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Lotus Esprit Coupé V8 354 PS (1976-2003)

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Lotus Esprit Coupé (1976–2003) V8 (354 PS)

3.4 von 5
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Lotus Esprit Coupé (1976–2003) V8 (354 PS)

Technische Daten für Lotus Esprit V8

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Exoten
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1998-2002
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
4.415 mm
Breite
1.885 mm
Höhe
1.150 mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
2.420 mm
Reifengröße
235/40 R17 (vorne)
285/35 R18 (hinten)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
3506 cm³
Leistung
260 kW/354 PS
Zylinder
8
Antriebsart
0-100 km/h
4,8 s
Höchstgeschwindigkeit
282 km/h

Umwelt und Verbrauch Lotus Esprit Coupé (1976–2003)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
73
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
13,2 l/100 km (kombiniert)
20,0 l/100 km (innerorts)
9,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
3.4 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Den Lotus sah ich kürzlich bei einem privaten Händler in Schwäbisch Hall. Wollte für den Wagen Baujahr 1999 noch 42800 Euro KM 70000. Farbe racinggreen Habe ihn nach lange Rede zur Probfahrt bekommen (MIT HÄNDLER) Der war aber sehr nett. Wagen lief sehr gut etwas laut Leistung satt ging gut ab. Pedale liegen sehr eng beinander eher was für kleine Füße. Kofferraum zu klein bremsen genial Sitze topp Lederautattung noch wi neu. Roch auch so. Wen ich dasGeld hätte ein genialer wagen!!! Die handbremse befindet sich übrigens links im Bereich des Seitenschwellers innen an der Ablage der Türverkleidung. Kopffreiheit eher mies (BIN NUR 180)
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 16 Jahre
Hallo Ich Fahre den Lotus Esprit S4 jetzt seid einem halben Jahr und bin immer noch begeistert. Duch dar relative geringe Gewicht und gut abgestimmtem Fahrwerk liegt er auch be hohen Geschwindichkeite gut in der Kurfe. Das Auto klept auch noch bei 260 KmH auf der Fahrban wie kein anderes. Und fals man doch mal in der Kurfe zu fiel Gas gibt, und das Heck ausbricht, lest es ich durch die Parallellenkung leicht korrigieren. Ich kann auch gar nicht die schlechte Kritik fon den anderen verstehen. Zum beispil lest sich die Türe ab Bj. 95 fast 90 Grad öfnen. Innen hat man mindesten so fiel platz wie bei einem M. SLK ,die Übersicht ist beim lotus um einiges besser. O.K. man solte nicht gröser sein wie 1,80m das ist aber bei merreren Sportwagen so Lamborghini 1,60m. Ist halt ein Sportwagen und kein Rentnerporsch.
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
bei der beschreibung dieses autos musste ich wirklich lachen. grund: die beschreibung der platzverhältnisse. mir wurden im laufe meines autofahrerlebens einige autos zum fahren angeboten. darunter der lotus und der renault alpine. die beiden autos sind die einzigen in die ich wirklich nicht rein gepasst habe. bei 193 - keine chance. das nenne ich mal hersteller mit einem gesunden selbstbewustsein ;-) selbst ein ferrari 512bb hat mehr platz als diese schüssel. aber ein klassiker ist es wohl dennoch - nicht nur dank 007
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Noch ein Bond-Auto, und was für eines. Eines, welches sogar schwimmen konnte und zusätzlich als U-Boot fungierte. Allerdings war er damals noch rank und schlank, und das nicht nur karosseriemäßig , sondern auch motorentechnisch. Lediglich 2000ccm und wenig aufregende 160 PS verhalfen dem Spion Ihrer Majestät zu einem aufsehenderregenden Auftritt bei dem "Der Spion, der mich liebte". Da dieses frühe Exemplar des "one of finest sportscar in the world" lediglich 200km/h schnell war, war es wohl besser, schnell auf Tauchstation zu gehen, damit einem die bösen Buben nicht erwischen. Der letzte der Baureihe war da schon wesentlich flotter unterwegs. Mit seinem