Opel Tigra A Lautsprecher

15 Kondome...

Und was würde passieren wenn ich über die 200w komm...möchte erstmal vorne 2 neue rein machen, die habe aber fast alle scho 200watt und die 2 hinten dann noch..?

Ja aber da muss es doch ne Lösung geben?
Ich meine alle guten Türlautaprecher haben alle 200watt+ weiß allerdings nich ob einzeln oder beide...und auch Top Geräte haben nich mehr als 200watt Max?!

Auf -Guten -Lautsprchern-steht die RMS(sinus) Leistung hinten drauf.Achte auf die -Ohm-Zahl!! Ein Lautsprecher ,für einen Ausgang,...
Lass Dich bloss in einem Fachgeschäft beraten !! Bevor Du Mist baust!!!
Gute Technik,is Teuer !

Oh Man!!
Ich bin es Leid!
An alle Opel-Fahrer!!
Hört auf Eure Eltern!
--Und -jetzt-die-neueste-meldung-...
lasst-tierversuche-nehmt-opel-fahrer-...

Das ist ein recht komplexes Thema, daher nur ein paar Grundregeln dazu:

• Ausgangsleistung eines Verstärkers (Radio, Endstufe), da gibt es viele unterschiedliche Angaben, die genau sortiert werden müssen.
  Sinusleistung ist der Wert, der dauerhaft auf einem Kanal als Musik abgegeben wird, bevor eine hörbare Verzerrung des Tonsignals eintritt,
  Dauerleistung ist der Wert, der dauerhaft auf EINEM Kanal als Dauerton abgegeben werden kann, völlig unabhängig, wie hoch die Verzerrung ist
  Impulsleistung ist die Leistung, die einmalig maximal auf einem Kanal abgegeben werden kann, als ein einzelner Peak.

Somit gibt es nur einen einzigen Wert, der tatsächlich wichtig ist, aber genau dieser Wert wird fast nie angegeben.
"Wichtig" ist für viele Leute, dass hier möglichst "viele Watt" raus kommen, also gibt es hier Angaben zu den Verstärkern, die eine möglichst hohe Zahl darstellen, aber ohne jede Aussagekraft ist.

Diese bekannt "1.200 Watt" sind oftmals pure Fantasie, weil sie oftmals nur rein theoretisch errechnet sind.

Einzig wichtig ist die SINUS-DAUER-Leistung, die GLEICHZEITIG auf ALLEN Kanälen vorhanden ist.

Und da liegen dann plötzlich viele "2x 1.500 Watt Verstärker" bei tatsächlich nur 2x 16 Watt:
12 Volt Bordnetz, reduziert durch interne Spannungsabfälle auf 8 Volt, an 4 Ohm sind ein Strom von 2 Ampere, mal 8 Volt sind 16 Watt und nicht eines mehr.

Und dann wird auch klar, warum viele "wissen", dass 1.000 Watt viel zu wenig, weil "viel zu leise" sind.

• Eingangsleistung eines Lautsprechers ist genau das Gleiche,
  ohne Verzerrung (da kommt noch ein sauberer Ton raus),
  mit Verzerrung (Klang ist völlig egal, es geht nur um eine maximale Erwärmung ohne dass das Ding überhitzt), und
  einmaliger Peak (ohne dass es ihn dabei sofort zerreißt, alles andere ist völlig unerheblich).

Somit sollte ein Lautsprecher immer minimal mehr Leistung haben (Eingangsleistung), als der Verstärker (Ausgangsleistung), damit der Verstärker nicht den Lautsprecher überlastet und der zu warm wird und sich die Spule auflöst.

• Impedanz, der Widerstand
  Die Leistung steht immer im Verhältnis zum Widerstand (ohmsches Gesetz). Hat der Verstärker eine (Ausgangs)-Impedanz von 4 Ohm, dann muss auch der angeschlossenen Lautsprecher diese 4 Ohm haben.
  Passt das nicht, dann stimmt das Verhältnis von Strom und Spannung nicht mehr und es kommt wesentlich früher zu Verzerrungen, weil zB. der Verstärker einen Strom (Lautsprecher mit zu geringer Impedanz) liefern muss, den er nicht liefern kann. Oder eine Spannung liefern muss (Lautsprecher mit einer zu hohen Impedanz), die er ebenso nicht liefern kann).

