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Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X, 27. November 2013

Der Civic gehört zu den Urgesteinen im Honda-Portfolio und ist mittlerweile in der neunten Generation unterwegs. Anfang Februar 2014 erweitert das Unternehmen das Karosserieangebot des Kompakten um eine Kombivariante. Das Tourer genannte Modell kostet in Verbindung mit einem 88 kW/120 PS starken 1,6-Liter-Dieselmotor in der Basisversion ab 21.550 Euro. Im Vergleich zur fünftürigen Limousine verlangt Honda für den Tourer, der sich im Wettbewerbsumfeld der Kombiversionen von Opel Astra, Toyota Auris, VW Golf oder Hyundai i30 behaupten muss, einen Preisaufschlag von 1.100 Euro.

Ab Werk verfügt der Civic Tourer unter anderem über Ausstattungsdetails wie LED-Tagfahrlicht, Berganfahrhilfe und einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Der alternativ angebotene 1,8-Liter-Benziner mit 104 kW/142 PS ist erst ab der zweiten Ausstattungsstufe (ab 22.600 Euro, ab 23.900 Euro für den Diesel) erhältlich. Diese bietet zusätzlich Klimaautomatik, CD-Radio, Tempomat und einen doppelten, auf zwei Ebenen verstellbarer Laderaumboden. Daneben stehen drei weitere Ausstattungsstufen zur Wahl, die Extras wie ein adaptives Fahrwerk, Xenon-Scheinwerfer und Lederausstattung im Programm haben. Darüber hinaus offeriert Honda Fahrerassistenzsysteme, darunter Assistenten für Fernlicht-, Spurhalte-, Toter-Winkel- und Ausparken. Ein präventives Kollisionswarnsystem rundet das Angebot ab.

Der in England und Deutschland für den europäischen Markt entwickelte Kombi übertrifft den Fünftürer um knapp 24 Zentimeter in der Länge und streckt sich auf 4,52 Meter. Das Kofferraumvolumen beträgt schon in der Grundstellung 624 Liter. Bei umgelegten Rückenlehnen steigt der zur Verfügung stehende Raum auf 1.668 Liter. Ein Unterbodenfach fasst zusätzliche 120 Liter. Vom Fünftürer übernommen wurde das praktische und einfach zu handhabende Sitzkonzept „Magic Seats“. Die 60:40 geteilte Rückbank kann nicht nur flach umgelegt werden, die Sitzpolster lassen sich - ähnlich wie Kinosessel – auch hoch stellen. So sind auch hohe Gegenstände einfach zu verstauen.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht in Kurz- und Langfassung veröffentlichen wir am Freitag, 29. November.)

Fast 13 Jahre mussten sich Honda-Civic-Fans in Geduld üben. So lange gab es für das japanische Kompaktmodell keinen Kombiableger. Anfang Februar 2014 hat das Warten endlich ein Ende.

Fazit
Fast 13 Jahre mussten sich Honda-Civic-Fans in Geduld üben. So lange gab es für das japanische Kompaktmodell keinen Kombiableger. Anfang Februar 2014 hat das Warten endlich ein Ende.

Quelle: Autoplenum, 2013-11-27

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