Testbericht
Holger Holzer/SP-X, 12. April 2021
SP-X/Köln. Besonders edel oder richtig kernig – Ford legt zwei gegensätzliche Sondermodelle seines Pick-ups Ranger auf. In der „Stormtrack“-Edition wartet der Allrader unter anderem mit Lederpolstern, elektrischem Ladeflächen-Rollo und LED-Scheinwerfer auf. Dazu kommen Zierstreifen auf der Motorhaube, ein schwarzer Sportbügel hinter der Passagierkabine und eine Heckstoßstange im gleichen Ton. Den Antrieb übernimmt ein 2,0-Liter-Diesel mit 156 kW/213 PS, der an eine Zehngangautomatik gekoppelt ist. Der Preis für den mit Extra- oder Doppelkabine erhältlichen Ranger startet bei 55.793 Euro.Stärker an den Offroad-Einsatz angepasst, präsentiert sich das Sondermodell „Wolftrak“ mit elektronischem Sperrdifferenzial und Gelände-Bereifung. Eine Laderaum-Schutzwanne und diverse optionale Abdeckungen für die Pritsche sollen die Nutzung als Arbeitsfahrzeug erleichtern. Ergänzt wird die Ausstattung durch Karosserie-Schutzbeplankung, Navigations-System und Allwetter-Fußmatten. Als Antrieb fungiert in diesem Fall eine 125 kW/170 PS starke Variante des 2,0-Liter-Diesels, wahlweise mit Sechsgang-Schaltgetriebe oder Zehngang-Automatik. Die Preise starten bei 42.114 Euro für die Ausführung mit Extrakabine. Alternativ ist eine Doppelkabine zu haben.Pick-ups können echte Arbeitstiere sein - oder edle Lifestyle-Allrader. Der Ford Ranger zeigt als Sondermodell-Duo nun beide Seiten.
Fazit
Pick-ups können echte Arbeitstiere sein - oder edle Lifestyle-Allrader. Der Ford Ranger zeigt als Sondermodell-Duo nun beide Seiten.
Quelle: Autoplenum, 2021-04-12
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