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Hyundai Atos 2004 - 2008
Die dritte Generation des Atos Kleinwagens fertigte Hyundai in den Jahren 2004 bis 2008. Mit einem hohen Score von 3,3 von fünf maximal möglichen Sternen wird der Stadtflitzer im Durchschnitt ausgezeichnet. Diesen Wert haben wir aus insgesamt 26 Erfahrungen mit dem Hyundai ausgerechnet. Die Bewertungen auf unserer Plattform stammen von Fahrern sowie Fahrzeughaltern — auf diese Weise entstanden viele Aussagen, die zusammen einen guten Überblick über Vorzüge und mögliche Macken der jeweiligen Autos geben. Für den Kleinwagen von Hyundai haben wir neben den Erfahrungen auch einen Testbericht mit Bewertungen von Experten für dich zum Lesen. So kannst du dir deine eigene Meinung über dieses Fahrzeug bilden. In den Experten-Tests erfährst du viel über Updates, Facelifts und die verschiedenen Ausstattungsvarianten.
Zwei Benzinantriebe sind bei dieser Baureihe verfügbar.
Die aktuelle Bestnote erhält der 1.1 (63 PS). Die 3,6 Sterne zeigen klar, welcher Motor bei unseren Nutzern am besten ankam. Laut Hersteller benötigt dieser Antrieb auch nur fünf Liter Benzin pro 100 Kilometer kombiniert, was ein wichtiger Grund für seine Beliebtheit sein dürfte. Zugleich ist er mit 63 PS der stärkste angebotene Motor für den Hyundai Atos. Das entspricht einer üblichen Motorleistung in dieser Fahrzeugklasse. Der Miniklassewagen entspricht je nach Motor den Schadstoffklassen EU4 oder EU3. Falls die Umweltfreundlichkeit des Wagens für dich eine Rolle spielt, solltest du daher darauf achten, die bessere, d.h. höhere, Einstufung zu wählen. Der 1.1 (59 PS) wäre dafür eine gute Wahl. CO2-Emissionen von (je nach Motorisierung) 131 g bis 145 g auf 100 Kilometer zeigen, weshalb der Miniklassewagen zum Teil so schlecht eingestuft ist.
Wir haben für dich noch 19 Fotos des Atos Kleinwagens zusammengestellt. Damit kannst du hoffentlich dein Urteil über den Wagen abrunden.
Hyundai Atos Schrägheck (2004–2008)
München, 25. September 2006 Wer beim Autofahren auf den Fortbewegungsgedanken Wert legt und dafür ein preiswertes und sparsames Mobil sucht, kann bei Hyundai mit dem Atos fündig werden. Für knapp 9.000 Euro bietet der Kleine viel Auto und ist mit einer Länge von 3,65 Metern ein wendiger Flitzer für viele Einsatzzwecke. Wir haben ihn getestet.
Fast aufrecht einsteigen
Mit einem verschmitzten Lächeln begrüßt der Atos seinen Fahrer und dessen Gäste. Die Basis-Version kommt mit 155er-Reifen auf 13-Zoll-Felgen daher. Da der Kleine vier Türen hat, fällt selbst den Fondpassagieren das Einsteigen leicht. Auch der Stauraum kann sich sehen lassen: 263 Liter passen in den Kofferraum. Nach Umlegen der Rücksitzlehnen mit wenigen Handgriffen werden es bis zu 1.084 Liter. Bleiben wir gleich in der zweiten Reihe: Während die Beinfreiheit ein wenig zu wünschen übrig lässt, ist nach oben genügend Platz. Aus der relativ hohen Sitzposition im Fond hat man eine gute Übersicht über das Verkehrsgeschehen.
Straffe Sitze vorn
Fahrer und Beifahrer sind eine Reihe weiter vorn ebenfalls kommod untergebracht: Die Sitze sind recht straff gespolstert. Das Raumangebot vorn ist ausreichend bis gut. Beachtlich ist auch hier die Kopffreiheit.
Handarbeit ist gefragt
Die Ausstattung des Testwagens in der Basis-Version reicht für einen praktischen Einsatzzweck völlig aus, vorausgesetzt, man kann sich an mechanische Fensterheber und Spiegelverstellungen (wieder) gewöhnen. Eine Klimaanlage ist für einen Aufpreis von 770 Euro an Bord. Hinter dem Lenkrad gibt es gut ablesbare Instrumente, zu denen auch ein Drehzahlmesser gehört.
Fahrleistungen ausreichend
Angetrieben wird der Atos von einem 1,1-Liter-Motor, der 63 PS leistet. Für das Großstadtgewühl ist der Motor ausreichend: Die kernige Maschine setzt den praktischen Kleinen zwar nicht übermäßig druckvoll in Bewegung, bringt aber im mittleren Drehzahlbereich Schwung in den Atos. Dennoch: Die Sprintzeit auf Tempo 100 beträgt 15,8 Sekunden, die Spitze ist schon bei 147 km/h erreicht.
Gut gefedert
Das Fahrwerk ist gut gefedert und bügelt Bodenunebenheiten sauber weg. Zum Schnellfahren lädt es aber nicht ein, in fixen Kurven ist die Karosserieneigung relativ hoch. Ein ESP wird übrigens nicht angeboten. Auch die recht indirekte Lenkung zeigt, wo sich der Kleine am wohlsten fühlen könnte: in der City.
(hd)
Hyundai Atos Schrägheck (2004–2008)