Testbericht
Elfriede Munsch/SP-X, 23. März 2021
SP-X/Bottrop. Tuner Brabus hat sich dem Smart EQ fortwo Cabrio erneut angenommen und ein auf 50 Exemplare limitiertes Sondermodell aufgelegt. Die Version Brabus 92 R kostet rund 47.500 Euro und damit fast doppelt so viel wie das Standard-Cabrio-Modell des Elektro-Zweisitzers.Der Brabus-Flitzer kommt auf 68 kW/92 PS, erhält also einen Leistungsspritze gegenüber dem Smart EQ um 10 PS. Vier Fahrmodi stehen beim Brabus 92 R zur Wahl. Erst bei Sport+ lassen sich die 92 PS abrufen und das Drehmoment steigt von 160 Nm auf 180 Nm an. Der Standardspurt gelingt in 10,9 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist wie beim Standard-Fortwo bei Tempo 130 erreicht. Die Reichweite beträgt bis zu 125 Kilometer.Optisch unterscheidet sich der getunte Smart EQ durch Brabus typische Anbauteile wie Frontschürze, Frontspoiler und Seitenschweller. 16-Zöller vorne und 17-Zöller hinten sowie ein Gewindesportfahrwerk gehören ebenfalls zum Serienumfang. Die Ledersitze sind in Rot gehalten, das elektrische Faltdach greift den Rotton auf. Instrumententräger, Zusatzinstrumente und Lüftungsdüsen verfügen über Blenden in Carbonoptik; Pedalerie, Handbremshebel und Schaltknauf sind aus Aluminium.Brabus verpasst nicht nur großen und leistungskräftigen Mercedes-Fahrzeugen einen Extra-Kick. Auch der Smart EQ wird von den Tunern gepimpt. Der PS-Zuwachs fällt aber bescheiden aus.
Fazit
Brabus verpasst nicht nur großen und leistungskräftigen Mercedes-Fahrzeugen einen Extra-Kick. Auch der Smart EQ wird von den Tunern gepimpt. Der PS-Zuwachs fällt aber bescheiden aus.
Quelle: Autoplenum, 2021-03-23
Getestete Modelle
Für diesen Testbericht sind keine passenden Modelle vorhanden.