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Testbericht

Fabian Hoberg, 24. Januar 2012

Frisch geliftet stellt Citroen ab März seinen Kleinstwagen C1 in den Handel. Nicht nur optisch unterscheidet sich der Franzose leicht von seinem Vorgänger. Mit 9.450 Euro ist er 640 Euro auch günstiger.

Der überarbeitete C1 nimmt sich den größeren C3 zum Vorbild und fällt vor allem durch die schmalere Kühleröffnung und das neu gezeichnete Markenlogo auf. Die Abmessungen bleiben nahezu unverändert. Als Drei- und Fünftürer ist der C1 je knapp 3,50 Meter lang und bietet Platz für vier Passagiere und rund 140 Liter Gepäck.

Als Antrieb fungiert weiterhin der 1,0-Liter-Benziner mit 50 kW/68 PS. Dank Leichtlaufreifen und einem manuellen Fünfganggetriebe mit verlängerter Übersetzung soll der Spritverbrauch von bisher 4,5 Liter auf 4,3 Liter sinken und so auf einen CO2-Ausstoß von 99 g/km kommen.  Alternativ zur Handschaltung bietet der Franzose ein automatisiertes Getriebe an.

Zur Serienausstattung zählen unter anderem ESP und vier Airbags. Die nächsthöhere Ausstattung Tendance (ab 10.450 Euro) kommt unter anderem mit LED-Tagfahrlicht, CD-Radio, elektrischen Fensterhebern vorn und Zentralverriegelung. Neu ist die höchste Ausstattung Exclusive ab 11.900 Euro, die unter anderem Nebelscheinwerfer, 14-Zoll-Aluräder und getönte Heck- und Seitenscheiben bietet. Dazu kommen noch Leder-Lenkrad und -Schaltknauf, manuelle Klimaanlage, Radio mit Connecting-Box und Bluetooth-Freisprechanlage. Ab Verkaufsstart bietet Citroen außerdem das Sondermodell Selection ab 11.200 Euro an, dass auf dem Tendance basiert und unter anderem über Nebelscheinwerfer, manuelle Klimaanlage und Lederlenkrad verfügt.

Der C1 ist baugleich mit dem Peugeot 107 (ab 9.650 Euro) und dem Toyota Aygo (ab 8.990 Euro), die ebenfalls jetzt ein Facelift erhalten und alle gemeinsam in Tschechien produziert werden.

Der Citroen C1 erhält jetzt wie auch seine baugleichen Brüder Toyota Aygo und Peugeot 107 ein leichtes Facelift. Die wirklich gute Nachrichtet aber lautet: Der Franzose wird auch billiger.

Fazit
Der Citroen C1 erhält jetzt wie auch seine baugleichen Brüder Toyota Aygo und Peugeot 107 ein leichtes Facelift. Die wirklich gute Nachrichtet aber lautet: Der Franzose wird auch billiger.

Quelle: Autoplenum, 2012-01-24

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