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Fiat Punto Schrägheck 55 55 PS (1993-1999)

Alle Erfahrungen

Fiat Punto Schrägheck (1993–1999) 55 (55 PS)

3.9 von 5
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Fiat Punto Schrägheck (1993–1999) 55 (55 PS)

Technische Daten für Punto 55 S

Auto-Symbol
Allgemeine Merkmale
Fahrzeugklasse
Kleinwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
1993-1997
HSN/TSN
4001/660
Maße und Stauraum
Länge
3.760 mm
Breite
1.625 mm
Höhe
1.460 mm
Kofferraumvolumen
275 - 1080 Liter
Radstand
2.450 mm
Reifengröße
155/70 R13 75S (vorne)
Leergewicht
842 kg
Maximalgewciht
1.300 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1108 cm³
Leistung
40 kW/55 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
16,5 s
Höchstgeschwindigkeit
150 km/h

Umwelt und Verbrauch Fiat Punto Schrägheck (1993–1999)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
47
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
6,5 l/100 km (kombiniert)
8,9 l/100 km (innerorts)
5,2 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
154,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU1
Energieeffizienzklasse
G
Kundebewertungen
3.9 von 5
(17 Bewertungen)
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88.2%
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17 Bewertungen
Anonymous
mehr als 6 Jahre
Gekauft habe ich mein Punto für 150€ als Bastlerfahrzeug. Von der Karosserie her, stand er noch gut da. Nur minimal Rost. Die einzige große Reparatur die ich dann hatte war die Zylinderkopfdichtung, welche aber ein allgemein bekanntes Problem bei dem Auto ist. Sonst musste ich nur die Bremsen vorne + hinten wechseln und siehe da, 2 Jahre TÜV. Ich kann dieses Auto nur empfehlen, wenn man den Motor auf Ölundichtigkeit und den Auspuff kontrolliert.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Für kurze Wege ist dieses Fahrzeug optimal. Allerdings ist es für lange Distanzen und hohe Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Dazukommt der hohe Spritverbrauch, das die einzelnen Fahrten relativ teuer sind. Das Fahrzeug musste öfter repariert werden. Durch die kompakte Bauform ist das Parken in der Innenstadt aber kein Problem.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 9 Jahre
Als erstes Auto war der Fiat Punto SX ein tolles Auto. Für Fahranfänger sind die 55PS absolut ausreichend und er fährt sich recht agil. positive Aspekte: - niedriger Verbrauch (zwischen 5 und 6l) - niedrige Erhaltungskosten - wenig Elektrizität (etwaige Probleme können zuhause repariert werden) - angenehmer Fahrkomfort negative Aspekte: - ausgebleichter Lack (kommt vom Alter und von der Sonne) - schlichte Innenausstattung Ich bin das Auto 3 Jahre lang gefahren und hatte keine Probleme damit. Gekauft und auch wieder verkauft wurde es um 1500€. Ich kann das Auto jedem weiterempfehlen, der eine Alltagsauto ohne viel Schnick-Schnack braucht.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 9 Jahre
Habe das Auto meiner Tochter zum 18. Geburtstag gekauft. Laut ihren Aussagen hat sie damit relativ gute Erfahrung gemacht. Gerade als Fahranfänger ist es wichtig, dass ein Auto wirklich funktioniert und das tut es. Besonders kann die Größe genannt werden, die es einfach macht einzuparken. Ausstattung ist total ausreichend Verbrauch auch. Lediglich die etwas klein geratene Rückbank wurde bemängelt, so ist es nun einmal bei einem Kleinwagen.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 10 Jahre
