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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 4. September 2017

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“, erklärte Ende der 1980er Jahre Michail Gorbatschow vor dem Fall der Berliner Mauer. Das gilt aber auch für Frühstarter, wie BMW aus seiner Kombi-Vergangenheit wusste. Konnte doch die dynamische 02-Reihe als dreitüriger Touring mit großer Heckklappe 1971 noch nicht reüssieren, so dass die Bayern ihr nächstes Kombi-Konzept erst zwei Fahrzeuggenerationen später zeigten. Damals, im Spätsommer 1987, überraschte BMW die Autowelt mit dem ersten 3er Touring (E30). Ein ebenso praktischer wie schneller Lifestyler, der die leistungshungrigen Dynamiker und besserverdienenden Yuppies mitten ins Herz traf. Gab es doch bis dahin nur biedere, auf maximale Kapazität ausgelegte mittelgroße Kombis, die vor allem als Familien- und Firmentransporter taugten. Nun aber lancierte BMW stylische Laster für die linke Spur in Form der fünftürigen Touring-Typen 320i, 325i und 324td. Tempo auf dem Weg zum Beachclub, Bodybuilder oder ins Büro garantierten im Touring einer der schnellsten Sechszylinder-Turbo-Diesel und starke Benziner, mit denen die Münchner damals sogar drängelnde Maserati auf Distanz halten konnten. Noch cooler wurde Kombifahren mit der Allradversion 325iX, die auch in Ingolstadt auffiel. Allerdings dauerte es noch fünf Jahre, bis Audi mit dem 80 Avant eine Antwort fand und erst 1996 gab es die Mercedes C-Klasse als Kombi. Da war der 3er BMW bereits auf bestem Weg zum Urmaß für kompakte Kombi-Dynamiker.
 
Es war ein irres Jahrzehnt. In den Achtzigern wollten die einen freiwillig Tempo 100, um die Welt zu retten, die anderen schnelle Allradler oder 1987 gar den ersten deutschen Zwölfzylinder nach dem Krieg: Ein 300-PS-V12 von BMW. „Geld spielt keine Rolex“, wurde den karrierebewussten Yuppies nachgesagt und BMW spielte endgültig wieder in der Luxusliga. Warum nicht diesen Erfolg auf die zweite Generation des 3ers (E30) übertragen, sagten sich die Münchner und lancierten das meistverkaufte Modell der Marke zuerst als exklusives viersitziges Cabriolet sowie als extrastarken M3 und schließlich auch als extravaganten Touring. Ein kompakter, nur 4,33 Meter messender Kombi, wie die automobile Mittelklasse noch keinen gesehen hatte.
 
War doch dieser 3er kein weiterer Lademeister, der sich mit etablierten Raumriesen wie VW Passat Variant oder Ford Sierra Turnier messen wollte, sondern ein stilprägender Fünftürer neuer Art, den es anfangs ausschließlich als prestigeträchtigen Sechszylinder gab. So transferierte der 3er Touring den bis dahin nur wenigen Kombis der oberen Mittelklasse vorbehaltenen Komfort auf ein handlicheres Format. Besonders der 324td als schnellster Selbstzünder seines Segments und der 325iX als einziger Kombi dieser Kategorie mit Vierradantrieb via Verteilergetriebe mit Visco-Kupplung überraschten. Neben der zeitlos eleganten Form war dies die Grundlage für eine neue Erfolgsstory. Denn der erste fünftürige Serienkombi von BMW begeisterte vor allem Business-Class-Käufer mit dem Wunsch nach der großen Klappe fürs Freizeitgepäck, denen aber Audi 100 Avant und Mercedes E-Klasse zu groß waren.
 
Was seinem wagemutigen Touring-Vorläufer der legendären BMW 02-Reihe in den 1970er Jahren noch verwehrt geblieben war, gelang nun im zweiten Touring-Anlauf dem BMW 3er: Die Lust auf sportive Luxuslaster in die Mitte der automobilen Gesellschaft zu tragen. Der sparsamen Kinderwagen-Klientel unter den Kombifahrern waren beide Heckklappen-BMW entwachsen, indem sie Preise für Besserverdienende aufriefen. Aber während die dreitürigen, in der Art sportiver Shooting Brakes gezeichneten BMW 02 Touring in den 1970er Jahren noch zu sehr Avantgarde waren, traf der 3er Touring den Zeitgeist jetzt ins Mark. Es war ein anhaltender Sensationserfolg, von dem selbst BMW überrascht wurde, denn der erste 3er Touring überlebte die Limousinen der E30-Baureihe bis Mitte der 90er Jahre. Erst 1995 kam eine neue 3er Touring-Generation (E36/3) in den Handel, die den Hype der kleinen Edel-Laster weiter beflügelte. Spätestens ab der Jahrtausendwende und mit dem dritten, deutlich größer ausgefallenen 3er Touring (E46/3, ab 1999) wagten fast alle wichtigen BMW-Wettbewerber einen eigenen Vorstoß mit kompakten Luxustransportern. Gleich ob Cadillac BLS, Jaguar X-Type, Lancia Lybra, Lexus IS, Rover 400, Saab 9-3, Volvo V40/V50, schicke Fünftürer machten vorübergehend vor Opernhäusern, Designer-Outlets oder Bürogebäuden eine bessere Figur als Limousinen.

