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Opel Frontera SUV 2.2 DTI 16V 120 PS (1998-2004)

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Opel Frontera SUV (1998–2004) 2.2 DTI 16V (120 PS)

4.2 von 5
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Opel Frontera SUV (1998–2004) 2.2 DTI 16V (120 PS)

Technische Daten für Frontera 2.2 DTI Limited

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
-
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
-
Bauzeitraum
2002-2004
HSN/TSN
0035/468
Maße und Stauraum
Länge
4.658 mm
Breite
1.787 mm
Höhe
1.740 mm
Kofferraumvolumen
518 - 1790 Liter
Radstand
2.702 mm
Reifengröße
245/70 R16 107H (vorne)
Leergewicht
1.884 kg
Maximalgewciht
2.450 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2171 cm³
Leistung
88 kW/120 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
15,7 s
Höchstgeschwindigkeit
158 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Frontera SUV (1998–2004)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
75
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,5 l/100 km (kombiniert)
10,9 l/100 km (innerorts)
7,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
224,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
F
Kundebewertungen
4.2 von 5
(5 Bewertungen)
5
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5 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 11 Jahre
Ich fahre einen 2003er 2,2DTI mit 88kw. Ich bin mit dem Wagen jetzt 160.000 km gefahren. Ausser den Inspektionen hat der Wagen noch kein Geld gekostet. Die Verarbeitung ist völlig o.k. Die Karosserie ist absolut rostfrei, lediglich den Leiterrahmen habe ich mit Unterbodenwachs nachbehandelt. Dies ist Werkseitig nur dürftig passiert. Dazu muß ich sagen, das die Inspektionsteile und die Verschleißteile für den Frontera B sehr günstig sind, so bekommt man z.B die vorderen Bremsscheiben mit Belägen schon ab 60€, eine kpl. Auspuffanlage für 150€. Das bezahlt man ja schon für ein Essen mit der Familie beim Italiener. Schade das es dieses Auto nicht mehr in neu gibt, ich würde es wieder kaufen. PS Auch im Gelände und mit Anhänger bin ich sehr zufrieden
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Nachdem ich mit meinem Frontera Diesel nun die 100000 km überschritten habe ist es angebracht mal zurückzuschauen. Durchschn. Verbrauch 8,6 Ltr Diesel gesamt. Aber - dabei sind ca. 20000 km Anhängerbetrieb (Wohnanhänger 1600kg). Einzelfahrten über die Alpen lagen je nach Wind und Wetterlage bei einem Verbrauch zwischen 10,5 und 12,5 Ltr. Außergewöhnliche Reparaturen waren Kupplung, Scheibenbremsen und Auspuff - also nichts ungewöhnliches. Deshalb bin ich auch rundum zufrieden und finde es schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Er ist ein ideales Zugfahrzeug. Dem Antara fehlt der langsame 4 Radantrieb, den ich mit Hänger im Schnee sehr schätzen gelernt habe. Grüße an alle Frontera Fahrer
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Ich habe den Frontera recht häufig als Poolfahrzeug fahren können. Insgesamt hatte ich immer einen sehr positiven Eindruck von dem Wagen. Natürlich leidet ein Fahrzeug im Unternehmenspool, wenn niemand wirklich unmittelbar für den Zustand verantwortlich ist, aber das macht sich vornehmlich bei Sauberkeit, Zustand der diversen Innenraum-Oberflächen und dem Befüllungsgrad von Tank und Spritzwasser bemerkbar. Der Frontera sah stark aus und fühlte sich auch stark an. Seine Geländefähigkeiten waren durchaus respektabel. Natürlich fuhr er sich nicht wie ein gewöhnlicher PKW, aber das erwartete man eigentlich auch nicht. Der Innenraum war sehr wohnlich eingerichtet, die Sitze straff, der Gepäckraum, zumindest in