Hallo, Ich habe zur zeit wo ich zurzeit kein eigenes Auto hatte, diesen Wagen leihweise vom Opa gefahren und kann nach einem halben Jahr gebrauch ein Feedback zu dem Wagen da lassen. Positiv für mich war, dass er besonders im Verbrauch sehr sparsam war. Negativ jedoch, ständige Reparaturen. Eines Nachts fiel unbemerkt während der Fahrt die Schlussbeleuchtung komplett aus. Ich wurde glücklicherweise von anderen Autofahrern drauf hingewiesen. Die fahrt war dann erstmal zu ende. Dies hätte auch zu einem Unfall führen können. Es stellte sich heraus, dass alle Birnen auf einmal defekt waren. Nach der Reparatur fielen die Bremsleuchten aus. Mir ist fast jemand rein gefahren. Eines Tages fiel der Zündverteiler aus. Dann waren plötzlich die Zündkerzen hinüber. usw. Ich hab selten so ein schlechtes Auto gefahren.
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gg66
mehr als 12 Jahre
Im Dezember 1995 kaufte ich den Punto 55 S, zweitürig und schwarz, als neuen Grauimport. Da mein voriges Auto einem Unfall zum Opfer gefallen war, suchte ich ein Auto, das ich schnell und günstig bekommen konnte... und von dem ich mir infolge seiner Beliebtheit bei den Neuzulassungen auch eine gewisse Wiederverkäuflichkeit erhoffte. Das Auto ist mir in überwiegend negativer Erinnerung geblieben. Es machte einen gediegenen Eindruck, klapperte nicht und hatte eine recht gute Schalldämmung. Dank fehlender Servolenkung rangierte es sich aber wie ein Panzer und die Sitze wurden schon bei mittleren Fahrten unbequem. Da Fiat bei diesem Auto offensichtlich minderwertige Kunststoffe in der Fahrgastzelle verarbeitet hatte, sonderte das Armaturenbrett in den ersten Jahren besonders bei Kälte einen stechenden Gestank ab. Ich fuhr dann tatsächlich das Auto auf den ersten ein, zwei Kilometern jeder Fahrt mit weit offenen Fenstern (im Winter, wohlgemerkt), um diesen Gestank schnellstmöglich gegen Frischluft auszutauschen. Das ließ mit zunehmendem Alter des Wagens etwas nach. Heizung und Lüftung waren insgesamt nicht besonders stark; ich erinnere mich an eine lange winterliche Fahrt, bei der die Belüftungsanlage es kaum schaffte, die Scheiben eis- oder beschlagfrei zu halten. Die Fahrleistungen waren zum Mitschwimmen ausreichend; Fahrspaß wäre etwas anderes gewesen. Mit ca. 6,5 l Super bei hohem Stadtverkehrsanteil war der Verbrauch angemessen. Um die Haltbarkeit war es nicht besonders gut bestellt. Die Karosserie zeigte zwar in den fünf Jahren, die ich ihn fuhr, keinen Rost. Allerdings hatte das Auto nach 4 Monaten und 5.000 km einen kapitalen Motorschaden. Zwar fiel das in die Garantie - Fiat brauchte aber zwei Wochen, um erstens festzustellen, dass ein deutscher Ersatzmotor - trotz identischer Teilenummer - nicht in einen spanischen Reimportwagen passte, zweitens das Ersatzaggregat heranzuschaffen und es drittens einbauen zu lassen. Weil es ein Reimport war, wollte Fiat mir zunächst nur für die erste Woche einen Ersatzwagen stellen ...was ich ihnen mit einer massiven Klageandrohung ausreden konnte. Was bei diesem Auto nie in den Griff zu kriegen war, waren die hinteren Beleuchtungseinheiten. Ständig kamen anscheinend unerwünschte Stromkreise zustande, die z.B. dazu führten, dass der Blinker nicht funktionierte, wenn man bremste. Weder Fiat noch Bosch konnten das je nachhaltig beheben - ziemlich armselig im hundertneunten Jahr nach Erfindung des Automobils. Dass der erste Auspuff schon nach drei Jahren hinüber war... geschenkt! Ernüchternd waren die