Wie wenig diese Lust auf Lifestylelaster ursprünglich von BMW erwartet worden war, zeigt sich in der außergewöhnlichen Entstehungsgeschichte des ersten 3er Touring, der für die E30-Reihe anfangs gar nicht vorgesehen war. Tatsächlich war es ein BMW-Ingenieur, der sich 1984 aus privaten Gründen Gedanken zu einem Fahrzeug machte, das Fahrspaß und praktischen Nutzen miteinander verbinden sollte.

Ausschlaggebend für die Überlegungen war seine Familiensituation – ein neues Mitglied kündigte sich an und ein Kombi sollte her. Nachdem er seinen Vorgesetzten informiert hatte, stellte er im Oktober 1984 eine 3er Limousine in die Garage, versetzte die C-Säule nach hinten und ergänzte ein Mittelstück. Die Heckklappe ließ er oberhalb der Rücklichter enden. Sechs Monate später präsentierte er das fertige Auto, immer noch mit dem Gedanken der rein privaten Verwendung seinen Vorgesetzten – und die waren begeistert.

Nur zweieinhalb Jahre später war aus dem anfänglichen Freizeitprojekt ein neuer Premierenstar der Frankfurter IAA hervorgegangen. Obwohl ein guter ausgestatteter 3er Touring 1987 fast so viel kostete wie ein BMW 730i oder eine Mercedes S-Klasse, wurde der Kombi ein Bestseller. Noch kurz vor Ende seiner Bauzeit gelingt dem E30-Touring 1993 eine weitere, letzte Überraschung. Trägt er doch dazu bei, dass die 3er BMW erstmals den dritten Platz in der deutschen Zulassungsstatistik erobern, dies hinter VW Golf und Opel Astra. Noch erfolgreicher war zuvor nur ein hochpreisiges Auto, die Mercedes E-Klasse hatte sich kurzzeitig sogar auf Platz eins positioniert. Deutliche Signale dafür, dass Premiumpreise hierzulande mehrheitsfähig wurden, zumal der Anteil von Finanzierungs- und Leasingkäufen immer größer wurde. BMW hatte übrigens den Erfolg des Touring-Konzepts schon 1991 auf den 5er übertragen, der mit einem großen Doppelschiebedach und einem separat zu öffnendem Heckfenster überraschte. Diese praktische Extravaganz adaptierten fast alle Touring-Typen.

Die Verkaufszahlen der 3er Limousine hat der Touring auch mit den 2005 und 2012 eingeführten Generationen vier (E91) und fünf (F31) nicht übertroffen, was aber daran liegt, dass Kombis vor allem in Europa en vogue sind und die 3er Baureihe für BMW ein globaler Bestseller ist. Dafür düst der Lifestylelaster seinen Rivalen immer wieder durch mutige Antriebe davon. Waren dies früher meist mächtige Diesel, dürfen es im aktuellen 3er Touring die ersten Dreizylinder-Benziner des Segments sein. Die Fans sehen es überraschend gelassen, vielleicht weil der Touring noch immer Lust auf Leistung macht.
 
