Hyundai i40
SP-X/Köln. Im Zuge der WLTP-Umstellung hat Hyundai für kurze Zeit seine Mittelklasse-Baureihe i40 in Deutschland vom Markt genommen. Jetzt kehrt der ausschließlich als Kombi angebotene Koreaner mit einigen optischen und technischen Neuerungen zu Preisen ab rund 30.000 Euro zurück. Für etwas Frische außen sorgen eine neue Kühlergrilloptik im Kaskaden-Design sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen für die höhere Ausstattungslinie Space Plus. Darüber hinaus erweitert Hyundai das Angebot an Assistenzsystemen um einen zwischen 10 und 75 km/h aktiven Kollisionsverhinderer. Mit Space und Space Plus kann der Kunde zwischen zwei Ausstattungslinien wählen. Die Basisversion bietet Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem mit DAB-Radio und 7-Zoll-Touchscreen, einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, beheizbare Vordersitze und Lenkrad sowie Parkpiepser vorne und hinten. Die Version Space Plus bietet darüber hinaus Bi-Xenon-Leuchten, Navigation, Verkehrszeichenerkennung, Rückfahrkamera, Ledersitze, schlüsselloses Startsystem und 9 Airbags. Bei den Motoren stehen ein Benziner (99 kW/135 PS) und zwei Diesel mit 85 kW/ 115 PS oder 100 kW/136 PS zur Wahl. Die Vierzylinder mit jeweils 1,6 Liter Hubraum erfüllen die Abgasnorm Euro-6d Temp. Neben dem Sechsgang-Handschaltgetriebe steht speziell für den starken Diesel das siebenstufige Doppelkupplungsgetriebe 7DCT zur Wahl.Ab sofort bietet Hyundai offiziell seinen i40 wieder in Deutschland an. Sein Comeback wird von einigen Neuerungen begleitet.
Ab sofort bietet Hyundai offiziell seinen i40 wieder in Deutschland an. Sein Comeback wird von einigen Neuerungen begleitet.
Die Zahl der Autohersteller mit Dieselabwrack-Angeboten wächst weiter. Auch Hyundai gewährt ab sofort bis zu 10.000 Euro Rabatt, wenn ein Neuwagenkäufer seinen alten Diesel mit Euro-4-Abgasnorm oder älter in Zahlung gibt.
Die Höhe der Prämie ist modellabhängig. Für einen ix20 gibt es 2.500 Euro, für eine i20 bereits 3.800 Euro, während der Ioniq Hybrid mit 4.000 Euro bezuschusst wird. Für die Baureihen i30, Tucson, und H-1 beträgt die Summe 5.000 Euro, während für den i40 Kombi und die beiden Karosserievarianten des Santa Fe jeweils 10.000 Euro angerechnet werden.
Zusätzlich zu den Prämien wird bei Hyundai-Händlern für einen Euro-4-Diesel ein marktgerechter Zeitwert ausgezahlt. Die Aktion endet am 31. Dezember.
Auch Hyundai stellt sich in die Reihe der Dieselaufkäufer. Gezahlt wird nicht nur fürs Abwracken.
Auch Hyundai stellt sich in die Reihe der Dieselaufkäufer. Gezahlt wird nicht nur fürs Abwracken.
Mit der Sondermodellreihe „Family“ will Hyundai nun speziell Familien locken. Verfügbar sind in der Edition die Kombis i30 und i40, das Mittelklasse-SUV Santa Fe und der Kleinbus H-1. Die Ausstattung unterscheidet sich je nach Modell, beim i30 Kombi für 20.500 Euro sind unter anderem Dachreling, Sicherheitstrennnetz, Sitzheizung vorn, Einparkhilfe hinten und elektrische Fensterheber im Fond an Bord. Der 34.800 Euro teure H-1 wartet mit Navigationssystem und Klimaanlage auf. Alle Sondermodell sind auch in der „Family Plus“-Ausführung mit erweiterter Ausstattung zu haben. Der i30 Kombi kostet dann 23.300 Euro und verfügt dann zusätzlich über Navigationsgerät, Zwei-Zonen-Klimaautomatik und DAB-Radio.
Hyundai bietet seine Familienautos nun als Sondermodelle inklusive passender Ausstattung für die Fahrt mit Kind und Kegel an. Die Auswahl reicht vom Kompakt-Kombi bis zum Kleinbus.
Im Rahmen einer Modellpflege hat der Hyundai i40 jetzt serienmäßig eine elektrisch betriebene Servolenkung erhalten. Das sogenannte Flex Steer soll die Lenkung des Fahrers auf Knopfdruck unterstützen.
