Tradition: 50 Jahre Toyota Corolla - Brot mit Butter schmeckt besser
Toyotas Chef-Ingenieur Fumio Agetsuma wusste genau, was die automobile Welt wollte. Nicht Prunk und Prestige, sondern „Brot und Butter“. Für diese beiden Basics sehe sich der Toyota Corolla in einer globalen Verantwortung, erklärte Agetsuma 1979 dem verblüfften Fachpublikum zur Vorstellung der vierten Generation des japanischen Volksautos. Sättigend wie trockenes Brot, aber mit Butter statt Margarine als köstlichem Belag, so sollte sich der Corolla nun endgültig als globaler König der Kompaktklasse inthronisieren. Eine Strategie, die aufging. Boten die frühen, nach einer japanischen Blütenkrone benannten Corolla ab 1966 vor allem zuverlässige Mobilität für den Massengeschmack, überholte Nippons Nummer eins im Jahr 1979 mit serienmäßiger Komplettausstattung erstmals den VW Golf als erfolgreichstes Auto der Welt. Auch die Position des meistproduzierten Allzeit-Bestsellers vor Golf und Käfer sicherte sich der bis heute in elf Generationen und rund 43 Millionen Einheiten gebaute Corolla. Möglich machte dies ein dichtes Netz aus Produktionsanlagen, das Toyota für den Corolla über alle Kontinente legte. In Europa ersetzt ihn zwar seit 2007 das Parallelmodell Auris, dessen lateinischer Name von goldenem Glanz künden soll. Ganz ohne Corolla klappt es aber auch hier nicht, weshalb der Klassiker als Stufenhecklimousine weiter im Angebot bleibt.
Sie waren selbstbewusste Kampfansagen, wie sie die Kompaktklasse noch nicht erlebt hatte. Die ersten Toyota Corolla wurden vor 50 Jahren konzipiert als überlegene Kontrahenten zum gleichfalls neuen Nissan Sunny, aber auch zum Volkswagen Käfer, den sie mit seinen eigenen Waffen schlagen sollten. Dazu gehörte die Errichtung riesiger Werksanlagen, der Takaoka Auto Works in Toyota-City, die es in der Kapazität sogar mit den gigantischen Fabriken in Detroit oder Wolfsburg aufnehmen konnten. Vor allem aber sollte der Corolla das erste Null-Fehler-Fahrzeug in der Geschichte des Automobilbaus sein. „Fehler werden nicht verziehen“, hatte die Konzernführung ihren Managern und allen Medien mitgeteilt als die ersten Exemplare der 3,85 Meter langen, zunächst nur zweitürigen Limousine mit 43-kW/58-PS-Motor vom Band liefen. Utopisches Wunschdenken, dachte die Fachwelt damals. Schließlich waren sogenannte Kinderkrankheiten unausgereifter Modelle selbstverständlich und auch andere Fahrzeugmängel wurden allgemein erst im Alltagseinsatz der Käufer abgestellt. Toyota aber wollte mit dem Corolla beweisen, dass der aufstrebende Autohersteller den Deming Award für Verdienste um das Total-Quality-Management zu Recht erhalten hatte. Zumal Toyota mit dem Corolla im zweiten Anlauf auch die Amerikaner begeistern wollte, die sich wenige Jahre zuvor vom ersten, noch frugalen und klapprigen Corona sehr irritiert gezeigt hatten.
Mission erfüllt, konstatierten die Corolla-Konstrukteure zufrieden als der im italienisch inspirierten Stil gezeichnete Kompakte in den Zulassungscharts abhob wie die Apollo-Raketen, die damals Richtung Mond flogen. Mit fast perfekter Verarbeitung, günstigen Komplettpreisen und einem großen Karosserieportfolio wurden schon von der ersten Corolla-Generation in vier Jahren 900.000 Einheiten verkauft. Danach gab es kein Halten mehr: Gut fünf Jahre später nahm der Corolla die Fünf-Millionen-Marke, heute sind es sogar über 1,3 Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Seit der zweiten Generation gibt es den japanischen Volkswagen auch in Deutschland. Zu einem durch und durch europäischen Fahrzeug wurde der Corolla jedoch erst 2002, denn seitdem werden die für Europa vorgesehenen kompakten Toyota auch hier entwickelt und gebaut.
Was allerdings nicht verhinderte, dass Corolla und Auris zu unauffälligen Biedermännern verblassten, die nur noch durch untadelige Zuverlässigkeit faszinierten. Als dann 2009 Rückrufaktionen das Qualitätsimage ankratzten, konnte nicht einmal mehr der Auris Hybrid als erster Kompakter mit der Kraft von zwei Herzen zurück auf die Überholspur finden. Richten sollen es deshalb nach dem Willen von Konzern-Chef und Motorsport-Entusiast Akio Toyoda emotionalere Modelle – so wie einst, als die schnellsten Samurai das Toyota-Logo trugen.