 
Chronik BMW 3er Touring:
1966: Im August präsentiert der von BMW übernommene bayerische Autobauer Glas den Typ 1304 CL als dreitürige Schrägheck-Limousine im Stil eines Shooting Brakes.  Das Design des CL wurde bei Frua entwickelt. Ende 1967 wird der Glas 1304 CL von BMW eingestellt, das Karosseriekonzept lebt aber Anfang der 1970er Jahre im BMW Touring wieder auf
1971: Die erste Touring-Reihe geht als 3türige Schräghecklimousinen BMW Touring 1600, Touring 1800, Touring 2000 sowie als Topmodell Touring 2000 tii an den Start. Diese Touring-Reihe basiert auf den 1966 eingeführten BMW 02-Modellen. Von Frühjahr 1971 bis Sommer 1974 werden insgesamt 25.827 BMW Touring der 02-Reihe produziert, deutlich weniger als erwartet
1973: Modellpflege für die 02-Serie und damit auch die Touring-Typen, die nun ohne die 1600er-Basisversion als 1802 Touring, 2002 Touring und 2002 tii Touring firmieren  
1982: Markteinführung des zweiten 3ers (E30) Ende November als zweitürige Limousine
1984: Der Wunsch nach einem persönlichen Familienkombi veranlasst einen BMW-Ingenieur seine 3er Limousine innerhalb von nur sechs Monaten privat zum Kombi umzubauen
1985: Das fertige Auto, gedacht als Privatfahrzeug, präsentiert der Ingenieur im April seinen Vorgesetzten bei BMW. Diese sind begeistert und die Entwicklung zum Serienmodell beginnt
1987: Im August stellte BMW der Presse den 3er (E30/3) als Touring vor, die Publikumspremiere erfolgt im September auf der Frankfurter IAA. Besonderheiten des ersten Premium-Großserienkombis in der Mittelklasse sind dernahezu ebene, mit Teppich ausgelegte Laderaum und vollständig abgedeckte Radhäuser mit integrierten Staufächern und Boxen für das Soundsystem. Nachteilig für die Beladung sind die feststehenden, breiten Rückleuchten
1988: Ab Anfang des Januars wird der 3er Touring ausgeliefert, es gibt ihn zunächst als 320i, 324td, 325i und 325iX. Der 324td debütiert erst mit Einführung im Touring auch in den anderen 3er-Karosserievarianten
1989: Der 318i ergänzt das Programm, mit einem Einstandspreis von 33.650 Mark avanciert er zum Bestseller unter den 3er Touring
1990: Im Oktober läuft die Produktion der dritten 3er Generation (E36) an, zunächst ausschließlich als Limousine. Im November ist die Pressevorstellung, die Markteinführung beginnt allerdings erst Anfang 1991
1991: Im April endet die Fertigung des BMW 3er (E30) als zwei- und viertürige Limousine. Der Touring bleibt vorläufig im Angebot
1993: In der deutschen Zulassungsstatistik belegt der 3er BMW (alle Typen) den dritten Platz hinter Opel Astra und VW Golf, ein Erfolg, den nie zuvor ein Modell der Premium-Mittelklasse errang. In den USA wird der 3er in seinem Segment erfolgreichstes Importmodell. Der Touring (E30) ist nur noch als 316i und 318i lieferbar
1994: Der Touring als letzte Variante der E30-Reihe läuft im April 1994 aus
1995: Im März startet die neue 3er Touring Generation (E36/3) im Handel (Produktion seit Januar), zunächst als 320i und 328i Touring. Im Juli folgt der 318 tds Touring und im September der 318i Touring. Insgesamt werden vom 3er Touring dieser Generation (E36/3) 105.606 Einheiten gebaut. Auf Wunsch war erstmals eine Rückbank mit zwei integrierten Kindersitzen lieferbar
1996: Modellpflege für die E36-Baureihe im Herbst. Neu ist der 325 tds Touring
1997: Neu eingeführt wird der 316i Touring
1998: Die vierte Generation des BMW 3er (E46) debütiert im April, zunächst nur als Limousine. Die Motorenpalette umfasst neue Dieselmotoren, der 320d ist der erste BMW mit direkteinspritzendem Dieselmotor, der mit 5,7 Liter Verbrauch, vor allem aber mit seiner Laufruhe alle Konkurrenten deklassiert
1999: Im Mai Produktionsauslauf für den 3er Touring (E36/3). Im Oktober folgt die nächste Generation des 3er Touring (E46/3), die bis Juni 2005 in Produktion bleibt.Das Debüt des neuen Kombis erfolgt mit den Modellen 318i, 320i, 328i sowie wenig später mit dem 320d. Den krönenden Abschluss des Startprogramms bildet Anfang 2000 der sogenannte Super-Diesel 330d touring. Außergewöhnlich ist das Nenndrehmoment des Sechszylinders von 390 Nm ab 1.750 Touren. Der Innenraum des neuen 3er Touring ist entsprechend den Außenmaßen deutlich gewachsen
2001: Im September Facelift für alle 3er inklusive Touring (E46/3)
2005: Auf dem Genfer Salon debütiert die fünfte Generation des BMW 3er (E90). Die Touring (E91) Produktion und Markteinführung laufen im September an. Insgesamt werden von diesem 3er Touring bis 2012 rund 580.000 Einheiten gebaut. Optional ist wieder Allradantrieb verfügbar
2008: Im Herbst Facelift für den 3er Touring (E91 LCI), erkennbar an neuen Front- und Heckschürzen sowie Motorhaube mit zwei sog. Charakterlinien. Motor beim 330d mit mehr Leistung 
2012: Im Mai läuft die Produktion der sechsten 3er Generation als Touring (F31) an, der im April auf der Leipziger AMI seine Weltpremiere feierte. Die deutsche Markteinführung dieses Kombis erfolgt im September. Der 3er Touring (F31) bietet ein Ladevolumen von 495 bis 1.500 Liter. Wie beim Vorgänger lässt sich die Heckscheibe separat von der automatisch arbeitenden Heckklappe öffnen. Optional mit xDrive-Allradantrieb
2015: Im Juli Facelift u.a. mit neuen Leuchten, Stoßfängern und mit Dreizylinder-Benziner als Basismotorsierung sowie neuem Sechszylinder im 340i
2017: Der BMW 3er Touring feiert sein 30. Jubiläum
2018: Die siebte 3er Generation (G20) wird vorgestellt
 
