Kein abblendlicht und nebelscheinwerfer mehr
wer kennt sich aus?
alle sicherungen sind ok, das licht wurde auf einmal immer weniger. lichtmaschine ist ok. fernlicht auch.
Mit weniger meinst du flackernd? Das Abblend und Nebellicht sind bei dem doch im Lenkstockschalter ne? Würde mich bei einem Franzosen nicht wundern.
Ad hoc würd' ich mal auf abgerauchten Lichtschalter tippen, wenn das Licht "langsam dunkler" wurde, bevor's ausging. Das deutet nämlich auf einen stetig steigenden Übergangswiderstand der Schalterkontakte hin => Kontaktabbrand.
Bei einem hoch strombelasteten Lichtschalter kein sehr seltenes "Phänomen"; da hat sich der Hersteller einfach aus Produktionskostengründen die sehr sinnvollen Arbeitsrelais' gespart;wie übrigens etliche andere Hersteller auch
Die Schaltung des Nebelscheinwerferlichts ist u.A. von der Lichtschalterstellung bzw. -beschaltung abhängig ... und funzt bei dessen Defekt in etlichen Fällen auch nicht mehr
Falls ich richtig rechne,laufen -ohne Relais-über den Lichtschalter bei eingeschalteten Nebelscheinwerfern etwa 20 A.Das gibt beim schalten einen ordentlichen Funken, der über kurz oder lang die Kontakte "hinrichtet".Da ie Nebelscheinwerfer nur mit Fahrlicht gemeinsam betrieben werden dürfen, nicht mit Fernlicht, gibts ja wohl beim Umschalten auf Fernlicht nochmal son Funken, was die Sache beschleunigen würde - den Abbrand der Kontakte.
Andererseits werden die Nebelscheinwerfer eigentlich über einen Extraschalter zugeschaltet, die vollen etwa 20 A können also nur fließen, wenn die Nebelscheinwerfer schon vorher eingeschaltet waren und nur auf den Stromzufluß "gewartet" haben. Wie gesagt alles nur, wenn keine Relais' verbaut wurden.
das kann man auch nachholen, falls erwünscht und soo lange braucht man auch nicht dafür. der lichtschalter muss sowieso ausgebaut und ersetzt werden, daher in einem wisch dies korrigieren