Das neue Mercedes E-Klasse T-Modell im Test: Touristik und Transport
Testbericht
Wiesbaden, 15. Oktober 2009 - Hart rangen die Mitglieder des Mercedes-Vorstandes vor über drei Jahrzehnten mit sich. Ein Kombi mit Stern - ob das gut gehen könnte? Es konnte: Im Jahr 1978 erschien das erste T-Modell, wobei der Buchstabe T offiziell für "Touristik und Transport" steht, und wurde prompt zum Erfolg. Jetzt geht die fünfte Generation des Lademeisters an den Start. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns Touristik im Sinne von Komfort und Transport genauer anzuschauen.
Gelungene Konturen
Unser erster optischer Eindruck: Das Design wirkt gelungen und sogar noch eine Spur harmonischer als bei der Limousine. Dazu tragen die zusätzlichen Seitenfenster bei, welche die Karosserielinie stärker strecken. Die ausgeprägte Wölbung über den hinteren Radhäusern sticht zudem weniger ins Auge. Insgesamt folgt das T-Design dem Grundsatz "Evolution statt Revolution". Speziell im Dachbereich orientierten sich die Gestalter am Vorgänger. Entgegen dem weitläufigen Trend im Kombisegment setzt Mercedes auf einen relativ steilen Dachabschluss. In den Abmessungen gibt es nur minimale Unterschiede, mit 4,89 Meter ist das T-Modell nur einen Zentimeter länger als bislang.
Bequeme Unterbringung
4,89 Meter - das klingt nach einem geräumigen Innenraum. Höchste Zeit also, einzusteigen und sich umzusehen. In der ersten Reihe stoßen wir auf bereits bekannte Dinge wie das übersichtliche Armaturenbrett. Einzige Kritikpunkte sind der vom Lenkrad verdeckte Multifunktionshebel und die etwas zu tief angebrachten Klimaregler. Positiv: Schon ab Werk sind die Vordersitze elektrisch einstellbar, jedoch bei der Basis nicht mit dem firmentypischen stilisierten Sitz in der Tür. In der zweiten Reihe punktet das T-Modell mit viel Platz, zudem gestaltet sich der Zugang noch etwas besser, weil die abfallende Dachlinie der Limousine fehlt. Die Beinfreiheit ist dank ausgeformter Vordersitze sehr gut, selbst wenn das vordere Gestühl weit nach hinten geschoben wird.
Variabilität an erster Stelle Entscheidend ist bei einem T-Modell natürlich der Kofferraum. Schnell merken wir, dass Mercedes in diesem Bereich einiges an Know-how investiert hat. Die Heckklappe schwingt wahlweise durch Betätigen des Griffs oder durch Knopfdruck am Schlüssel elektrisch auf, netterweise ist diese Hilfe stets serienmäßig. Parallel zur Öffnung fährt das Laderaumrollo nach oben. So kann man einladen, ohne das Rollo umständlich lösen zu müssen. Möchte der Mercedes-Fahrer das aber tun, wird es etwas fummelig, weil die Abdeckung an der Kofferraumklappe befestigt ist. Zum Ausgleich erwarten uns scheinbar unendliche Weiten, die mit feinem Teppich ausgelegt sind. Im Normalfall passen 695 Liter in das Ladeabteil, maximal sind es 1.950 Liter bei umgeklappten Lehnen und dachhoher Beladung. Übrigens können nun nur noch die Lehnen und nicht mehr die Sitzflächen versenkt werden. Zum Umlegen betätigt man entweder einen Hebel in Höhe der Polster oder einen Griff neben der mit 57 Zentimeter angenehm niedrigen Edelstahl-Ladekante, an die sich der Gepäckraum nahtlos anschließt. Platz für sieben Der Stauraum des T-Modells beeindruckt mit seiner großen Breite ohne störende Radkästen und der maximal nutzbaren Länge von über zwei Meter. Als eine pfiffige Lösung entpuppt sich der Faltladeboden. Er verbirgt ein zusätzliches Staufach mit einem Fassungsvermögen von bis zu 132 Liter. Wie schon beim ersten T-Modell anno 1978 bietet Mercedes auch für die brandneue Generation eine dritte Sitzreihe im Kofferraum an. Sie wird bei Bedarf einfach herausgeklappt, eignet sich aber offiziell nur für Personen bis 1,40 Meter Länge und einem Gewicht von 50 Kilogramm. Optimal also für Kinder, die sicherlich ihren Spaß daran haben werden, den Verkehr aus dem Heckfenster zu beobachten. Die Eltern müssen für dieses Extra jedoch rund 1.100 Euro hinlegen. Unterwegs im Einstiegsdiesel 200 CDI Über die Motoren der E-Klasse ist bereits viel geschrieben worden, sodass wir uns auf die Einstiegsaggregate konzentriert haben, die Anfang 2010 das Modellangebot abrunden werden. Bei den Dieseln bildet dann der 200 CDI mit dem Namenszusatz "BlueEfficiency" die Basis. Hinter der Bezeichnung verbergen sich diverse Feinabstimmungen, um den Verbrauch zu optimieren. Technische Grundlage des 136 PS starken 200 CDI ist die neue Selbstzündergeneration mit 2,2 Liter Hubraum. Auffallend ist die Laufruhe des Motors: Nur im Kaltstart ist ein leichtes Nageln vernehmbar, ansonsten brummelt der Common-Rail-Diesel dezent vor sich hin. Schnell zeigt sich aber, das gemütliches Gleiten eher die Stärke des Antriebs ist, zumal in Verbindung mit der optionalen Fünfgang-Automatik. Unter Volllast lässt sie den Motor lange in höheren Drehzahlen arbeiten, zudem scheint der Zeitpunkt mancher Schaltvorgänge unpassend. Angesichts des Aufpreises von rund 2.200 Euro sollte man überlegen, ob das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe nicht auch reicht. Der Grund für die zaghafte Leistungsabgabe des 200 CDI erklärt sich beim Blick in die Daten: Dort steht ein Leergewicht von 1,8 Tonnen.