 
Motorisierungen BMW 3er touring:
 
BMW 3er Touring (E30/3, ab 1987) u.a. 316i mit 1,6-Liter-Vierzylinder (73 kW/100 PS), 318i mit 1,8-Liter-Vierzylinder (83 kW/113 PS), 320i mit 2,0-Liter-Sechszylinder (95 kW/129 PS), 325i mit 2,5-Liter-Sechszylinder (125 kW/170 PS), 324td mit 2,5-Liter-Sechszylinder-Diesel (85 kW/115 PS).
 
BMW 3er Touring (E36/3, ab 1995) u.a. 316i mit 1,6-Liter-Vierzylinder (75 kW/102 PS), 318i mit 1,8-Liter-Vierzylinder (85 kW/115 PS), 320i mit 2,0-Liter-Sechszylinder (115 kW/150 PS), 323i mit 2,5-Liter-Sechszylinder (125 kW/170 PS), 328i mit 2,8-Liter-Sechszylinder (142 kW/193 PS), 318tds mit 1,7-Liter-Vierzylinder-Diesel (66 kW/90 PS), 325tds mit 2,5-Liter-Sechszylinder-Diesel (105 kW/143 PS).
 
BMW 3er Touring (E46/3, ab 1999) u.a. 316i mit 1,8-Liter-Vierzylinder (85 kW/115 PS), 318i mit 2,0-Liter-Vierzylinder (105 kW/143 PS), 320i mit 2,0-Liter-Sechszylinder (125 kW/170 PS), 325i mit 2,5-Liter-Sechszylinder (141 kW/192 PS), 330i mit 3,0-Liter-Sechszylinder (170 kW/231 PS), 318d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (85 kW/115 PS), 320d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (100 kW/136 PS bzw. 110 kW/150 PS), 330d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (135 kW/184 PS).
 
BMW 3er Touring (E91, ab 2005) ) u.a. 318i mit 2,0-Liter-Vierzylinder (105 kW/143 PS), 320i mit 2,0-Liter-Vierzylinder (125 kW/170 PS), 325i mit 3,0-Liter-Sechszylinder (160 kW/218 PS), 330i mit 3,0-Liter-Sechszylinder (200 kW/272 PS), 335i mit 3,0-Liter-Sechszylinder (225 kW/306 PS), 318d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (105 kW/143 PS), 320d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (130 kW/177 PS), 325d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (145 kW/197 PS), 330d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (180 kW/245 PS), 335d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (210 kW/286 PS).
 
BMW 3er Touring (F31, seit 2012) ) u.a. 318i mit 1,5-Liter-Dreizylinder (100 kW/136 PS), 320i mit 2,0-Liter-Vierzylinder (135 kW/184 PS), 330i mit 2,0-Liter-Vierzylinder (185 kW/252 PS), 340i mit 3,0-Liter-Sechszylinder (240 kW/326 PS), 316d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (85 kW/116 PS), 318d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (110 kW/150 PS), 320d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (120 kW/163 PS bzw. 140 kW/190 PS), 325d mit 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel (165 kW/224 PS), 330d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (190 kW/258 PS), 335d mit 3,0-Liter-Sechszylinder-Diesel (230 kW/313 PS).

Es ist ein Jubiläum, das BMW eher leise feiert. Vielleicht, weil die ersten Touring-Typen in den 1970er Jahren ihrer Zeit zu weit vorausfuhren. Vielleicht auch, weil der sportive 3er Touring anfangs gar nicht geplant war. Trotzdem starteten die Kombis vor 30 Jahren durch, als stylische Eilfrachter auf der Überholspur

Fazit
Es ist ein Jubiläum, das BMW eher leise feiert. Vielleicht, weil die ersten Touring-Typen in den 1970er Jahren ihrer Zeit zu weit vorausfuhren. Vielleicht auch, weil der sportive 3er Touring anfangs gar nicht geplant war. Trotzdem starteten die Kombis vor 30 Jahren durch, als stylische Eilfrachter auf der Überholspur

Quelle: Autoplenum, 2017-09-04

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