Zum Test
Bilder: Volvo V50 1.6D: Schweden-Einstieg auf französische Art
Mit 4,51 gehört der V50 eher zu den kürzeren Kombis in der Mittelklasse
Das Heck ist typisch für einen Volvo-Kombi
Die Rückleuchten ziehen sich von oben bis fast ganz unten
Der V50 ist die Kombiversion des S40
Cockpit: Schwarz und Silber dominieren, aber die Instrumente sind etwas düster
Der Schalthebel ist kurz und bietet kurze Schaltwege
Die Kopfstützen sind fest am Sitz befestigt man kann sie nicht verstellen
Sehr schöne, mattsilbrig glänzende Mittelkonsole und kurzer Schalthebel
Wenig Platz: In den Türen gibt es zu wenig Raum für Kleinkram
Fond: Drei Kopfstützen und drei Dreipunktgurte
Der Sitzkomfort hinten reicht für Erwachsene aus - nur die Kopfstützen sind recht kurz
Ins Gepäckabteil passen 417 Liter - eher wenig für einen Kombi
Um den gesamten Kofferraum nutzen zu können, muss eine Querstrebe entnommen werden
Die Kopfstüzen finden ihren Platz in Halterungen auf den umgeklappten Sitzpolstern
Platz für fünf Personen plus Gepäck: Das ist die eigentliche Stärke von Kombis
Die Lehne des Beifahrersitzes lässt sich serienmäßig umlegen
V50: Der günstigste Kombi von Volvo fährt jetzt mit einem 1,6-Liter-Diesel von Peugeot
Schön eben aber nicht riesig: Der gesamte Laderaum fasst 1.307 Liter bei dachhoher Beladung