Tatsächlich gab es schon von der ersten Corolla-Generation ein flottes Coupé namens Sprinter, und der allererste nach Deutschland exportierte Toyota war 1971 ebenfalls ein sportiv angehauchtes Corolla Coupé. Zwei Jahre später rollten über Deutschlands Straßen schon mehr als 100.000 Toyotas, die meisten davon Corolla. Zum gefürchteten Kämpfer entwickelte sich der Kompakte derweil auf den Rallyepisten, wo er 1973 seinen ersten WRC-Triumph erstritt. Sportliche Lorbeeren, die Toyota zur Erweiterung des Corolla-Programms animierten. So startete die dritte Generation des japanischen Weltautos unter dem Namen Liftback als schneller Shootingbrake, während das Sportcoupé Levin, pilotiert vom fliegenden Finnen Hannu Mikkola, 1975 den ersten europäischen Rallyetitel für ein japanisches Team holte. Nicht zu vergessen der Corolla AE86 – auf japanisch Hachi-Roku genannt.
Er war der Driftmeister unter den vielen Sportversionen der fünften Corolla-Generation. Mit dem Coupé Levin AE86 kreierte Toyota 1983 ein bezahlbares Kultmodell, das seine überragenden sportlichen Talente vor allem seiner Ausgewogenheit verdankte. Die Kombination von Frontmotor mit Hinterradantrieb – der eigens als Alternative zum Frontantrieb in den zivileren Corolla entwickelt wurde -kompakte Abmessungen, geringes Gewicht und eine fast perfekte Achslastverteilung machten den Hachi-Roku zur ersten Wahl bei Rallyes, Rundstrecken und Drift-Trophies. Auch im Straßenalltag fuhr der fast 200 km/h schnelle erste japanische Großserien-Vierventiler ganz vorn mit.
Zum echten Boliden und größten Brüller auf den Rallyepisten des WRC-Championats wurde der Corolla 1997 in seiner siebten Generation. Unter dem Kleid des ersten speziell für den europäischen Kundengeschmack geschneiderten Corolla kam in der WRC-Version die Antriebstechnik des Celica zum Einsatz. Eine unschlagbare Kombination, die Toyota 1999 die dritte Marken-Weltmeisterschaft sicherte. Aber auch mit zivileren Versionen konnte der Corolla immer wieder Emotionen wecken. Sei es als Corolla Compact Cabriolet, präsentiert 1986 vom deutschen Karossier Voll. Oder als Allradkombi Corolla Tercel, der 1988 als Vorreiter aller späteren Crossover-Kombis für Furore sorgte. Schließlich als Corolla TS Compressor, der 2005 mit 165 kW/225 PS der gesamten GTI-Fraktion zeigte, wo der Hammer hängt.
Auf gänzlich andere Art bewirkte 2007 der Auris in Deutschland Aufsehen. „Augen auf – Auris“ signalisierten über 200.000 Großplakate, denen niemand entgehen konnte. Genützt hat es dem im französischen Toyota-Designzentrum entworfenen Corolla-Nachfolger wenig. An die großen Erfolge seiner Vorgänger kann dieser europäisierte Corolla vor allem in Deutschland nicht anknüpfen. Was nichts daran ändert, dass Auris und Corolla global betrachtet weiterhin die unschlagbaren Superstars in den Verkaufscharts sind.