Drei Modi stehen zur Wahl: Neben der normalen Einstellung für alle Fahrsituationen gibt es die Variante Comfort. Diese erhöht den Anteil des Servomotors an den Lenkkräften und macht die Lenkung beispielsweise beim Einparken oder Rangieren leichtgängiger. Der Sport-Modus nimmt die Servounterstützung dagegen stärker zurück und passt damit eher für zügige Autobahnfahrten.
Die Preise für den neuen Hyundai i40 beginnen bei 22.840 Euro für die Limousine und 23.740 Euro für den Kombi, jeweils mit dem 1,6-Liter-Benziner (99 kW/135 PS).
Mit der kleinen Modellpflege will Hyundai seinem Mittelklassemodell wieder etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen. Im Focus bei den Koreanern steht im Moment der neue Kleinstwagen i10, der bis Jahresende umfangreich als „Intro Edition“ ausgestattet für knapp 12.000 Euro erhältlich ist.
Hyundai schickt den i40 ins neue Modelljahr. Bei Optik und Preisen bleibt alles wie gehabt. Aber es gibt ein neues Komfortmerkmal, das Autofahrern den Alltag erleichtern soll.
Neben der Weltpremiere der Sportwagen-Studie HND-9 präsentiert der weltweit fünftgrößte Automobilhersteller auf seiner Heimmesse in der koreanischen Hauptstadt zudem die ersten Ergebnisse aus der Zusammenarbeit mit Karim Rashid: Der vielfach ausgezeichnete Designer entwarf das i40 Art Car styled by Karim Rashid, das erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Es steht stellvertretend für die Kooperation mit dem renommierten US-Amerikaner, mit der Hyundai insbesondere junge Käufergruppen gewinnen will. Dazu hat das Unternehmen PYL, Premium Younique Lifestyle, ins Leben gerufen - unter dieser Dachmarke werden künftig mit eigenen Werbe- und Marketingmaßnahmen die Modellreihen i30, i40 und Veloster in Korea vermarktet. Rashid steuert dazu eine PYL-Accessoire-Kollektion aus Armbanduhr, Rucksack und Tragetasche bei.
Haar, 13. März 2013 - Nein, an Selbstbewusstsein mangelt es Hyundai derzeit nicht. Neue Modelle mit schicker Optik greifen die deutschen Hersteller an. Eines davon ist der i40, der größenmäßig in einer Liga mit dem VW Passat spielt. Neben dem i40 cw genannten Kombi ist auch eine klassische Limousine im Programm. Ist sie als Diesel eine gute Wahl? Schlicht war früher Das Design der i40 Limousine muss sich nicht verstecken, geschickt wird die klassische Stufenheckform kaschiert. Allerdings geht die dynamisch abfallende Dachlinie auf Kosten der Übersichtlichkeit. Immerhin sind beim Diesel mit 136 PS hintere Parksensoren serienmäßig an Bord. Sehr ansehnlich ist das Cockpit des i40 geworden: Hochwertige Materialien und eine exakte Verarbeitung untermauern den neuen Anspruch von Hyundai. Abzüge gibt aber für das nicht genug in der Höhe verstellbare Lenkrad und die relativ tief platzierte Unterkante des Armaturenbretts. Hier bekommen insbesondere Fahrer mit langen Beinen Probleme. Das Platzangebot im Fond gibt keinen Grund zur Klage, ein praktisches Detail sind Kleiderhaken an der B-Säule. Ideal für die Langstrecke 503 Liter Gepäck passen in den Kofferraum, womit der Hyundai i40 zum idealen Reiseauto wird. Negativpunkte sind hier aber die zu schmale Kofferraumöffnung, auch schnellt der Heckdeckel zu abrupt nach oben. Unter der Motorhaube arbeitet ein Diesel mit 1,7 Liter Hubraum und 136 PS. Beim Anfahren ist Gefühl in den Füßen gefragt, um den Wagen nicht abzuwürgen. Zudem ist das Sechsgang-Schaltgetriebe zu unpräzise. Hat der i40 erstmal Fahrt aufgenommen, schmeichelt er als schneller und laufruhiger Autobahngleiter. Das Fahrwerk ist komfortabel abgestimmt, lediglich bei groben Fugen schwächelt es beim Ausfedern. Pluspunkte sammelt der Koreaner beim Verbrauch: Mit 6,4 Liter liegt er im Test zwar über den offiziellen 4,7 Litern, allerdings wurden auch einige schnelle Autobahnetappen zurückgelegt. Die Preise für den 136-PS-Diesel starten bei 28.240 Euro, inklusive sind hier 16-Zoll Leichtmetallfelgen, Tempomat, ein Audiosystem, eine Sitzheizung vorne und eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik. Zum Vergleich: Ein VW Passat ist ausstattungsbereinigt rund 3.500 Euro teurer.
