2.0 von 5
anonymous, 28. Januar 2015
Ich habe einen gebrauchten Wagen (Daihatsu Materia) gekauft. Bei der Abholung war laut TUEV-Bericht schon Korrosion auf den Bremsen festgestellt worden. Da ich selber nicht sachkundig bin, habe ich mich auf die Aussage des Verkäufers verlassen, dass der Rost mit der Fahrt verschwinden würde. Nach einigen Wochen hatte ich massive Probleme mit den Bremsen. Das Autohaus hat eine Reparatur abgelehnt mit der Begründung, dass es sich um Verschleißteile handele. Es gab daraufhin ein langes hin- und her, währenddessen der Wagen fahruntüchtig in der Garage und auf dem Hof des Autohauses stand. Um das alles zu beenden habe ich schließlich einer Einigung zugetimmt und die Materialkosten für neue Bremsen selber übernommen. Auf der ersten Fahrt, nachdem ich den Wagen zurück hatte, trat das nächste Problem auf. Die ABS-Lampe leuchtete. Das Autohaus hat mich mehrfach weggeschickt mit der Aussage, es wäre nichts defekt. Als ich nicht locker ließ, kam ein Gutachten der Herstellerwerkstatt - das Steuergerät war defekt. Das Autohaus Ger hat mir daraufhin unterstellt, den Schaden mit einem unsachgemäß durgeführten Fremdstart selbst verursacht zu haben. Zu dieser Annahme hatte scheinbar die Tatsache verleitet, dass ein solches Kabel im Fußraum des PKWs lag. Das fand ich merkwürdig, da der einzige Fremdstart an dem Fahrzeug von der Firma Ger selber vor der Probefahrt durchgeführt worden war. Das ganze ist im anschließenden Verfahren letzen Endes daran gescheitert, dass der Dekra-Gutachter die Ursache des Schadens nicht festlegen konnte.
Ich war von dieser Erfahrung sehr enttäuscht weil ich einen recht hohen Preis für das Fahrzeug akzeptiert hatte und das Auftreten des Händlers sehr sympatisch und vertrauenserweckend fand. Aber wie sagt man so schön - aus Schaden wird man klug...
Das Auto habe ich jedenfalls noch vor dem Verfahren durch einen Neues ersetzt. Ich habe für diesen Kauf ein anderes Autohaus gewählt.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
1.9 von 5
anonymous, 27. April 2013
BMW 735i gekauft BMW 525 D in zahlung gegeben.Nach Vertragsabschluß nur Probleme gehabt.Konnten oder wollten mir auch nach 2 Wochen meinen gekauften 7er nicht in technisch einwandfreiem Zustand ausliefern.Wollten meinen alten 5er nicht mehr haben obwohl Vertaglich alles geregelt war. Haben mich ständig nur hingehalten bis es zum stornieren der Verträge gekommen ist. Keine Transparenz, kein Kundenservice, sollten den Namen " Autohaus " nicht tragen dürfen.
Nehmen sich Zeit
Autokauf abgeschlossen
Angenehmes Ambiente
Probefahrt angeboten
Kein Finanzierungsangebot
Garantiebedingungen nicht erwähnt
Wenig Betreuung nach Kauf
Stellungnahme von CA (Geschäftsinhaber) am 25. April 2014
BMW 735i stand ca. 14 Tage in einer BMW-Werkstatt, weil der Motor nicht ordentlich lief. Da BMW trotz umfangreicher Bearbeitung das Fahrzeug nicht fertig stellen konnte, haben wir dem Kunden erklärt, dass wir kein ordentliches Fahrzeug liefern können und somit den Vertrag - damit natürlich auch den Vertrag über die Inzahlungnahme storniert. Kunde sollte dankbar sein, dass wir ihn vor größerem Schaden/Unbill bewahrt haben.
Wir sind auf dem Schaden und den Kosten sitzen geblieben, weil wir als Händler das Fahrzeug nicht zurück geben konnten.