Modellhistorie Toyota Corolla bzw. Auris:
Chronik:
1962: Entwicklungsstart für das Kompaktklassemodell Corolla, das als japanisches Volksauto und als Exportmodell, auch mit dem Blick auf den deutschen Markt, den Wettbewerb auf Distanz halten soll
1965: Toyota erhält den Deming Award für Verdienste um das Total-Quality-Management. Der Corolla soll das erste Null-Fehler-Auto in der Geschichte des Autobaus werden
1966: Im Mai erfolgt die Medienvorstellung der zweitürigen Corolla-Limousine mit 1,2-Liter-Vierzylinder statt der bisher in der Kompaktklasse verbreiteten 1,0- und 1,1-Liter-Aggregate. Produktion in einem eigens errichteten Werk in Toyota-City, das über 600.000 Corolla pro Jahr ausstoßen kann. Zeitgleich mit dem japanischen Verkaufsstart des Corolla beginnt der Export der Limousine
1967: Ab August auch als viertürige Limousine lieferbar. Insgesamt liefen im ersten vollen Produktionsjahr 160.000 Corolla vom Band. Sein Europa-Debüt feiert der Corolla auf dem Pariser Salon. Unter Chef-Ingenieur Tatsuo Hasegawa beginnt die Entwicklung der zweiten Corolla-Generation mit größerem 1,4-Liter-Motor
1968: Ab Januar als Kombi und mit Toyoglide-Automatik lieferbar. Außerdem neues Fließheck-Coupé unter der Bezeichnung Corolla Sprinter. Der Export in die USA beginnt, auch die Ausfuhr nach Europa läuft an. Produktionsbeginn von Toyota in Europa. Als erstes Modell wird der Corolla in Portugal im Werk Salvador Caetano IMVT gefertigt
1969: Mehr Leistung im Corolla SL. Toyota feiert den 100.000sten Corolla, der für den Export bestimmt ist
1970: Im Mai Vorstellung der zweiten Corolla-Generation (E20) mit etwas längerem Radstand. Das Top-Triebwerk leistet 66 kW/90 PS, damals sensationell. Am 9. Oktober wird die „Deutsche Toyota-Vertrieb Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ gegründet. Vereinzelt wurden schon vor 1970 Fahrzeuge in Deutschland zugelassen, darunter auch Corolla. Diese stammten vor allem aus Belgien und der Schweiz
1971: Deutschlandstart für den Corolla als Limousine und Coupé
1972: Jetzt auch als Corolla Kombi in Deutschland. Im September Facelift, erkennbar an neuem Kühlergrill und seitlichen Blinkern. In Japan geht im März der Corolla Levin als sportliches Kultcoupé in Serie
1973: Im November gewinnt W. Boyce auf Corolla (TE20) in den USA für Toyota den ersten internationalen Rallyelauf
1974: Weltpremiere der dritten Corolla-Generation (E30-E60) im April. Ende des Jahres Exportende für Coupé und Kombi der zweiten Corolla-Generation
1975: Im März deutsche Markteinführung der dritten Corolla-Generation. Toyota überholt in den USA nicht zuletzt dank des Corolla Volkswagen als größte Importmarke. Hannu Mikkola gewinnt mit dem Corolla Levin (2T-G) u.a. die 1000-Seen-Rallye in Finnland
1976: Händlerpremiere für den Corolla Liftback mit drei Motorversionen im November
1977: Zur Frankfurter IAA umfassende Modellpflege in Interieur und Exterieur (neuer Kühlergrill). Die Siege von Achim Warmbold und Harald Demuth machen den Corolla in Deutschland zum erfolgreichsten Rallyeboliden
1978: Erneute Modellpflege, modifizierte Frontgestaltung
1979: Die vierte Corolla-Generation (E70) debütiert. Europapremiere auf der IAA Frankfurt in kantigem Design und vier Karosserieversionen (Limousine zwei- und viertürig, Kombi, Liftback)
1980: Im Januar Auslieferungsbeginn in Deutschland für die vierte Corolla-Generation
1982: Facelift mit neuer Front- und Heckgestaltung und leistungsstärkeren Motoren
1983: Der Corolla knackt die Produktionsmarke von zehn Millionen Einheiten. Die Exporte erfolgen nun in 116 Länder. Optionaler Dieselmotor für Corolla Limousine ab Februar. Abverkauf dieser Corolla-Generation im August. Im selben Monat Vorstellung der fünften Corolla-Generation (E80) mit Frontantrieb, zunächst als viertürige Stufenheck-Limousine und viertürige Liftback-Version sowie als Kombi. Weltpremiere für den Corolla GT AE86 mit dem ersten japanischen Großserien-Vierventiler und Heckantrieb für eine Motorsportkarriere. In Deutschland Vertrieb unter der Bezeichnung Corolla Coupé. Der Corolla AE86 erzielt einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen in Spa Francorchamps
1985: Neue zusätzliche Modellserie Corolla Compact mit Steilheck und Heckklappe als Nachfolger des Tercel eingeführt. Neuer 1,3-Liter-12-Ventil-Motor als Basistriebwerk, außerdem als Spitzenversion Corolla GT
1986: Ab März optionaler Dieselmotor für Liftback und Compact
1987: Einführung der sechsten Corolla-Generation (E90) als Compact, Liftback, Limousine und Kombi. Ab September ungeregelter Katalysator für einige Motoren lieferbar
1988: Im August wird der Tercel Xli 4x4 als Crossover-Kombi eingeführt mit sperrbarem Zentraldifferential und hinterer Starrachse
1989: Ab März für alle Modelle geregelter Drei-Wege-Katalysator lieferbar. Zur IAA umfangreiche Modellpflege für alle Corolla
1991: Weltpremiere für den siebten Corolla (E100)
1992: Im Juli Deutschlanddebüt für die siebte Corolla-Generation in fünf Karosserieversionen. Der Corolla Tercel entfällt
1993: Ab Juli optional mit 2,0-Liter-Diesel bestellbar.
