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Autoplenum, 2012-02-09

Preiswert und vielseitig - Der Fiat Freemont kommt als Allradler auf den Markt (Kurzfassung)

Testbericht

Walther Wuttke/SP-X

Ein Jahr nach seiner Vorstellung kann der Fiat Freemont jetzt auch einlösen, was seine Karosserie verspricht. Der im mexikanischen Toluca gebaute Crossover, der in den USA als Dodge Journey angeboten wird, verfügt nun über einen intelligenten Allradantrieb, der sich stets dann zuschaltet, wenn es die Straßenverhältnisse erfordern. Der Übergang von Frontantrieb auf Allrad geschieht dabei problemlos ohne dass der Fahrer etwas davon bemerkt. Von März an steht der Freemont AWD bei den Fiat-Händlern, die für den Wagen 32.790 Euro verlangen.

Angetrieben wird der Allrad-Freemont  von einem Zweiliter-Vierzylinder-Diesel, der 125 kW/170 PS leistet und mit einer Sechsgangautomatik gekoppelt ist. Allerdings könnte die Kombination aus Antrieb und Getriebe durchaus harmonischer sein. Erst beim Cruisen auf der Autobahn kann der Crossover seine Qualitäten ausspielen und seine positiven amerikanischen Gene zur Geltung bringen.

Der Allrad-Freemont unterscheidet sich äußerlich von den Frontantrieb-Versionen durch einen in Aluminiumoptik gefertigten Unterfahrschutz, der bei den Fronttrieblern schwarz ist. Angeboten wird das neue Modell in den Ausstattungsversionen Urban und Lounge, wobei bereits Urban Details wie eine über Touchscreen bediente Audioanlage, DVD-Spieler und elektrisch einstellbaren Fahrersitz bietet. In der Variante Lounge kommen unter anderem noch ein Navigationssystem und eine Audioanlage von Alpine hinzu. Die Ausstattung Lounge kostet 2.000 Euro mehr.

Fiat peppt sein wohl amerikanischstes Modell, den Freemont, mit einem Allradantrieb auf. Auch mit vier angetriebenen Rädern bleibt sein bevorzugtes Revier die lange Cruising-Strecke.

Fazit

Fiat peppt sein wohl amerikanischstes Modell, den Freemont, mit einem Allradantrieb auf. Auch mit vier angetriebenen Rädern bleibt sein bevorzugtes Revier die lange Cruising-Strecke.

Quelle: Autoplenum, 2012-02-09