Ich hätte mal eine Frage zu Werkstätten.
Bisher konnte mein Bruder immer das Auto reparieren. Da er momentan beruflich keine Zeit hat mussten wir das Auto in die Werkstatt geben... Also quasi Neuland der Abzocker für uns.
Folgendes Problem:
Wir haben einen BMW 740I A mit Erstzulassung Ende 1998. Diese Woche spinnte plötzlich das Thermostat und überhitze völlig. Wir waren (Glück oder Segen - im Nachhinein nicht sicher) in der Nähe einer BMW-Werkstatt. Wir mussten das Auto dort stehen lassen um weitere Schäden zu vermeiden. Kurz und Gut - wurde repariert. Es wurde eine Fehlersuche durchgeführt und entsprechende Teile ausgebaut. Nun haben wir das Auto seit einem Tag zurück und sind um 650€ leichter (ein kleiner Schock - wir sind keine Werkstattgänger und kennen uns mit den Beträgen kaum aus). Doch leider verliert das Auto nun seit gestern Kühlwasser. Es ist keine Pfütze unter dem Auto. Nun zu meiner eigentlichen Frage: Kann durch das defekte Thermostat der Zylinderkopf etc. beschädigt worden sein? Sollte der Schaden davor bestanden haben, hätte dies durch die Fehlersuche erkannt werden müssen bzw. anders gefragt, was wird bei der Fehlersuche gesucht? Das ganze Auto oder kann ein bestimmter Bereich abgesucht werden. die Fehlersuche hat 182,00€ betragen.
Da ich der Werkstatt nicht traue, hat man das Recht sich das alte Thermostat und die Fehlerauswertung aushändigen zu lassen? Kann bei dem Einbau des neuen Thermostates ein Riss entstanden sein?
Fragen über Fragen. Ich bin leider absoluter Laie was Autos betrifft. Über eine Antwort würde ich mich wahnsinnig freuen. Will mich bei den BMW-Futzis nicht als Idiotin outen
Beste Grüße