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Toyota RAV 4 SUV 2.2 D-CAT 150 PS (2013-2016)

Alle Erfahrungen

Toyota RAV 4 SUV (2013–2016) 2.2 D-CAT (150 PS)

4.7 von 5
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Toyota RAV 4 SUV (2013–2016) 2.2 D-CAT (150 PS)

Technische Daten für RAV 4 2.2 D-4D 4x4 Life

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2013-2014
HSN/TSN
5013/AIH
Maße und Stauraum
Länge
4.570 mm
Breite
1.845 mm
Höhe
1.660 mm
Kofferraumvolumen
547 - 1746 Liter
Radstand
2.660 mm
Reifengröße
225/65 R17 H (vorne)
Leergewicht
1.680 kg
Maximalgewciht
2.220 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2231 cm³
Leistung
110 kW/150 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
9,6 s
Höchstgeschwindigkeit
190 km/h

Umwelt und Verbrauch Toyota RAV 4 SUV (2013–2016)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,6 l/100 km (kombiniert)
6,7 l/100 km (innerorts)
5,0 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
147,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
B
Kundebewertungen
4.8 von 5
(4 Bewertungen)
5
75.0%
4
25.0%
3
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2
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4 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 5 Jahre
Im großen und ganzen ein sehr schönes Auto. Ich hatte erst überlegt mir einen Land Cruiser anzuschaffen, habe mich aber aufgrund der hohen Gebrauchtwagenpreise für den RAV4 entschieden. Wer jetzt nicht ausgerechnet in die Wüste oder durch den nächsten Tagebau fahren möchte für den reicht der RAV4 zwecks Gelände alle male. Von der Ausstattung her ist alles recht stimmig. Es ist solide, schlicht gehalten und für jemanden der nicht auf viel schnick schnack und Hokus Pokus steht genau das richtige. Das Platzangebot ist innen enorm, auch wenn man wie ich z.B. ca. 195cm groß ist. Wer die Möglichkeit hat, ein Auto mit elektrischer Heckklappe zu kaufen, dem würde ich hier an dieser Stelle abraten. Die Heckklappe bewegt sich unheimlich langsam und man hat vom Geräusch her den Eindruck, dass jeden Moment einer der Zylinder ausfällt. Der Motor bewegt das Auto gut von der Stelle, jedoch hat man das Gefühl dass er manchmal etwas überfordert ist, er fährt die Gänge grundsätzlich relativ weit bis 3000 u/min aus, was nicht gerade zu einer angenehmen Geräuschkulisse beiträgt. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Tank extrem klein ist. Für einen Diesel quasi schon fast lächerlich. Um die 700km schafft man, dann ist Sense. Er liegt gut auf der Straße und kleinere Geländefahrten schafft er auch. Ich habe eine abnehmbare AHK an der die Aufhängung stark zum rosten neigt. Trotzdem zieht er auch große gebremste Hänger die voll beladen sind (z.B. 4 Heu- Rundballen) locker durch die Gegend. Wer in den Bergen mit dem guten Auto unterwegs ist, sollte sich wie ich freuen dass die Verbrauchsanzeige bei 30l/ auf 100km aufhört. Keine Ahnung auf welche utopischen Zahlen es realistisch ansteigt. Fazit: Im großen und ganzen ein schönes Auto, mit kleinen schwächen. Wer auf dem Land wohnt und z.B. Kinder auf die Rückbank setzten möchte wird damit gute Erfahrungen machen. Dieses Auto ist für die Stadt völlig unangebracht, es sei denn man hat Vergünstigungen an Tankstellen. Leider ist der Gebrauchtwagenpreis sehr stabil/hoch.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Äußerst bequem zu fahren ... groß gemütlich und sicher bringt mich der Rav 4 an mein Ziel... Boardcomputer mit blutooth und Navigation bietet viele funktionen und statitiken. Mit 7l/100km verbrauch ist der Toyota in der SUV klasse spritsparender als man von außen denkt... Längere Fahrten in de Urlaub (1000km und mehr) sind keine Herausforderung und bringt Familie sicher wieder nachhause.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Bin sehr zufrieden mit dem Auto! Motorisierung ist ausreichend, wenn auch der Motor etwas laut ist. Die Automatik macht das was sie soll. Das Platzangebot ist auf allen Sitzen ausreichend. Die Bedienung ist unkompliziert. Die elektrische Heckklappe schließt etwas langsam. Einige Dinge, die der Vorgänger hatte, vermisse ich allerdings, wie z.B. das Brillenfach am Dach, die Beleuchtung des Handschuhfaches und des Fußraumes, sowie die 12V Dose im Kofferraum!