• Wirkungsgrad (dB/W)
  das ist der Wert, wie laut ein Lautsprecher ist, wenn ein Ton mit 1 Watt Leistung eingespeist wird.
  Ein extrem interessanter Wert, denn hier wird die Lautstärke erzeugt. Genau das ist der Unterschied, ob 20 Watt schweinelaut, oder 100 Watt unverständlich leise sind.

Je größer die Leistung ist, die der Verstärker liefern muss, um so größer werden auch die Verzerrungen, die er dabei erzeugt. Sind die Lautsprecher Müll, haben einen schlechten Wirkungsgrad, benötigt man viel Leistung, um überhaupt etwas zu hören, hat aber dann auch gleich eine hohe Verzerrung mit dabei.

Das sind die tatsächlich wichtigen Dinge, die aber leider nicht in der Realität einer Verkaufsanzeige zu finden sind.

Viel Leistung ist viel geil, somit werden Werte genannt, die oftmals nur frei erfunden sind und weder mit der Realität als Leistungsangabe noch als "guter Klang" jemals vorhanden sein werden, weil sie es aufgrund einfachster physikalischer Gesetze (die sogenannten Naturgesetze) überhaupt nicht sein können.

Ob nun 2- oder 3-Wege Lautsprecher ist auch völlig unwichtig, es kommt nicht auf die Menge an, sondern auf die Qualität, die da raus kommt.

Du kannst auch 4 T-Shirt übereinander anziehen, wenn alle 4 zerfleddert, ungewaschen, und 3 Nummern zu klein sind, wirst Du auch nicht toll aussehen, nur weil es 4 sind.
Und selbst wenn 3 davon absolut Top sind, reicht ein völlig stinkendes Teil aus, um das Gesamtbild zu zerstören.

Ein gutes 2-Wege-System ist allemal besser, als ein "grenzwertiges" 3-Wege System.

Somit sich selbst in dieses Thema einarbeiten, um ein wirklich gutes Gesamtsystem zu erhalten oder sich in einem guten Laden bei einem guten Fachmann richtig beraten lassen.

Allerdings ergibt das dann eine Kombination, mit der man von den dann "erzählbaren Zahlenwerten" her ganz sicher nicht der Held auf dem McDonalds-Parkplatz sein wird.

Das ist so eine Situation, wo ich den "Fach"-Verkäufer wechseln würde.

Die Leistungsangabe eines Lautsprechers ist der Wert, den die Dinger aushalten können, bevor sie überlastet sind.
Das entspricht Deinem Fahrzeug, was zwei Personen transportieren kann, aber nicht richtig fahren würde, wenn nur eine Person drin ist - absolutes Dummgeschwafel eines völlig Ahnungslosen.

Dann könnte man mit diesem Lautsprechern auch nicht "leise" oder in "Normallautstärke" Musik hören, weil bei dieser Lautstärkeeinstellung immer erheblich weniger Leistung produziert wird, als bei maximaler Lautstärke. Da dies aber mit Sicherheit doch funktioniert, kann es nur der Verkäufer sein, der in dieser Kette die eindeutig falsche Komponente ist.

Die grundsätzliche Überlegung sollte da beginnen, wie Musik überhaupt ist und Musik ist
a) immer von vorn - schon mal mit dem Rücken zur Band gestanden? - und
b) immer in Stereo, also werden nur 2 Kanaäle (Seiten) benötigt um Musik so darzustellen, wiederzugeben, wie sie auch tatsächlich existiert und auch nur auf einer CD (oder was auch immer) vorhanden ist.

Somit gibt es nur ein vorne rechts und vorne links und niemals ein "hinten". Den etwas räumlichen Eindruck eines Konzertsaals oder auch Wohnzimmer entsteht durch Reflektion und die hat man in einem Auto allein durch Fenster weit mehr als man benötigt, gebrauchen kann.

Dann haben wir als Mensch ein eine erhebliche "Problematik" mit dem Hören selbst:
Je höher ein Ton ist, um so lauert wird er wahrgenommen, je tiefer ein Ton ist, um so weniger können wir dessen Richtung feststellen bzw. Quelle orten.