Komfort wird groß geschrieben Bei der Umsetzung der Devise "Reisen statt Rasen" hilft uns die gut abgestimmte Kombination von Lenkung und Fahrwerk. Zu bemängeln sind in diesem Bereich lediglich Feinheiten wie die etwas zu indirekte Lenkung. Das Fahrwerk glänzt mit einem hohen Abrollkomfort: Die Insassen werden lediglich akustisch über den Straßenzustand informiert, erst bei groben Schlaglochpisten dringen Stöße durch. Als hilfreich erweisen sich auch diverse Assistenzsysteme für den Fahrer, die auf den Abstand hinweisen oder Geschwindigkeitslimits einblenden. Leider ist der Aufpreis hierfür hoch, beim 350 Euro teuren Limit-Assistenten muss unverständlicherweise ein Multimediasystem für 3.000 Euro mitbestellt werden. Kein Schnäppchen sind auch die vorzüglichen Aktiv-Multikontursitze, bei denen sich die seitlichen Polster aufblasen, sobald zusätzlicher Halt, etwa in Kurven, nötig ist. Direkt voran mit dem 200 CGI Zeitgleich mit dem 200 CDI geht im T-Modell auch ein neuer Einstiegsbenziner namens 200 CGI BlueEfficiency an den Start. Durch die Verbindung von Benzindirekteinspritzung und Turbolader holt das Aggregat aus nur 1,8 Liter Hubraum eine Leistung von 184 PS. In Verbindung mit dem serienmäßigen Schaltgetriebe gibt es zudem ein Start-Stopp-System an Bord, wir fuhren die Automatikversion. Beim Drehen des Zündschlüssels hören wir von dem Motor zunächst nichts, so leise ist er. Auch im Fahrbetrieb gefällt der Basis-Benziner mit seiner Laufruhe und der gleichmäßigen Leistungsabgabe über ein großes Drehzahlband. Nur gelegentlich dringen das Pfeifen des Turboladers und eine leicht brummige Geräuschnote an das Ohr des Fahrers. Unauffälliger Monster-Kombi In jeder Hinsicht ein völliger Gegensatz ist der optisch unscheinbare Ober-Kombi namens E 63 AMG. Dank 525 PS unter der Haube stemmt er die Familienfuhre scheinbar mühelos in nur 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Begleitet wird die Beschleunigung von kernigem V8-Grollen, welches je nach Wahl der Motor- und Getriebeabstimmung sanfter oder zorniger klingt. Allerdings hat der Spaß seinen Preis: Ab Februar 2010 steht der Sport-Laster für 108.409 Euro bei den Händlern.
Heimische Konkurrenz und ein Aufsteiger Viele T-Modell-Kunden werden indes weniger einen AMG im Sinn haben, sondern einen Blick auf die Basis werfen. Diese kommt im Vergleich zu früheren Zeiten bei Mercedes schon gut ausgestattet daher. Inklusive sind neun Airbags, darunter für die Becken von Fahrer und Beifahrer, ein Müdigkeitswarner, ein CD-Radio mit großem Farbdisplay und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Hinzu kommen bereits erwähnte Dinge wie die elektrisch verstellbaren Vordersitze und die per Knopfdruck öffnende Heckklappe. Doch auch das hat seinen Preis: Der E 200 CGI T steht mit 42.721 Euro in der Liste, das billigste T-Modell, der E 200 CDI, kostet 41.947 Euro. Die deutsche Kombi-Konkurrenz kommt naturgemäß von Audi und BMW. Die Münchener rufen für den 520i Touring mit 170 PS als Einstiegsmodell 39.300 Euro auf, Audi möchte für den gleich starken A6 Avant 2.0 TFSI sogar nur 37.200 Euro haben. Allerdings bieten beide Nobelkombis einen kleineren Kofferraum als der Mercedes. In Sachen Platz könnte der neue Skoda Superb Combi punkten, der fast zeitgleich die Bühne betritt. Noch gibt es aber keine Preisangaben für den großen Tschechen.