V8 und strammen 345 Bi-Turbo PS ging der Keil doch schon kaum Polizeierlaubte 282 Stundenkilometer und war von 0-100km/h in reichlich sportlichen 4,6 Sekündchen. Doch ein reines Vergnügen war es nicht, den schönen Engländer zu pilotieren. Steigen wir ein in den Esprit V8. Schwingen wir uns sportlich über den hohen Einstieg, drängeln wir uns an der nicht sehr weit öffnenden Tür vorbei und lassen wir uns in dicke wohlgefornte Ledersitze fallen, wo die Sitzflächen bis unter die Kniekehlen reichen – wo gibt's das heute sonst noch? Dafür findet der linke Fuß des Fahrers keine Ablagemöglichkeit und muss unter dem Kupplungspedal geparkt werden, und deshalb kann´s in der Hektik schon mal passieren, das man die Pedale verwechselt. Unten also wenig bis kein Platz, rechts kein Platz (riesiger Mitteltunnel, ist aber eine gute Armlehne) und oben auch kein Platz. Hinter dem Lenkrad warten vier gute alte Rundinstrumente auf Leben, rechts davon türmt sich ein Buckel, der eine Sammlung Schalter beherbergt. Den Unterwasserschalter suchte ich indessen vergeblich. Schade eigentlich, denn ich hätte gerne mal Auge in Auge mit nem Hai geturtelt. Ein Dreh am Schlüssel erweckt den V8, der direkt hinter dem Fahrer arbeitet. Zwei Glasscheiben dämmen den Sound gut ab, das Röcheln der Wastegates ist gerade noch zu hören. Nicht schlecht Herr Specht! Etwas kehlig aber dennoch höchst angenehm die Soundkulisse. Das trockenknochige Getriebe glänzt durch superkurze Schaltwege, die Gänge wollen aber mit Nachdruck eingerastet werden. Das Kupplungspedal ist sehr stramm eingestellt, Fahrschullehrsätze wie "Kupplung langsam kommen lassen" können getrost vergessen werden,denn hier sind stramme 007 Waden gefragt. Auch das höchst sportliche Fahrwerk war hart wie Kruppstahl und forderte den ganzen Kerl. Gepaart mit dem MIttelmotor konnte man damit ordentlich um die Ecken pfeffern. Der Verbrauch lag bei zartem Gasfuß bei 12,8ltr. Nicht schlecht, doch die Spritrechnung kann für die Queen schon mal höher ausfallen, wenn´s mal flotter vorwärtsgehen muß. Doch wer schnell unterwegs ist, der muß auch mal damit rechnen, das er das Motorhäubchen verliert, da die Arretierung wohl eher einem Bastelkasten eines 12 jährigen entsprang, statt einer seriösen Autoschmiede. Der ganze Qualitätsanspruch des Schönlings ließ doch ziemlich zu wünschen übrig. Da er die Sicherheitsvorschriften nicht mehr einhalten konnte, verschwand er irgendwann still und heimlich im Jahre 2003. Hin und wieder taucht mal einer auf bei den einschlägigen Internetportalen, doch obwohl schön und schnell muß man wohl eher davon abraten einen zu kaufen, da es äußerst kostenintensiv ist, den finest sportscar zu unterhalten. Es machte mir echten Spaß, den Wagen einige Stunden zu fahren, aber gekauft hätte ich ihn nicht, höchstens als Zweit oder Drittwagen, und da ich nicht von der Queen gesponsert werde, ließ ich es sein.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 17 Jahre
Dieses Auto war mal mein Traumwagen (Kirchrot / Innen Beige)bis ich ihn mal Fahren durfte un das nicht einmal um die ecke sondern eine Woche und meine Meinung wahr danach so 1 x Geile Optic gegen 5 Fehler es fing damit an: 1.ab 240km/h wird es so Laut(Wind-Geräusche)das einer richtig Schiss bekommt. 2. Motorsound mit Original Auspuff Nix gleich 0 verstehe ich nicht da es sich um ein Sportwagen handelt. 3. Die Verarbeitung wie ein Opel Ascona der 80ziger und der wahr sogar bessser. 4. Die Schaltung war auch nicht die beste manchmal bei sehr warm ging der Rueckwertzgang nicht rein (Motor aus Gang rein). 5. Mit 354PS war das Ding nicht der Renner bzw. haut dich nicht von denn socken oder ich hatte das pech und war ein Toter Stuhl. Ein besitzer von so einen V8 sagte mir mal das die mit wenig Tuning richtig zusache geht... Aber vom Design der Absolute Reiser mehr als ein Porsche und co.. Vielleicht Schreibt einer der so eienen besitzt hier seine Erfahrung.
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