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Ford Explorer SUV 3.0 EcoBoost 457 PS (seit 2019)

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Ford Explorer SUV (seit 2019) 3.0 EcoBoost (457 PS)

2.5 von 5
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Ford Explorer SUV (seit 2019) 3.0 EcoBoost (457 PS)

Technische Daten für Explorer EcoBoost Plug-in Hybrid ST-LINE

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
SUV-Large
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
seit 2019
HSN/TSN
/
Maße und Stauraum
Länge
mm
Breite
mm
Höhe
mm
Kofferraumvolumen
Liter
Radstand
mm
Reifengröße
255/55 R20 V (vorne)
Leergewicht
kg
Maximalgewciht
kg
Antrieb
Getriebarte
Automatik
Gänge
Hubraum
2998 cm³
Leistung
336 kW/457 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
6,0 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford Explorer SUV (seit 2019)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
2,9 l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
66,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
-
Kundebewertungen
2.5 von 5
(2 Bewertungen)
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2 Bewertungen
Frank Gruß
etwa 3 Jahre
Der schlechteste Hersteller Service in Deutschland Mein Ford Explorer Baujahr 06/2020 12 Wochen in der Werkstatt. Die Werkstatt darf nicht reparieren, weil Ford Deutschland (Köln)sich nicht äußert was und wie gemacht werden soll.Es wurde noch nicht mal angefangen, etwas zu reparieren bzw. zu analysieren, so könnte man vieleicht schon Ersatzteile bestellen. Nach 9 Wochen stellte man fest, das Getriebe ist kaputt, bei 13.000 Kilometern warscheinlich bei Ford normal. So wird es jetzt nochmal 8-10 Wochen dauern, bis ein neues Getriebe da ist. Das Auto kostet knapp 80.000, Euro und steht einfach in der Werkstatt rum. Ich bereue den Kauf mittlerweile sehr. So etwas ist mir bis jetzt mit noch keiner Automarke passiert.
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CARWALK_-_Der_Autoblog
fast 5 Jahre
Allein der Größe geschuldet, geht man es im Ford Explorer eher entspannt an und komfortables Cruisen ist genau sein Ding. Ist die Akkuleistung erschöpft, bewahrt sich das SUV dennoch eine angenehm ruhige Geräuschkulisse, mal ausgenommen beim vollen Leistungsabruf. Die Contenance verliert er aber auch dann nicht. Über 2,5 Tonnen bringt das Fahrzeug auf die Waage, wirkt aber dabei keineswegs schwerfällig und trotz der amerikanischen Einflüsse kommt er nicht störend weich daher. Er ist zwar ein sanfter Riese, doch vermittelt kein schwammiges Fahrgefühl. Die Abstimmung liefert ein angenehmes Gesamtbild. Der Allradantrieb bringt die Kraft tadellos auf die Straße und 10-Gang-Automatik sorgt für sehr komfortable Schaltvorgänge. So groß Ford bis dato aufgefahren ist, beim Verbrauch möchte man mit kleinen Werten begeistern. Meine Fahrstrecke war zu kurz um eine wirklich fundierte Aussage zu treffen, der von meinem Bordcomputer angezeigte Verbrauch lag bereits bei über sechs Litern. Bei leerem Akku steigt der Verbrauch nochmals um drei Liter. Mit den vier zur Verfügung stehenden Elektro-Fahrprogrammen habe ich die Wahl. Aktiviere ich „EV Jetzt“ bin ich im reinen Elektrobetrieb unterwegs, dies ist bis zu einer Geschwindigkeit von 135 km/h möglich. Ist die Akkuleistung erschöpft und es ist nicht möglich die Batterie mittels Stromkabel zu laden, lädt die Batterie aber auch während der Fahrt, einerseits durch Rekuperation, Segelfunktion oder im „EV Aufladen“-Modus, durch das Agieren des Benzinmotors. Bei leerem Akkustand wechselt das Fahrzeug automatisch in den Modus „EV Auto“ und der EcoBoost-Benzinmotor verrichtet seine Arbeit, wird aber dennoch vom Elektroantrieb bzw. durch die rekuperierte Energie unterstützt. Benötige ich die elektrische Reichweite für einen späteren Einsatz, wechsle ich in „EV Später“. Während der Verbrenner die Hauptarbeitet leistet, hält das Fahrzeug durch regeneratives Laden den Ladezustand des Akkus möglichst hoch. Um die volle Batterieleistung zu erreichen, muss der Ford Explorer Plug-in-Hybrid an einer herkömmlichen Steckdose fast sechs Stunden verweilen, an einer Ford Connected-Wallbox oder an einer öffentlichen Ladestation reduziert sich die Zeit um 1 ½ Stunden, doch 4 Stunden 20 Minuten sind für das Wiederaufladen natürlich immer noch eine stolze Zeit. Ein Plug-in-Hybrid-Schicksal, dass viele Fahrer letztlich doch nur den Verbrenner nutzen lässt. Bis zu sieben Personen können im Explorer reisen und dabei nehme ich mit meinen 1.80 Meter selbst in der dritten Sitzreihe komfortabel Platz, können hier zahlreiche Mitbewerber lediglich Kinder beherbergen. Die beiden Sitze können ganz bequem elektrisch ausgefahren und auch wieder eingeklappt werden. Wer in der zweiten Reihe Platz nimmt, wird auf den beiden äußeren Sitzplätzen mit einer Sitzheizung verwöhnt, zudem lassen sich die Sitzlehnen in der Neigung justieren. Durch das mögliche Verschieben in Längsrichtung steigert Ford die Flexibilität nochmals, die Beinfreiheit ist in jedem Fall großzügig bis gigantisch. Dies gilt auch für das Gepäckraumvolumen und selbst bei sieben genutzten Sitzplätzen kann ich noch Gepäck aufnehmen. Der große Touchscreen-Farbmonitor erinnert hochkant platziert nicht nur optisch an ein Tablet, er lässt sich auch durch Wisch- und Ziehbewegungen steuern. Dank WLAN-Hotspot kann ich und meine Mitreisenden bis zu zehn Geräte gleichzeitig anzuschließen.
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