Variabilität an erster Stelle Entscheidend ist bei einem T-Modell natürlich der Kofferraum. Schnell merken wir, dass Mercedes in diesem Bereich einiges an Know-how investiert hat. Die Heckklappe schwingt wahlweise durch Betätigen des Griffs oder durch Knopfdruck am Schlüssel elektrisch auf, netterweise ist diese Hilfe stets serienmäßig. Parallel zur Öffnung fährt das Laderaumrollo nach oben. So kann man einladen, ohne das Rollo umständlich lösen zu müssen. Möchte der Mercedes-Fahrer das aber tun, wird es etwas fummelig, weil die Abdeckung an der Kofferraumklappe befestigt ist. Zum Ausgleich erwarten uns scheinbar unendliche Weiten, die mit feinem Teppich ausgelegt sind. Im Normalfall passen 695 Liter in das Ladeabteil, maximal sind es 1.950 Liter bei umgeklappten Lehnen und dachhoher Beladung. Übrigens können nun nur noch die Lehnen und nicht mehr die Sitzflächen versenkt werden. Zum Umlegen betätigt man entweder einen Hebel in Höhe der Polster oder einen Griff neben der mit 57 Zentimeter angenehm niedrigen Edelstahl-Ladekante, an die sich der Gepäckraum nahtlos anschließt. Platz für sieben Der Stauraum des T-Modells beeindruckt mit seiner großen Breite ohne störende Radkästen und der maximal nutzbaren Länge von über zwei Meter. Als eine pfiffige Lösung entpuppt sich der Faltladeboden. Er verbirgt ein zusätzliches Staufach mit einem Fassungsvermögen von bis zu 132 Liter. Wie schon beim ersten T-Modell anno 1978 bietet Mercedes auch für die brandneue Generation eine dritte Sitzreihe im Kofferraum an. Sie wird bei Bedarf einfach herausgeklappt, eignet sich aber offiziell nur für Personen bis 1,40 Meter Länge und einem Gewicht von 50 Kilogramm. Optimal also für Kinder, die sicherlich ihren Spaß daran haben werden, den Verkehr aus dem Heckfenster zu beobachten. Die Eltern müssen für dieses Extra jedoch rund 1.100 Euro hinlegen. Unterwegs im Einstiegsdiesel 200 CDI Über die Motoren der E-Klasse ist bereits viel geschrieben worden, sodass wir uns auf die Einstiegsaggregate konzentriert haben, die Anfang 2010 das Modellangebot abrunden werden. Bei den Dieseln bildet dann der 200 CDI mit dem Namenszusatz "BlueEfficiency" die Basis. Hinter der Bezeichnung verbergen sich diverse Feinabstimmungen, um den Verbrauch zu optimieren. Technische Grundlage des 136 PS starken 200 CDI ist die neue Selbstzündergeneration mit 2,2 Liter Hubraum. Auffallend ist die Laufruhe des Motors: Nur im Kaltstart ist ein leichtes Nageln vernehmbar, ansonsten brummelt der Common-Rail-Diesel dezent vor sich hin. Schnell zeigt sich aber, das gemütliches Gleiten eher die Stärke des Antriebs ist, zumal in Verbindung mit der optionalen Fünfgang-Automatik. Unter Volllast lässt sie den Motor lange in höheren Drehzahlen arbeiten, zudem scheint der Zeitpunkt mancher Schaltvorgänge unpassend. Angesichts des Aufpreises von rund 2.200 Euro sollte man überlegen, ob das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe nicht auch reicht. Der Grund für die zaghafte Leistungsabgabe des 200 CDI erklärt sich beim Blick in die Daten: Dort steht ein Leergewicht von 1,8 Tonnen.