Zusätzlich kommen der akustisch-technische Effekt dazu, dass je höher ein Ton ist, um so kleiner ist der Abstrahlwinkel aus dem Lautsprecher. Vergleichbar mit dem breiten oder engen Lichtkegel einer Taschenlampe.

Ein tiefer Ton wird ziemlich allseitig abgestrahlt, es ist relativ unabhängig, ob man genau vor oder auch recht weit seitlich vom Lautsprecher sitzt.

Ein hoher Ton wird sehr eng oder auch "keulenförmig" abgestrahlt, sitzt man neben dieser "Keule", wird es ziemlich leise.

Daraus ergibt sich als optimale Plazierung:

Hochtöner rechts und links oben,
bei einem relativ großen Innenraum und sitzt etwas weiter weg, dann direkt abstrahlend, zB. in den Spiegeldreiecken. Aufgrund der größeren Entfernung und damit weitere Öffnung der Keule sitzt die Person auf der anderen Fahrzeugseite ebenfalls innerhhalb des Schallkegels und "hört sauber".

Bei kleineren Innenräumen sitzt man deutlich dichter am Hochtöner und kann somit außerhalb des Schallkegels sein. Da sollte dann der Hochtöner gegen die Frontscheibe strahlen und über die Reflektion dort "breiter" abgestrahlt werden.

Beim Mitteltöner (80-100mm) ist die direkte, unmittelbare Ortung schon unwichtiger. Rechts-Links schon, aber es muss nicht mehr "direkt in Blickrichtung" sein, somit bieten sich hier die Türen an, aber nicht im hinteren Bereich, wo gleich gegen den Sitz (Kissen) gestrahlt wird, sondern im vorderen Bereich, wo es relativ frei in den Fußraum geht.

Beim Tieftöner (ab 160 mmm) ist es völlig egal, wo der sitzt. Ein Baßschlag "ist da" aber niemals "kommt von da". Er sollte zwar frei abstrahlen können, damit sich auch eine entsprechende Luftmasse in Bewegung setzen kann, aber von wo er das macht, ist unerheblich, weil der ohnehin nicht zu orten ist.

So ein klassisches 4x50 Watt-Radio/ Verstärker ist grundsätzlich als Ausgangsbasis schon gut geeignet:
vorne rechts und links jeweils eine Zwei-Wege-Weiche mit Mittel-Hochton Bereich für den Mitteltöner in der Tür und den Hochtöner oben,
hinten zwei sinnig montierte Tieftöner an einer Ein-Kanal Tieftonweiche.

Genau damit erreicht man ein klassisches Drei-Wege-System auf jeder Seite, hat aber gleichzeitig die "hör-richtige" Einbaulage der einzelnen Systeme, die Lautsprecher beeinflussen sich nicht gegenseitig, weil ein System direkt vor einem anderen sitzt und den abdeckt und jeder der beiden Tieftöner bekommt die jeweils vollen 50 Watt eines Kanals, ohne von dieser Leistung etwas an einem dort auch angeschlossenem Mitteltöner "abgeben" zu müssen.

In einem recht kleinen Innenraum eines Tigra IST das schon ein recht ordentlicher Bums, - sofern man auch vernünftige Lautsprecher montiert (die Lautsprecher erzeugen den Ton, nicht der Verstärker) und das Zeugs sinnig einbaut, also Türen dämmt damit nichts scheppert oder mit schwingt und den Ton verzerren oder durch eine Gegenschwingung sogar dämpft.

Ebenso den Tieftönern auch genügend Platz und damit Luft gibt, damit sie auch Luft bewegen können und darüber dann den gewünschten "Druck" erzeugen.

Von dieser Grundkonstellation kann man dann aufrüsten:
- Zwei-Kanal-Verstärker für die beiden Tieftöner, jeweils einen zweiten zweiten Tieftöner dazu setzen, dass man zwei Paar auf jeder Seiten hat, oder ein Ein-Kanal-Verstärker, der alle Tieftöner versorgt und die Tieftöner zusammenschaltet, dabei auf die Impedanz und Einstellung am Verstärker achten:
2x4 Ohm in Reihe ergeben 8 Ohm
2x4 Ohm parallel ergeben 2 Ohm
2x4 Ohm in Reihe UND das Gleiche nochmal parallel, also insgesamt 4 Lautsprecher ergeben wieder 4 Ohm.

