Klaus Zeh GmbH

Ich fahre mittlerweile einen 15 Jahre alten Golf 4 mit 170tkm auf der Uhr und eingebauter Gasanlage. Da geht schon was kaputt :-) War auch schon öfters in der Werkstatt bei Auto Zeh gewesen, wurde immer freundlich behandelt, der Servicemitarbeiter nahm sich immer Zeit für mich, auch wenn Sie mir nicht sofort helfen konnten. Habe den Wagen vor fast 5 Jahren privat gekauft und nach ein paar Monaten war das Spannungsrelais vom Motorsteuergerät defekt. Freie Werkstatt = kein Chance, Vertragswerkstätten in WI/MZ --> arrogantes P**k! Da sollte ich auf einen Termin warten und 150€ Anzahlung leisten! Also erster Besuch bei Auto Zeh in Eltville in 2011: Wie immer Vorführeffekt, der Wagen natürlich nix gemacht, dennoch Termin vereinbart und bekam Rückruf sowie die Kosten durchgegeben. 2ter Besuch 2012: Auto Zeh hatte Aktion gemacht über Bremsscheiben + Beläge vorne gemacht. Günstiger als Freie Werkstatt :-) 3ter Besuch 2012 war Ventildeckeldichtung defekt --> Reparatur wurde ordnungsgemäß durchgeführt. Bekam damals keine Antwort wieviel es kosten würde und war ein wenig geschockt über den Preis, aber im nachhinein war der im normalen Umfeld angesiedelt. 4ter Besuch 2014 war wegen auftretendem Ruckeln im Fahrbetrieb --> Servicetechniker konnte mir nicht helfen, da der Wagen auch keinen Fehler abgelegt hatte. Habe kostenfrei MSG upgedatet bekommen und Drosselklappe wurde zurückgesetzt --> 20€ für die Kaffekasse. Ruckeln war danach verschwunden. 5ter Besuch 2015: Ruckeln nach 1 Jahr erneut aufgetreten und auch in den Notlauf gegangen. War einiges hinüber. Servicetechniker ist mit mir an der Bühne komplett den Wagen durchgegangen und hat mir alles erklärt. Bekam Kostenvoranschlag, musste ein wenig handeln. Hatte ein Tag länger gedauert weil ein Ersatzteil nicht geliefert wurde. Mir wurde daher kostenfrei ein Mietwagen samt 150 Freikilometer gestellt und bekam meinen TipTop gewaschen und ausgesaugt zurück. Ein Teil wurde in Absprache nicht repariert, da sie mir das nur als komplettes Ersatzteil wechseln dürfen, bekam jedoch die Anleitung wie ich dieses selber Lösen könne. Musste sogar die Rechnung nicht sofort begleichen, sondern wurde mir zugesandt. Ich darf Ersatzteile selber mitbringen, werde sogar gefragt und bekomme auch die Teilenummern genannt. Klar diese Werkstatt ist teurer als freie Werkstätten, aber ich bekam meinen Wagen einwandfrei repariert zurück.