Der Passat Variant ist der Traum vieler Familienväter. Kein Herausforderer konnte ihm richtig gefährlich werden - bisher. Jetzt tritt Hyundai mit dem neuen i40cw auf den Plan. Kann der "Da scheppert nichts"-Herausforderer endlich punkten?
"Da scheppert nichts!" Das Youtube-Video von VW-Konzernchef Martin Winterkorn, der auf einer Automesse zähneknirschend die Verarbeitung eines Hyundai bewundert, wurde zum Kult. Kein Wunder also, dass die neuen Hyundai-Modelle i30 und i40 reichlich Vorschusslorbeeren bekamen und automatisch mit den jeweiligen VW-Konkurrenten verglichen werden. Auf dem Markt der Familienkutschen tritt der Hyundai i40cw gegen den Passat Variant an. Design ist bekanntlich Geschmackssache, doch moderner und frischer sieht der Koreaner allemal aus. Der Passat ist das Gelsenkirchener Barock des deutschen Automobildesigns - unauffällig, bieder, solide. Der i40 kontert mit einer eleganten Bogenspannung in der Seitenlinie. Seine wohlproportionierten Rundungen sind ein Aphrodisiakum für die Augen, während die strengen Formen des Passat eher als Liebestöter durchgehen.
Gutes Aussehen freilich ist nicht alles. Der Hyundai i40cw glänzt auch mit inneren Werten. Seine Dimensionen (4,77 m Länge, Kofferraumvolumen 553 bis maximal 1.719 Liter) orientieren sich stark am Passat Variant (ebenfalls 4,77 m lang, Kofferraumvolumen 603 bis maximal 1.731 Liter). Beide Gepäckabteile sind schön breit, gut nutzbar und erfreuen den Rücken mit einer niedrigen Ladekante. Bei umgelegten Rückbänken werden sowohl der Wolfsburger als auch der Koreaner zu Königen des Baumarkts. Bei der Übersicht nach hinten allerding hat der Passat dank seiner weniger stark geneigten Heckscheibe und dem kürzeren Heckabschluss die Nase vorn.
Im Innenraum, wie sollte es bei genau derselben Außenlänge auch anders sein, sind keine großen Unterschiede in puncto Sitzkomfort oder Platzangebot zu verzeichnen. In der zweiten Sitzreihe finden sowohl im Passat als auch im Hyundai bis zu 1,90 Meter große Mitfahrer ausreichend Platz und selbst nach mehreren hundert gefahrenen Kilometern am Stück schmerzt nichts. Einzig die Ohren könnten beim Hyundai ein wenig mehr gelitten haben als beim VW, da das Navigationssystem, so hübsch es grafisch auch sein mag, jedes Autobahnkreuz mit den Worten "Bitte links halten" kommentiert. Sollte es dem Fahrer zu bunt mit der netten Sprecherin werden, kann ihr zwar per umständlicher Tastenkombination auf dem Touchscreen der Mund verboten werden, doch nach einer kurzen Rast und dem erneuten Anlassen des i40cw beglückt sie wieder den Innenraum mit ihrer Stimme.
Als sehr angenehm hat sich hingegen die Sitzlüftung des Koreaners herausgestellt. Unauffällig und nicht zu kalt sorgt sie dafür, dass selbst nach einiger Fahrtzeit bei hohen Außentemperaturen das Hemd und die Hose beim Aussteigen nicht am Sitz verweilen wollen. Die platztechnisch bereits erwähnten Kofferräume ähneln sich im Übrigen nicht nur in puncto Raumangebot, sondern auch im Design und ihrer Technik. Das Schienensystem, welches mit Hilfe einer sperrigen Apparatur einem Hin- und Herfliegen des Gepäcks Herr werden soll, ist nahezu 1:1 austauschbar. Interessant wäre hier, ob in beiden Fahrzeugen nicht auch einfach eine rutschfeste Matte völlig ausreichen würde.
Die beliebteste Motorisierung ist bei beiden Kombis ein sparsamer Selbstzünder. Der Hyundai i40cw 1.7 CRDi leistet 136 PS (100 kW), der Passat Variant 2.0 TDI bringt es auf 140 PS (103 kW). Sparpakete mit Start-Stopp-Automatik sind bei beiden Marken jeweils optional verfügbar. Im Passat erweist sich der 140 PS-Diesel als Idealbesetzung: Kraftvoll und souverän schieben 320 Nm Drehmoment den Kombi voran, laufruhig und kultiviert gibt sich das Zweiliter-Aggregat. Den Durchschnittsverbrauch gibt VW mit 4,6 Litern pro 100 km an, im Test waren es eher um die sechs Liter.