• jeweils zweiten Mitteltöner in die Tür setzen, ein großer ist Schwachsinn, ein großer ist ein Tieftöner und kein Mitteltöner mehr.

• entsprechend der Lautsprecher dann den oder auch die Verstärker auswählen, 200 Watt (echte!) auf Mittel-Hoch ist quatsch, damit liegt man in einem kleinen Tigra weit über der Schmerzgrenze, aber 200 Watt auf den Tieftönern kann für "richtig Bums" (Herzdruckmassage) schon zu wenig sein.

Zentrales Thema sind immer die Lautsprecher (Qualität und ggf. auch Anzahl) und deren Anordnung, also Position.

Ich habe zu Hause auch nur auf jedem der beiden Kanäle (Stereo) 40 Watt (Sinus-Dauerleistung) und 60 Watt Musikleistung (echte und nach DIN gemessen, jede Endstufe - getrennte Kanäle - wiegt 12 kg) und kann mit dem richtigen Musikstück auch schon bei nur 2/3 der maximalen Lautstärke echte gesundheitliche Probleme bei den Gästen auslösen (Übelkeit, Atembeschwerden) - weil tatsächlich "Druck" beim Bass vorhanden ist.

Aber zu Haus hat man ein deutlich anderes Luftvolumen und auch Strecke (Entfernung) zum Lautsprecher zur Verfügung, um auch Luft bewegen zu können.

Und eben auch grundsätzlich nach "echten" Leistungsangaben gehen. Leistung steht immer im Verhältnis zum Preis.

Die 1.200 Watt bei Ebay für 150 Euro sind keine 1.200 Watt, sondern auch nur 2x50 Musikleistung, wenn man Glück hat). Diese "1.200 Watt" stehen da nur drauf, weil für "12.000 Watt" kein Platz für die eine null mehr auf dem Aufkleber war und ein Aufdruck mit "120 Watt" zu viel frei Fläche auf dem Aufkleber übrig geblieben wäre.

Ja,

Die Leistungsangabe der Lautsprecher steht für deren Belastbarkeit. Das, was sie maximal vom Radio oder Verstärker bekommen dürfen, ohne dass sie einen Schaden nehmen.
Ein LKW der 20 Tonnen laden darf, kann auch mit nur einer Tonne beladen werden.
Eine "Rückwirkung" ist da nicht vorhanden.

Lautsprecher sollen nicht weniger Leistung (Verträglichkeit) haben, als das Radio / Verstärker.
Wenn ein Lautsprecher 100 Watt hat, aber das Radio 200 Watt auf diesen Lautsprecher liefern kann, dann geht der Lautsprecher über die Wupper.

Die Ausgangsleistung eines Radios ist auch immer der maximalwert, also wenn das Ding auf volle Lautstärke gestellt ist, bei geringerer als der vollen Lautstärke (Regler am Anschlag) kommt ohnehin immer deutlich weniger Leistung raus.

Wird ein Radio/ Verstärker nur zur Hälfte aufgedreht, dann kommen ohnehin nur 25% der maximal-Leistung aus dem Verstärker raus. Somit an einem 100 Watt-Radio an 100 Watt-Lautsprechern auch nur tatsächliche 25 Watt aus dem Radio - und es funktioniert.

Wenn es immer "gleich" sein müsste, würde ja bedeuten, dass man immer mit voller Lautstärke am Radio herumzufahren muss und wenn man ein wenig leiser drehen würde, das Radio / Verstärker kaputt gehen würde.

Laufen bei Dir zu Haus alle Radios, Fernseher, ... immer voll auf Anschlag aufgedreht, und wenn nicht, geht dann das Radio, Fernseher, oder sonst irgendwas kaputt?

Grüße an den "Fach"-Händler, der solchem Blödsinn erzählt.

So ein Quatsch.

In jedem Fahrzeug mit Serienradio hängen die Lautsprecher direkt am Radio, weil jedes Radio einen Verstärker eingebaut hat - und da geht nix kaputt.