Hallo, wir haben einen Golf IV, TDI Baujahr 2004 mit 113 000 km. Mit einen eigentlich nicht allzu schweren Problem (wie es sich im Nachhinein herausstellte): Klappern im Motorraum, besonders im Stadtverkehr (häufiges anfahren),vermehrt hörbar wenn die Klimaanlage an ist. Die Diagnose war schnell gestellt, es war die Spannrolle. Termine wurden eingehalten, die Rechnung wurde erklärt, bis dahin war der Umgang höflich und freundlich. Nach der Abholung war dieses klappern jedoch immer noch zu hören. Der Golf wurde dem Service-Mitarbeiter erneut vorgestellt, dieser konnte im Stand nichts hören. Ich sollte noch mal einen Termin ausmachen und die Werkstatt würde es erneut kontrollieren. Jedoch brauchte ich das Auto und habe zunächst abgelehnt. Mit der Zeit wurde das Klappern wieder lauter. Nun habe ich den Golf erneut in der Werkstatt vorgestellt. Diesmal befasste sich der Werkstattleiter mit dem Problem. Er erwies sich als sehr unmotiviert, ungeduldig, und schlichtweg genervt. Vorerst konnte der Werkstattleiter nichts hören, aber er konnte selbst schnell ein Veto einlegen!: „ An dieser Kiste klappert einfach alles“ Vorab, nur das bereits beschriebene Problem wurde nicht erkannt!. Für eine kurze Probefahrt hat er sich dann doch noch überwinden können. Resultat war die eindeutige Diagnose, der Klimaanlagenkompressor Kosten: ca. 800,- €. 800,-€? Klima läuft einwandfrei! Darauf habe ich ich mir mehrere Meinungen von Profis eingeholt, alle waren sich sicher, es ist nicht der Klimaanlagenkompressor! Nach der Konfrontation damit hatte sich die Werkstatt bereit erklärt die Spannrolle im Rahmen der Garantie erneut zu wechseln. Gegen 8:00 Uhr habe ich das Kfz abgegeben und vor 9:00 Uhr hat sich die Werkstatt tel. gemeldet, dass das Kfz zur Abholung bereit ist. Bei der Abholung gab es keinerlei Bescheinigung über die durchgeführte Tätigkeiten, auch auf nach fragen leider nicht. Bei der Heimfahrt kam schnell die Ernüchterung, Fehler nicht behoben, das Auto klapperte weiter fröhlich vor sich hin! Also Kind und Kegel noch mal eingepackt und die Werkstatt abermals besucht, den Servicemitarbeiter darüber in Kenntnis gesetzt. Das Auto wurde erneut von Werkstattleiter und Servicemitarbeit begutachtete Kommentar von Werkstattleiter: „Ich habe doch gesagt das es der zu Klimaanlagenkompressor ist!“. Die Werkstatt bot an die Klimaanlage zu untersuchen, Kosten auf nachfragen hier für 100- 150,-€. Teure Fehlersuche! Da mittlerweile kein Vertrauen mehr bestand suchten wir eine kleine Werkstatt auf, keine Vertragswerkstatt! Im Kontakt war diese sehr freundlich, hilfsbereit und vor allem sehr Kundenorientiert! Der Fehler wurde sehr schnell gefunden, ;) da es eine typische „VW Krankheit“ ist, defekter Generatorfreilauf! Kosten ca. 100,- €. Die Reparatur wurde durchgeführt und der Fehler war behoben! Danke!

Schlechter Service, überhöhte Preise, nicht versicherte Leihfahrzeuge. Leider habe ich mit dem Autohaus Zeh in Eltville ausnahmslos negative Erfahrungen. Nicht nur ich habe mich durch die Behandlung in diesem Autohaus komplett von VW-Fahrzeugen verabschiedet - auch viele Bekannte, mit denen ich über meine Erfahrungen gesprochen habe, bestätigen mir meine Einschätzung. Die Preise für Serviceleistungen bei der Zeh GmbH sind astronomisch. Nirgends habe ich so viel Geld für so wenig Gegenwert zahlen müssen. Beispielsweise habe ich einen Ölwechsel an meinem Golf machen lassen. Nach nur zwei Wochen ging die Ölstandswarnung an. Ich fuhr sofort wieder zum Autohaus Zeh. Dort sagte man mir nach mehrmaligem Nachfragen, dass sie beim Ölwechsel generell exakt so viel Öl einfüllen, dass die Ölwarnleuchte bei der Übergabe des Fahrzeugs nicht mehr leuchtet und der Kunde zufriden ist. Dass der Kunde nach spätestens 1000 km Fahrleistung wieder Öl nachfüllen müsse, sei bekannt. Das Nachfüllöl wurde mir selbstverständlich wieder in Rechnung gestellt. Meine mit Abstand