Daimler AG

großes Angebot, kompetente Mitarbeiter

Das Auto (MB 170CDI) erschien vom Preis und sonstigen Ausstattungsmerkmalen her interessant. Auf telefonische Anfrage wurden Standplatz und Öffnungszeiten mitgeteilt. Vor Ort stand der Wagen dann nicht dort sondern draussen im Regen. Im Internet erkennbare LM Räder waren nicht mehr dran, der Preis aber unverändert. Auf die Frage nach einem Verkäufer wurde von der "Hostess" mitgeteilt, man solle doch bitte an einem der Folgetage vorher einen Termin telefonisch vereinbaren. Eine Probefahrt wäre- in Abstimmung mit dem Verkäufer- dann auch möglich. Da ich mich mit der Rolle eines Bittstellers, vielleicht doch auch ein Auto verkauft zu bekommen, nicht so recht abfinden konnte, fahre ich mittlerweile Citroen. Irgendwie war beim "Freundlichen" alles anders-und das Auto ist prima.

Habe bei der Daimler Chrysler AG 1 Woche vor Weihnachten einen Jahreswagen gekauft. Bei der Übernahme gab es zunächst mal Verzögerungen, weil der Händler falsche Winterreifen hat aufziehen lassen. Ich nutzte die Zeit, um z.B. mal unter die Motorhaube zu schauen. Selbstverständlich sei alles kontrolliert worden und in Ordnung: Öl, Waschflüssigkeit Frostschutz, etc., sagte der nette Verkaüfer. Als es gegen Jahresende richtig kalt wurde, habe ich noch Frostschutzmittel für die Waschanlage nachgefüllt. Trotzdem ist mir der Schlauch zur Heckscheibe im Januar engefroren und gleich an mehreren Stellen geplatzt. Dieser Spaß hat mich in deiner Vertragswerkstatt 660,- EURO gekostet. Leider sind sämtlich Betriebsflüssigkeiten nicht von einer Garantie abgedeckt, außerdem müsse jeder Autofaherer bei Temperaturen wie in diesem Januar selber dafür sorgen, sagt Mercedes und der Händler.

- es wird von der Empfangsdame angefangen grundsätzlich versucht, eine Probefahrt zu unterbinden - Argumente: es sind im Moment keine roten Nummerschilder da, Probefahrt erst in 1 Woche möglich, dann ist der Wagen aber eventuell schon weg - die Wagen werden grundsätzlich ohne Inspektion verkauft, so kann es passieren, daß man nach 3 oder 4 Monaten nach Kauf eine teure Ausgabe hat (ich konnte wenigstens 7 Monate fahren bis zur großen Inspektion) - natürlich gibt der Verkäufer keinen Hinweis auf anstehende Serviceintervalle - beim Verkäufer bzgl. des Serviceintervalles nachgefragt, bekommt man als erstes zu hören: "Sie haben einen Gebrauchtwagen gekauft, was wollen Sie überhaupt - schöne Grüße an dieser Stelle nochmal an H. Rosettani!. - die Geschäftsleitung gibt ihren unverschämten Verkäufern volle Rückendeckung, und nicht ein Hauch von Kulanz - wie heißt es so schön: der Fisch stinkt meistens vom Kopf an. In diesem Autohaus sollten man nur ein Auto kaufen, wenn man nachher keine Kulanz erwartet und bei Nachfragen sich gerne Unverschämtheiten und Unsachlichkeiten anhört.Hier ist man nur so lange Kunde und König, bis man bezahlt hat! Die Preise sind nur auf dem ersten Blick günstig, wenn man noch eine längere Anreise hat, dazu die Zulassung selbst zahlt und nach einigen Monaten eine Inspektion durchführen lassen muß, bekommt man bei einem örtlichen Mercedes-Händler mit Sicherheit ein besseres Angebot und auch mehr Service!. Nicht zu vergessen: hier gibt es nur 1 Jahr Gebrauchtwagengarantie, andere Händler geben ohne Diskussion 2 Jahre. Für die Daimler AG ist diese Niederlassung ein Armutszeugnis.