Wo sollen denn diese 4x 50 Watt eines Radios herkommen, wenn da kein 4x 50 Watt-Verstärker im Radiogehäuse mit eingebaut ist?

An den Vorverstärker kommt man überhaupt nicht ran, das ist eine interne Schaltung aus wenigen Bauteilen, die zwischen dem eigentlichen "Tonerzeuger", also Radioempfangsteil oder CD-Leser oder MP3-Digital-Analog-Wandler oder ... und der Verstärkerbaugruppe sitzt.

Das Ding hat weder einen Eingang an den man von außen dran kommt noch einen Ausgang an den man von außen dran kommt.

Der Typ, der Dir das erzählt hat, was Du hier schreibst, der hat maximal 5 Minuten in diesem Job gearbeitet, dann wurde er gefeuert.

Der typische Fall, dass sich jeder im Internet als was auch immer ausgeben kann ohne es sein zu müssen.

... die Ori Lautsprecher sind genau auf den Vorverstärker abgestimmt ...

Ganz sicher nicht der Vorverstärker, der hat nur ganz wenige Milli-Watt (tausendstel Watt), sondern der Endverstärker

Es kann natürlich sein, dass die maximale Verträglichkeit der Lautsprecher nicht größer ist, als der (im Radio) vorhandenen Verstärker - na und?

... sprich bei 4 Boxen hat jede Box 50Watt MAX...wenn ich mir jetz aber neue Boxen kauf wo eine zb 100Watt MAX hat überschreite ich insgesamt die 200Watt max die der Verstärker leiten kann ...

Das ist völliger Schmarn

Der Leistungswert, die Watt, die ein Lautsprecher hat, sind dessen Verträglichkeit. Das hält er aus, bevor er nur noch für den Schrott taugt.

Wenn der Lautsprecher mehr verträgt, als ein Verstärker liefert, dann ist doch alles schön.

Der Lautsprecher wird mit weniger belastet, als seine technische Grenze ist.

Ein Lautsprecher produziert keine Leistung, er verarbeitet sie und wenn er mehr verarbeiten KANN als er bekommt - also eine höhere Leistungsfähigkeit hat, als der Verstärker überhaupt im überbrät, dann ist alles prima.

Der Verstärker ist derjenige, der Druck macht, der Lautsprecher ist derjenige, der diesen Druck aushalten muss und wenn der Lautsprecher mehr Druck aushalten kann, dann ist das doch ganz in Ordnung.

Dein Auto darf 400 kg zuladen, das ist dessen Leistungsfähigkeit, wenn Du 75 kg wiegst und nur allein drin bist, zerquetschen Dich dann die restlichen 325 kg, die dann "mehr" sind?

... Und damit mache ich den Radio kaputt, ...

Genau so, wie Du von der nicht ausgenutzten Leistungsfähigkeit (Zuladung) Deines Fahrzeugs zerquetscht wird.

... und eig bringt es nichts weil sich bei max 200watt sowieso eine nachträglich gekuafte Box nicht von einer Ori Box unterscheiden KANN! ...

Das ist doch auch kompletter Quatsch.
Der Unterschied zwischen einer 50 Watt Box und einer 200 Watt Box sind 150 Watt und nicht null.

Die 200 Watt-Box KANN man dauerhaft mit 200 Watt belasten und wird dann dauerhaft sehr laut Musik erzeugen.

Belastet man die 50 Watt-Box mit 200 Watt, wird die nur ganz kurz ganz viel Krach machen und dann dauerhaft nur noch ruhig bleiben.

Problematisch wird das Ganze allerdings dann, wenn der 200 Watt-Lautsprecher in Wahrheit nur ein 50 Watt-Lautsprecher mit einem "200 Watt" Aufkleber ist.

Daher der Hinweis auf entsprechende Fach-Foren (in denen man erst mal einige Tage liest um herauszufinden, wer ein Spinner ist und wer Ahnung hat) oder langjährige Fach-Berater in namhaften Fach-Geschäften oder Fach-Zeitschriften mit entsprechenden Test, wo man dann auch Geräte oder Informationen über Geräte bekommt, bei denen die Leistungsangabe auch tatsächlich vorhanden ist und nicht nur eine Tüte Mist mit einem bunten Aufkleber mit dynamischer Schrift und großen Zahlen ist.