schlechteste Erfahrung machte ich mit dem Service "Mobilitätsgarantie" vo VW in Verbindung mit dieser Werkstatt. Ich hatte einen Schaden am Keilriemen meines Golf, daher wurde mein Auto in die Werkstatt geschleppt und ich erhielt übers Wochenende einen Leihwagen. Da ich bis dato mit der VW-Mobilitätsgarantie in nderen Autohäusern gute Erfahrungen gesammelt hatte ging ich auch hier von seriöser und professioneller Vorgehensweise aus. Der Mitarbeiter des Notdiensts machte mit mir den Vertrag zum Leihwagen, und bestätigte mir auf meine Nachfrage, dass eine Vollkaskoversicherung besteht, falls ich den Leihwagen beschädigen sollte. Eine Selbstbeteiligung wurde vertraglich nicht vereinbart. Leider verursachte ich einen Unfall mit dem Leihwagen. Bei Rückgabe des Leihwagens forderte man bei ZEH sofort eine Selbstbeteiligung von EUR 1500,00, ohne die man mir mein zur Reparatur dort befindliches Auto nicht aushändigen könne. Also zahlte ich unter Vorbehalt ud übergab die Sache meinem Anwalt. Im Nachhinein legte ZEH dann einen anderen als den von mir unterschriebenen Mietvertrag vor, wo von einer Selbstbetiligung für die Vollkasoversicherung von 1500,00 EUR die Rede war. In der Gerichtsverhandlung sagte der Geschäftsleiter von ZEH dann, dass ihre Leihfahrzeuge generell nicht versichert werden, obwohl dem Kunden etwas anderes gesagt wird, und eine Voll- und Teilkaskoversicherung in Rechnung gestelt wird. Hier wurde mir dann auch grobe Fahrlässigkeit vorgeworfen - meiner SChilderung des Unfallhergangs wurde kein Glauben geschenkt, und die Anwälte von ZEH wollten beweisen, dass ich das Leihfahrzeug vorsätzlich beschädigt habe, damit ich für die gesamten Reparaturkosten voll aufkommen muss. Auf mein Angebot, sich auf 750,0 Euro Selbtsteiligung zu einigen, wurde nicht eingegangen. Diese Erfahrungen haben mich dazu bewogen, nie wieder einen Wagen des VW-Konzerns zu fahren.

Die Terminvereinbarung, -einhaltung und -abholung ist mehr als bedenkenswert. Den Schlüssel wird man am effizientesten los, wenn man ihn einfach mit einer möglichst genauen Auftragsbeschreibung in den Briefkasten wirft. Selbst wenn man draufschreibt: "Bitte kein scheinfrostschutz nachfüllen" taucht dieser Punkt auf der Rechnung auf. Testweise hab ich den Behälter vorher selbst randvoll gefüllt. Als ich zum vermeindlich verbindlichen Abholtermin auf der Matte stand, wurde mir gesagt, dass noch fällige Zusatzarbeiten gemacht würden, die ich werder in Auftrag gegeben habe noch darüber informiert wurde. Als ich danch fragte, war die Antwort schlicht:" Sie hätten ja mal anrufen können, wie es denn so aussieht". o_O. Wer muss den hier wen anrufen?! Die alten Zündkerzen, die ja unbedingt bei meiner Inspektion bei 53.764 Km gemacht werden mussten, konnten mir natürlich nicht gezeigt werden."Der Schrott wäre schon entsorgt worden. Schließlich arbeiten wir stets sauber" Als ich noch kurz nachfragte ob mann das nicht auch erst in 6.000 Km hätte machen können, kam nur, dass man es mir nicht zumuten wolle vor der nächten Insp. in 30.000 / 2 Jahre nochmal vorbeikommen zu müssen. ok. Warum man mich nicht wenigsten darüber informiert hätte war dann meine resigniert letzte Frage wärend ich den 4. kalten Kaffee intuss hatte (da die Zündkerzen ja zum vereinbarten Termin noch nicht fertig waren). "Man hätte mich mehrmalig nicht erreicht". Komischerweise hat weder mein Privathandy noch das Firmentelefon sich bemerkbar gemacht. Warum man es dann einfach trotzdem gemacht hätte?! "Es war ja fällig". Als mir die Augen bei der Rechnung fast nicht mehr zugingen (2l Scheibenklar in meinen vollen Behälter), 10€ für nicht näher definierbaren "Kleinteile" (die mir der Serviceberater auch nicht erläutern konnte) und u.A. die sinnlosen Zündkezen, hob ich die weiße Fahne, bezahlte und verließ wortlos diesen trostlosen Ort, da mir weitere Diskussionen zündkerzenmäßig sinnlos erschienen. Viel Glück. Manfred