gefährlich im SUV, oder im Fiesta?
Und obendrein sind die Golfs und Polos und heutigen Fiestas auch ganz schöne Brocken
von gut über einer Tonne Gewicht.