Versuche, das Auto wieder zu verkaufen. Alle Schwacke-Listen wurden zu Altpapier und egal, wie gut der Wagen sich als Neuwagen verkauft hatte - gebraucht stand er wie Blei und zog nur absurd niedrige Gebote an sich ("Habb isch abba nur dreitausend Mark."). Das Auto stellte mich vor die Wahl, es entweder zum Spottpreis zu verscherbeln, oder mir viel, viel Zeit zu lassen. Als Ergebnis davon fuhr ich es weitaus länger, als ich es geplant hatte. Wenn man sieht, dass FIAT auch heute jedes Modell mit fortschreitender Bauzeit immer aggressiver rabattiert, wird es mit den schwindsüchtigen Restwerten von Gebrauchten ähnlich sein wie damals. Ich könnte daher weder meinen eigenen alten FIAT empfehlen, noch würde ich heute jemandem raten, sich einen neuen FIAT zu kaufen, falls er ihn irgendwann einmal wieder verkaufen will.
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anonymous-autoplenum-de
fast 13 Jahre
Super Auto habe mit mein Fiat Punto 55 S ein guten Griff gehabt, keine größeren Probleme Einziger nachteil zu wenig PS er muss schon ein wenig kämpfen Berg auf an sonsten alles TOP
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anonymous-autoplenum-de
fast 13 Jahre
War mein erstes Auto. Nach einer Wochen fingen die Maken an. Hatte eigentlich nur Probleme mit dem Wagen. Nach einem Monat jegliche Verschleißteile auf einmal. Nach 4 Monaten habe ich ihn wieder abgegeben.
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anonymous-autoplenum-de
fast 13 Jahre
hi, dieses Auto hab ich ein knappes halbes Jahr als Zweitwagen gehabt,meine Frau hat es davor 4 Jahre gefahren ( vor der Eheschliessung ,Heul:) )... Meine Eindrücke: elastischer Motor, bei 50 Km/h konnte man mühelos im 5.Gang fahren. Zum Vergleich: Mein Kia Magentis ( 136 Ps)war schon bei 60Km/h am Murren.. Der Punto hatte einen Verbrauch von 5,5 liter, überhaupt muss ich an dieser Stelle sagen das Fiat Robuste und gute Motoren baut. Fiat typisch waren hier und da Undichtigkeiten ( Öl und Kühlwasser). Bei 100000 km hat die Wapu ihren Geist aufgegeben, mal hat sich der GASZUG ausgehängt, die Mechanik vom Schiedach ging kaputt.. Karosseriemässig war Rost so gut wie kein Thema, auch der Unterboden sah deutlich besser aus als mein Kia, der überall hässliche aber noch harmlose Rostspuren/Flecken von sich zeigt . Auch ein neuer Satz Stossdämpfer musste her. Und bei knapp 115000km, also noch im guten Zustand hat das gute Auto ( dank der Abwrackprämie ? !) Platz für einen Polo gemacht. Schade eigentlich, sehe nach wie vor sehr viele Puntos der 1.Generation, welches auch recht erfolgreich in ganz Europa sehr gut verkauft wurde. Fiat Punto : Auto des Jahres 1995, das hatte er auch verdient, ähm sorry, Sie ( Frauenauto:) ) nun ist es knapp 3 Jahre her, aber der Polo ist jetzt auch 3 Jahre alt und muss sich zum ersten mal zum " TÜV" begeben. Gruss
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anonymous-autoplenum-de
fast 14 Jahre
Fahre dieses Auto nun etwa 1 Jahr, wobei ich allerdings zugeben muß, das es im Sommer mehr rum steht wie fährt.(Fahrrad fahren) Habe mir dieses Fahrzeug eigentlich nur zugelegt wenn ich mal größere Strecken fahren muß.Und da der Unterhalt, Steuern, Versicherung, Wartung, Benzin, usw....recht günstig sind, hab ich damit kein Problem.Auch die Ersatzteile, wenn sie mal fällig werden, sind extrem günstig zu haben.Der Verbrauch liegt bei mir bei ca.5 Liter. Gekauft mit ca 96.000km für 1000,00 Euro.
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