Komfort wird groß geschrieben Bei der Umsetzung der Devise "Reisen statt Rasen" hilft uns die gut abgestimmte Kombination von Lenkung und Fahrwerk. Zu bemängeln sind in diesem Bereich lediglich Feinheiten wie die etwas zu indirekte Lenkung. Das Fahrwerk glänzt mit einem hohen Abrollkomfort: Die Insassen werden lediglich akustisch über den Straßenzustand informiert, erst bei groben Schlaglochpisten dringen Stöße durch. Als hilfreich erweisen sich auch diverse Assistenzsysteme für den Fahrer, die auf den Abstand hinweisen oder Geschwindigkeitslimits einblenden. Leider ist der Aufpreis hierfür hoch, beim 350 Euro teuren Limit-Assistenten muss unverständlicherweise ein Multimediasystem für 3.000 Euro mitbestellt werden. Kein Schnäppchen sind auch die vorzüglichen Aktiv-Multikontursitze, bei denen sich die seitlichen Polster aufblasen, sobald zusätzlicher Halt, etwa in Kurven, nötig ist. Direkt voran mit dem 200 CGI Zeitgleich mit dem 200 CDI geht im T-Modell auch ein neuer Einstiegsbenziner namens 200 CGI BlueEfficiency an den Start. Durch die Verbindung von Benzindirekteinspritzung und Turbolader holt das Aggregat aus nur 1,8 Liter Hubraum eine Leistung von 184 PS. In Verbindung mit dem serienmäßigen Schaltgetriebe gibt es zudem ein Start-Stopp-System an Bord, wir fuhren die Automatikversion. Beim Drehen des Zündschlüssels hören wir von dem Motor zunächst nichts, so leise ist er. Auch im Fahrbetrieb gefällt der Basis-Benziner mit seiner Laufruhe und der gleichmäßigen Leistungsabgabe über ein großes Drehzahlband. Nur gelegentlich dringen das Pfeifen des Turboladers und eine leicht brummige Geräuschnote an das Ohr des Fahrers. Unauffälliger Monster-Kombi In jeder Hinsicht ein völliger Gegensatz ist der optisch unscheinbare Ober-Kombi namens E 63 AMG. Dank 525 PS unter der Haube stemmt er die Familienfuhre scheinbar mühelos in nur 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Begleitet wird die Beschleunigung von kernigem V8-Grollen, welches je nach Wahl der Motor- und Getriebeabstimmung sanfter oder zorniger klingt. Allerdings hat der Spaß seinen Preis: Ab Februar 2010 steht der Sport-Laster für 108.409 Euro bei den Händlern.
Heimische Konkurrenz und ein Aufsteiger Viele T-Modell-Kunden werden indes weniger einen AMG im Sinn haben, sondern einen Blick auf die Basis werfen. Diese kommt im Vergleich zu früheren Zeiten bei Mercedes schon gut ausgestattet daher. Inklusive sind neun Airbags, darunter für die Becken von Fahrer und Beifahrer, ein Müdigkeitswarner, ein CD-Radio mit großem Farbdisplay und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Hinzu kommen bereits erwähnte Dinge wie die elektrisch verstellbaren Vordersitze und die per Knopfdruck öffnende Heckklappe. Doch auch das hat seinen Preis: Der E 200 CGI T steht mit 42.721 Euro in der Liste, das billigste T-Modell, der E 200 CDI, kostet 41.947 Euro. Die deutsche Kombi-Konkurrenz kommt naturgemäß von Audi und BMW. Die Münchener rufen für den 520i Touring mit 170 PS als Einstiegsmodell 39.300 Euro auf, Audi möchte für den gleich starken A6 Avant 2.0 TFSI sogar nur 37.200 Euro haben. Allerdings bieten beide Nobelkombis einen kleineren Kofferraum als der Mercedes. In Sachen Platz könnte der neue Skoda Superb Combi punkten, der fast zeitgleich die Bühne betritt. Noch gibt es aber keine Preisangaben für den großen Tschechen.
Technische Daten
Antrieb: | Heck |
---|---|
Anzahl Gänge: | 6 |
Getriebe: | Schaltgetriebe |
Motor Bauart: | Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung |
Hubraum: | 1.796 |
Anzahl Ventile: | 4 |
Anzahl Zylinder: | 4 |
Leistung: | 135 kW (184 PS) bei UPM |
Drehmoment: | 270 Nm bei 1.800 - 4.600 UPM |
Preis
Neupreis: 42.721 € (Stand: Oktober 2009)Fazit
T wie Transport: Kaum ein anderer Kombi auf dem Markt bietet so viel Stauraum wie das neue T-Modell von Mercedes. Auch beim Komfort gibt es kaum etwas auszusetzen. Leider steht das T aber auch für teuer, weshalb unser Tipp der E 200 CGI ist. Er verbindet gute Fahrleistungen mit einem noch halbwegs akzeptablen Preis, der ausstattungsbereinigt rund 3.000 Euro unter dem nur 20 PS stärkeren E 250 CGI liegt. Die gesparte Differenz lohnt zur Investition in Sicherheitssysteme. Generell gilt es aber speziell bei Mercedes angesichts der durchaus guten Grundausstattung zu prüfen, welche Extras man wirklich benötigt.Testwertung
Quelle: auto-news, 2009-10-15
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