Der Hyundai-Diesel ist zwar auch laufruhig, raubt dem Fahrer jedoch mit einem enormen Turboloch den letzten Nerv. Will man schnell in eine Kreuzung einbiegen, hat man das Gefühl, man müsse den 1,7 Liter großen Motor erst aus dem Tiefschlaf wecken. Bei den Beschleunigungswerten hat der Passat denn auch die Nase vorn. Und dies gilt sowohl für den Sprint bis Tempo 100, für die der Hyundai 10,6 und der VW glatt zehn Sekunden benötigt als auch für die Höchstgeschwindigkeit, wo der Wolfsburger mit 210 km/h seinen Konkurrenten um ganze zehn Kilometer pro Stunde abhängt. An der Zapfsäule genehmigt sich der i40cw laut Datenblatt 0,1 Liter mehr nach 100 Kilometern als der Passat. Im Testbetrieb wiederum weicht er nicht so weit nach oben ab und wartet mit einer fünf vor dem Komma (5,9) auf.
Beim Fahrwerk gewinnt der Passat das Duell: Dank der adaptiven Fahrwerksregelung DCC (1085 Euro Aufpreis) wechselt man von einer etwas strafferen in eine sehr kommode Federung. Der Passat liegt auch bei hohem Tempo ruhig auf der Straße und ist in schnellen Kurven nicht überfordert. Der Hyundai ist zwar ebenfalls komfortabel, zeigt sich bei Bodenwellen aber zu hölzern und hat keine sehr zielgenaue Lenkung. Zudem stören starke Antriebseinflüsse am Volant - wobei erwähnt werden muss, dass der Passat-Testwagen eine Vorderachsdifferentialsperre an Bord hatte (205 Euro Aufpreis), die die Traktion verbessert.
Bei den Preisen endlich gelingt es Hyundai, VW ein Schnippchen zu schlagen. Den 136 PS starken i40cw gibt es ab 28.990 Euro, darin ist bereits die zweite Ausstattungsstufe Style enthalten. Den Variant 2.0 TDI mit 140 Pferden (Basisausstattung Trendline) gibt es erst ab 29.450 Euro. Zur Serienausstattung des Hyundai zählen unter anderem CD-Radio, Dachreling, Nebelscheinwerfer, Zweizonen-Klimaautomatik, Parksensoren vorn und hinten, Tempomat und Sitzheizung. Dagegen sieht der Passat Trendline alt aus: CD-Radio, Klimaanlage und Dachreling lauten die erwähnenswerten Dinge an Bord. Für Extras muss man tief in die Tasche greifen. Der Testwagen in Highline-Ausstattung war mit fast allen Optionen ausgerüstet und brachte es so auf einen Preis von 51.400 Euro - da muss das Eigenheim dann etwas bescheidener ausfallen. Der Hyundai i40cw kostet selbst in der Top-Ausstattung Premium und mit allen Optionen nicht viel mehr als 40.000 Euro. Unterm Strich geht der Passat dennoch als Sieger aus dem Vergleich hervor. In Sachen Raumangebot und Alltagsnutzen hat er leicht die Nase vorn, bei Fahrwerk und Antrieb lässt er den Koreaner weit hinter sich. Der i40 hat nur bei der Optik und beim immerhin sehr wichtigen Thema Preis die besseren Karten. So leicht lässt sich der Klassenprimus Passat eben nicht vom Thron stoßen.