der mir zur Verfügung stehenden 5-türer Version, anständig. Durch die eckige Formgebung war der Fahrgastraum großzügig. Was „Feindkontakte“ anbetraf, war der Wagen On- wie Offroad hart im nehmen. Das zeichnete ihn gegenüber den heutigen SUVs deutlich aus. Wer auch immer den Antara als Nachfolger des Frontera propagiert hat, sei es die Presse, sei es Opel selbst, der hat sicherlich beiden Fahrzeugen nicht damit genutzt. Der Antara ist ein tolles SUV, kommt aber im Gelände nicht an den Frontera heran. Dafür habe ich bisher beim Antara nicht diese Vielzahl von Krankheiten feststellen können, durch die sich, der allgemeinen Anwendermeinung nach, der Frontera ausgezeichnet hat. Bei dem von mir gefahrenen Frontera unangenehm waren immer wieder Probleme mit der elektrischen Anlage. Insbesondere war die Wegfahrsperre davon betroffen. Nach einem entsprechenden Werkstattaufenthalt war’s dann wieder für eine gewisse Zeit gut und fing irgendwann wieder auf’s Neue an. So richtig im Griff war diese Sache nie. Im Laufe der Jahre erhielt der Pool-Frontera einen Frontbügel mit Zusatzscheinwerfern. Ab diesem Zeitpunkt häuften sich die Probleme durch zu hohe Betriebstemperatur. Die Anzeige des Kühlwassertemperatur-Instrumentes sah ja sowieso häufig genug gefährlich aus, speziell im Gespannbetrieb, aber ab da wurde es echt kriminell. Die Ursächlichkeit wollte natürlich nicht gleich einleuchten, aber ein schlauer Werkstattmitarbeiter beim Opelhändler hatte dann doch den Anbau des Frontbügels als den Übeltäter identifiziert. Offenbar war der Grad der Kühlflächenabschattung groß genug, um den Wagen heißlaufen zu lassen. Nach Demontage zuerst nur der Zusatzscheinwerfer und später des gesamten Bügels ging die Temperatur wieder auf normale Werte zurück. Unglaublich, oder? Ich hatte ja ohnehin schon immer den Eindruck gehabt, dass die Kühlerfläche gemessen an der Wärmeentwicklung beim Frontera zu klein bemessen war, aber so dramatisch hatte ich mir das doch nicht vorgestellt. Schade, dass Opel nicht mehr Wert auf die Korrektur der hinlänglich bekannten Schwächen des Frontera gelegt hat. Anstatt dessen hat auch der Frontera seinen Beitrag zum schlechten Opel-Image beigetragen. Dabei waren seine Gene so gut! (Die Fronterastudie - siehe Bild - hätte den Frontera sicherlich soweit nach vorn gebracht, wie er es eigentlich auch verdient hätte. Dieses Auto hätte ich gern gekauft - noch mehr, als den Antara!)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Ich habe einen der "Letzten" Opel Frontera. Der Wagen hat 120000KM bis jetzt ohne Mängel und Reparaturen abgespult (ausser Bremsbeläge und Ölwechsel). Angesichts der hohen Spritpreise fahre ich jetzt etwas langsamer auf der Autobahn (110 - 120km/h)und brauche dadurch nur erstaunliche 7,8l / 100km. Auch im Gelände geht mehr als ich mir anfangs zugetraut habe. Der Frontera ist halt kein "weichgespülter Offroader mit viel Elektronik".
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anonymous-autoplenum-de
etwa 17 Jahre
Ich habe den Frontera neu gekauft und bin bisher 110000km völlig problemlos gefahren. Im Winter dauert es bis der Motor warm ist und die Heizung richtig funktioniert, deshalb habe ich eine Standheizung nachgerüstet. Als Zugfahrzeug ist der Wagen mit dem 120PS Dieselmotor völlig ausreichend. Ich ziehe mit dem Frontera Anhänger bis 2,5T. Der Verbrauch liegt zwischen 8 und 10 Liter. Bei Anhängerbetrieb etwa 1-2 Liter mehr. Bis jetzt wurden nur Bremsklötze und die Batterie erneuert (Batterie auf Garantie). Der Wagen wird einmal im Jahr von einer freien Werkstatt gewartet. Der Frontera ist kein Rennwagen. Das sollte man beim Kauf beachten.
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