Testbericht
Elfriede Munsch/SP-X, 25. Februar 2019
SP-X/Köln. Ruhige Hände und Geduld sind gefragt, wenn es um diesen Ford Mustang GT Fastback von 1967 geht. Der neue Lego-Bausatz des Klassikers besteht aus 1.471 Einzelteilen und ist ab März für 130 Euro erhältlich.Im fertigen Zustand ähnelt das dunkelblaue, 34 Zentimeter lange Modell aus Kunststoffklötzchen bis in die Details seinem Vorbild, zum Beispiel bei den klassischen Mustang-Sitzen, Radio und Schaltung. Öffnet man die Motorhaube, blickt man auf eine Mini-Plastikversion des V8-Motorblocks inklusive Batterie, Schläuchen und Luftfilter. Im Kofferraum lassen sich Gegenstände verstauen. Hat man richtig gebastelt, funktioniert die Lenkung tatsächlich. Um dem Bastlerstolz zu genügen, kann man das Dach hochklappen und Fahrer- und Beifahrertür öffnen. Natürlich fehlt auch das Mustang-Logo am Kühlergrill nicht. Eine Auswahl an deutschen und amerikanischen Nummernschildern gehört ebenfalls zum Bausatz. Eine Reminiszenz an die vielfältigen Individualisierungsoptionen der Originalfahrzeugen aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts dürften die mitgelieferten Erweiterungsmöglichkeiten wie ein anderer Front- und Heckspoiler sowie andere Auspuffrohre (Side-Pipes) sein.Lego bietet mit dem Ford Mustang GT Fastback von 1967 einen weiteren Automobilklassiker zum Selbstbauen an. Etwas Zeit sollte man für das Zusammensetzen mitbringen.
Fazit
Lego bietet mit dem Ford Mustang GT Fastback von 1967 einen weiteren Automobilklassiker zum Selbstbauen an. Etwas Zeit sollte man für das Zusammensetzen mitbringen.
Quelle: Autoplenum, 2019-02-25