Am 23. März geht die viertürige Limousine des Hyundai i40 in den Verkauf und ergänzt damit die speziell für die europäischen Märkte entwickelte Mittelklasse-Baureihe. Bis zur B-Säule mit dem Kombi cw identisch, zeichne sich die Stufenheckvariante durch eine sportliche Heckpartie aus. Wie schon der i40cw wird auch die Stufenheckausgabe wahlweise in den Ausstattungslinien Comfort, Style und Premium angeboten. Zwei Benziner- und zwei Dieseltriebwerke stehen im Angebot. Los geht es bei 22.490 Euro für den i40 1.6 Comfort.Entwickelt in Deutschland: Moderne Spartechnik eindrucksvoll verpacktAuch der Viertürer entstand im europäischen Design- und Entwicklungszentrum von Hyundai in Rüsselheim. Maßgebliches Merkmal ist eine bogenförmige Dachpartie, die an ein Coupé erinnert. Dennoch wird den Insassen an Bord des i40 auf den Vorder- wie auf den Rücksitzen ein großzügiges Platzangebot versprochen. Leistungsstarke und zugleich sparsame Motoren zählen zu den besonderen Eigenschaften der Limousine. Als Beispiel wird der 1,7 Liter große CRDi-Dieseldirekteinspritzer mit 85 kW (116 PS) bzw. 100 kW (136 PS) genannt. Als sparsame blue-Version, ausgestattet u.a. mit Start-Stopp-Automatik, begnügt sich der i40 1.7 CRDi mit 85 kW mit durchschnittlich 4,3 Litern auf 100 Kilometern. Neben den beiden Selbstzündern umfasst das Motorenprogramm zwei gleichfalls als Direkteinspritzer agierende Ottomotoren, einen 1,6-Liter-Vierzylinder mit 99 kW (135 PS) sowie einen 131 kW (178 PS) starken Zweiliter-Benziner.Neue Ausstattungsoptionen und umfangreiches SicherheitspaketDie drei lieferbaren Ausstattungslinien Comfort, Style und Premium lassen sich mit sinnvoll zusammengestellten Options-Paketen individuell ordern. Je nach Variante sind Komfortdetails wie beheizbares Lenkrad, kühlbare Vordersitze, Einparkhilfen sowie Xenon-Licht oder Assistenzsysteme wie adaptives Fahrlicht, Spurhalteassistent oder automatischer Einparkassistent entweder serienmäßig oder als Extra erhältlich. Umfangreich auch das Seriensicherheitspaket, das bis zu neun Airbags enthält und erstmals auch um einen Knieairbag für den Fahrer ergänzt wurde.Hyundai gewährt auf das gesamte Fahrzeug fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Für den gleichen Zeitraum übernimmt die Marke die Mobilitätsgarantie sowie fünf Sicherheitschecks bei den Vertragspartnern. (Auto-Reporter.NET/br)
Zu Preisen ab 22.490 Euro startet am 23. März die Mittelklasselimousine Hyundai i40. Der Viertürer ist damit 900 Euro günstiger als der seit Herbst erhältliche Kombi i40 cw. Die Antriebspalette beider Varianten ist identisch. Einstiegsmotor ist ein 1,6-Liter-Benziner mit 99 kW/135 PS, darüber rangiert ein 2,0-Liter-Benziner mit 130 kW/177 PS. Auf Dieselseite gibt es einen 1,7-Liter-Motor in den zwei Leistungsstufen 85 kW/116 PS und 100 kW/136 PS, wahlweise mit Start-Stopp-System. Zur Ausstattung zählen unter anderem Klimaanlage, CD-Radio und Bordcomputer. Hauptkonkurrenten der neuen Limousine sind der kommende Kia Optima, der Mazda6 und der Toyota Avensis.
Die Mittelklasse ist in Deutschland Kombi-Revier. Trotzdem schiebt Hyundai nun auch eine Limousinen-Variante seines i40 nach. Die will unter anderem mit günstigen Preisen punkten.
Für die beiden Modelle ix35 und i40cw bietet Hyundai ab sofort eine neue Finanzierung an. Das kompakte SUV mit dem 1,6-Liter-Benziner in der Ausstattung Comfort gibt es ab 159 Euro monatlich, bei einer Anzahlung von 4.706 Euro und einer Schlussrate von 10.551 Euro. Für den 1.7 CRDI müssen 199 Euro monatlich gezahlt werden, bei einer Anzahlung von 6.119 Euro und einer Schlussrate von 13.889 Euro. Der Basispreis des ix35 beträgt 20.690 Euro.
Der Kombi i40cw 1.6 Comfort mit der mittlere Ausstattung Style kostet im Monat 199 Euro. Dazu kommen die Anzahlung in Höhe von 5.284 Euro und eine Schlussrate von 10.993 Euro. Den i40cw mit dem 1,7-Liter-Diesel gibt es für monatliche 259 Euro, einer Anzahlung 6.995 Euro und einer Schlussrate von 14.400 Euro. Der Basispreis des i40cw beträgt 23.390 Euro.
Die Finanzierung wird über die FFS Bank abgewickelt, der effektive Jahreszins liegt bei 3,9 Prozent, die Jahresfahrleistung bei 10.000 Kilometer und die Laufzeit beträgt 48 Monate.
Hyundai offeriert für zwei seiner attraktivsten Fahrzeuge jetzt spezielle Finanzierungen. Das Kompakt-SUV ix35 und den Mittelklasse-Kombi i40cw gibt zu relativ niedrigen monatlichen Raten.