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 11 Jahre
Nachdem ich den neuen RAV4 2.2 D-4D 4x4 Automatik 14 Tage in Island, 4000 km testen durfte, hier mein kleines Rèsumè: Am Flughafen angekommen, den RAV abgeholt (nigelnagelneu – 30 km auf der Uhr), reingesetzt –wohlgefühlt! Die Sitze sind top und auch nicht, wie oft behauptet, niedriger als im Vorgänger. Nur die Sitzbezüge machen einen nicht so stabilen Eindruck wie beim Vorgängermodel, aber das kann auch täuschen. Im Innenraum hat sich nicht so viel verändert, so dass eigentlich jeder mit der Bedienung zu Recht kommen sollte. Das Armaturenbrett macht einen modernen und wertigen Eindruck, nur das kleine, obere „Handschuhfach“ oder besser -ablage ist ein Witz! Die Schalter sind wie gewohnt nicht besonders bedienfreundlich angeordnet. Schalter für Eco- und Sportmodus, Sitzheizung sind ganz tief an der Mittelkonsole und Schalter für Allrad und Bergabfahrassistent sind unsichtbar, rechts und links unterhalb des Lenkrades versteckt! Die Radiobedienung ist fast unverändert und es gibt jetzt wieder einen Lautstärkeregler, den man auch anfassen kann. Die Touchscreenbedienung wurde 1 : 1 vom Vorgänger übernommen. Die Mittelarmlehne ist jetzt niedriger und damit unbequemer, das obere kleine Staufach wurde einfach wegrationalisiert – warum auch immer!? Ein Brillenfach am Dachhimmel gibt es auch nicht mehr! Zur 12-Stunden Uhr brauch ich mich nicht zu äußern!!! Die Beinfreiheit für die hinteren Passagiere hat sich deutlich erhöht. Die hinteren Sitze können nicht mehr längs verschoben werden. Die Fernentriegelung zum Umklappen (von der Heckklappe aus) gibt es auch nicht mehr. Aber der Schlitz zwischen Kofferraumboden und den Rückenlehnen ist jetzt abgedeckt, so dass nicht mehr so viel dazwischen fallen kann. Oh Wunder – unter dem Kofferraumboden befindet sich ein Reserverad (Notrad)! Aber das ist sicher serienmäßig nur in Island so. Die Karosserie ist Geschmackssache, man kann sich aber daran gewöhnen. Der größte Fortschritt ist, meiner Meinung nach, die Heckklappe! Tagfahrlicht ist nun auch Serie! Zum Antrieb: Der 150 PS D-CAT hat für mich ausreichend „Bumms“, zieht gut von unten heraus und hält sich bei den Geräuschen sehr zurück, wenn man „sinnig“ fährt bzw. den Tempomat eingeschaltet hat. Selbst wenn man mal richtig auf den Pinsel tritt, ist er, finde ich, leiser als mein jetziger 2012er Benziner. Ein Spritsparwunder ist er nicht gerade, aber mit errechneten 7,68 l Diesel auf 100km kann ich leben. Der Bordcomputer hat ständig einen Ø-Wert von über 8 Litern angezeigt. Das Beste ist aber das 6-Gang Automatikgetriebe! Es arbeitet so ruckfrei, dass man beim Fahren mit Tempomat das Schalten fast nicht merkt – Danke Toyota! Die Bedienung des Selben ist einfach, es gibt die Stufen P, N, R und D (brauch ich nichts weiter dazu zu sagen), außerdem lassen sich die Fahrstufen 1-6 manuell per Tiptronic am Schalthebel oder per Paddles (diese finde ich überflüssig) am Lenkrad schalten. Der Bergabfahrassistent funktioniert nur bei manuell eingelegter 1 Fahrstufe. Fazit: D-CAT und Automatik passen super zusammen – Kaufempfehlung! Die Bodenfreiheit hat sich, gegenüber dem Vorgänger, augenscheinlich nicht geändert, so dass eine gewisse Geländetauglichkeit weiterhin vorhanden ist – was ich auch zur Genüge abseits der Piste getestet habe. Wem klar ist, dass der RAV ein SUV und kein ausgewachsener Geländewagen ist, der weiß auch, wohin er damit fahren kann und wohin nicht! Also, der neue RAV ist kein perfektes Auto aber die Entwicklung hat einen Schritt nach vorn gemacht.
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