Ford Mondeo Nachfolger - Der Mondeo ist aufgegangen
Testbericht
Auf der Detroit Motorshow präsentiert Ford den Nachfolger des Mondeo. Anfang 2013 soll er in Deutschland auf den Markt kommen.
Auf der Detroit-Motorshow NAIAS zeigt Ford mit dem dortigen Mittelklassemodell Fusion die nächste Generation des in Deutschland als Mondeo bekannten Mittelklassewagens. In Amerika wird er noch in diesem Jahr an den Start gehen. Laut Ford wird der Fusion "mehr oder weniger unverändert als die nächste Ford Mondeo-Generation 2013 in Deutschland auf den Markt kommen". Wie beim aktuellen Mondeo soll er in drei Ausstattungsvarianten zur Wahl stehen, wobei die Titanium-Variante das Topmodell darstellt. Angeboten wird der zu Beginn in Mexiko produzierte Fusion mit Front- und Allradantrieb.
Für den Vortrieb des um neun Zentimeter auf 4,87 Meter in der Länge gewachsenen Fusion stehen ein 132 kW / 179 PS starker 1,6- und ein 174 kW / 237 PS leistender 2,0-Liter EcoBoost-Vierzylindermotor bereit. Ein 2,5-Liter-Vierzylindermotor, ohne die Ford eigene EcoBoost-Turbo-Technologie, steht mit 125 kW / 170 PS ebenfalls zur Auswahl. Erstmals verbindet Ford im 1,6-Benzin-Saugmotor das sechsstufige Automatikgetriebe mit einer Start-Stopp-Automatik, die für eine Abgasreduzierung von bis zu drei Prozent sorgen soll. Beim 2,0-EcoBoost-Motor werden die Gangwechsel von einem 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie vorgenommen.
Gleichzeitig wird der Fusion auch als Hybrid und Plug-in-Hybrid zu bekommen sein. Im 136 kW / 185 PS starken Ford Fusion Hybrid arbeitet ein neu entwickelter 2,0-Liter-Vierzylinder, der bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch die gleiche Leistung bietet wie der zuvor verwendete 2,5 Liter-Benziner. Im Schnitt soll er knapp fünf Liter auf 100 Kilometern verbrauchen. Neue Lithium-Ionen-Batterien, die die bisher verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ersetzen, sorgen für einen Anstieg der Höchstgeschwindigkeit von 76 auf 100 km/h. Der neue Plug-in-Hybrid Ford Fusion soll sich trotz seiner Leistung von 136 kW / 185 PS mit gerade einmal 2,4 Litern begnügen.
Zu den Fahrassistenzsystemen des neuen Fusion zählen unter anderem ein Fahrspurhalte- und Tot-Winkel-Assistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und eine Einpark-Automatik, welcher eine geeignete Parklücke erkennt und mit Gas- und Bremsunterstützung des Fahrers, selbst hineinmanövriert. Während der Fahrt werden die Insassen durch das Kommunikations- und Entertainment-System Sync unterstützt. Das Sync-System steuert durch eine Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen das Mobiltelefon, die Audioanlage oder auch das Navigationssystem.
Auf der Detroit-Motorshow NAIAS zeigt Ford mit dem dortigen Mittelklassemodell Fusion die nächste Generation des in Deutschland als Mondeo bekannten Mittelklassewagens. In Amerika wird er noch in diesem Jahr an den Start gehen. Laut Ford wird der Fusion "mehr oder weniger unverändert als die nächste Ford Mondeo-Generation 2013 in Deutschland auf den Markt kommen". Wie beim aktuellen Mondeo soll er in drei Ausstattungsvarianten zur Wahl stehen, wobei die Titanium-Variante das Topmodell darstellt. Angeboten wird der zu Beginn in Mexiko produzierte Fusion mit Front- und Allradantrieb.
Für den Vortrieb des um neun Zentimeter auf 4,87 Meter in der Länge gewachsenen Fusion stehen ein 132 kW / 179 PS starker 1,6- und ein 174 kW / 237 PS leistender 2,0-Liter EcoBoost-Vierzylindermotor bereit. Ein 2,5-Liter-Vierzylindermotor, ohne die Ford eigene EcoBoost-Turbo-Technologie, steht mit 125 kW / 170 PS ebenfalls zur Auswahl. Erstmals verbindet Ford im 1,6-Benzin-Saugmotor das sechsstufige Automatikgetriebe mit einer Start-Stopp-Automatik, die für eine Abgasreduzierung von bis zu drei Prozent sorgen soll. Beim 2,0-EcoBoost-Motor werden die Gangwechsel von einem 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie vorgenommen.
Gleichzeitig wird der Fusion auch als Hybrid und Plug-in-Hybrid zu bekommen sein. Im 136 kW / 185 PS starken Ford Fusion Hybrid arbeitet ein neu entwickelter 2,0-Liter-Vierzylinder, der bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch die gleiche Leistung bietet wie der zuvor verwendete 2,5 Liter-Benziner. Im Schnitt soll er knapp fünf Liter auf 100 Kilometern verbrauchen. Neue Lithium-Ionen-Batterien, die die bisher verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ersetzen, sorgen für einen Anstieg der Höchstgeschwindigkeit von 76 auf 100 km/h. Der neue Plug-in-Hybrid Ford Fusion soll sich trotz seiner Leistung von 136 kW / 185 PS mit gerade einmal 2,4 Litern begnügen.
Zu den Fahrassistenzsystemen des neuen Fusion zählen unter anderem ein Fahrspurhalte- und Tot-Winkel-Assistent, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und eine Einpark-Automatik, welcher eine geeignete Parklücke erkennt und mit Gas- und Bremsunterstützung des Fahrers, selbst hineinmanövriert. Während der Fahrt werden die Insassen durch das Kommunikations- und Entertainment-System Sync unterstützt. Das Sync-System steuert durch eine Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen das Mobiltelefon, die Audioanlage oder auch das Navigationssystem.
Quelle: Autoplenum, 2012-01-09
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