1995: Liftback entfällt, Fahrer- und Beifahrerairbag serienmäßig
1997: Im September deutsche Markteinführung der achten Corolla-Generation (E110). Vorstellung des Corolla WRC für die Rallye-Weltmeisterschaft mit Allradantrieb
1998: Ab Juli Seitenairbags im Compact serienmäßig. Im November Produktionsstart des Corolla Liftback im Werk Burnaston/Großbritannien
1999: In der WRC gewinnt Toyota mit dem Corolla die dritte Markenweltmeisterschaft
2000: Facelift für die achte Corolla-Generation. Neuer D-4D-Turbodiesel-Direkteinspritzer
2001: Im Januar Markteinführung der neunten Corolla-Generation (Serie E120) in Japan. Die Europaversion feiert auf der IAA Frankfurt Premiere als Limousine, Liftback, Compact, Kombi und Kompaktvan Verso
2002: Deutsche Händlereinführung der achten Corolla-Generation
2004: Facelift für die ganze Corolla-Baureihe. Im türkischen Toyota-Werk läuft die Produktion des Kompaktvans Corolla Verso an
2005: Neue Spitzenversion wird der Corolla TS Compressor mit 165 kW/225 PS
2007: Im März löst der Auris den Corolla der Serie E120 in Westeuropa ab
2008: Mit der Fertigung von 8,972 Millionen Fahrzeugen wird Toyota weltgrößter Autobauer vor General Motors. In den USA wird Toyota größte Automarke vor Chevrolet
2009: In den USA beginnt im September die erste von mehreren Rückrufaktionen, die letztlich über acht Millionen Toyota-Fahrzeuge erfassten. Akio Toyoda, der Enkel des Unternehmensgründers, übernimmt die Führung des Konzerns und die Verantwortung für die durch die Rückrufaktionen bewirkte Krise. Toyoda richtet 2010 ein „Special Committee for Global Quality“, um den Qualitätsvorsprung der Marke wieder herzustellen. Qualität soll vor Wachstum stehen
2010: Modellpflege für den Auris im März. Im September debütiert der Auris Hybrid
2012: Die zweite Auris-Generation wird im Oktober auf dem Pariser Salon vorgestellt
2013: Deutscher Marktstart des neuen Auris. Auf dem Genfer Salon debütiert die Kombiversion Auris Touring Sports. Im Juni wird die 11. Generation des Corolla vorgestellt
2014: Im Januar kehrt der Corolla als Stufenhecklimousine zurück auf den deutschen Markt
2015: Im September Modellpflege für Auris und Auris Touring Sports
2016: Der Corolla feiert seinen 50. Geburtstag
Motordaten Toyota Corolla:
Toyota Corolla (Serie E10, ab 1966) mit 1,1-Liter-Vierzylinder-Motoren (43 kW/58 PS bzw. 44 KW/60 SAE-PS bzw. 54 kW/73-SAE-PS) bzw. mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren (48 KW/65 SAE-PS bzw. 57 kW/78 SAE-PS)
Toyota Corolla (Serie E20, ab 1970) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motoren (43 KW/58 PS bzw. 40 kW/55 PS)
Toyota Corolla (Serie E30, ab 1975) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor (40 KW/55 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (53 KW/73 PS bzw. 62 kW/84 PS)
Toyota Corolla (Serie E70, ab 1979) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (44 KW/60 PS bzw. 48 kW/65 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (54 KW/74 PS bzw. 55 kW/75 PS bzw. 63 kW/86 PS bzw. 81 kW/110 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (43 kW/58 PS)
Toyota Corolla (Serie E80, ab 1983) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (48 KW/65 PS bzw. 51 kW/69 PS) bzw. mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (54 KW/73 PS bzw. 55 kW/74 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motoren (54 kW/73 PS bzw. 62 KW/84 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (85 KW/116 PS bzw. 89 kW/121 PS bzw. 91 kW/124 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (47 kW/64 PS)
Toyota Corolla (Serie E90, ab 1987) mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (53 kW/73 PS bzw. 55 kW/74 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (66 kW/90 PS bzw. 77 kW/105 PS bzw. 85 KW/116 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Dieselmotor (47 kW/64 PS)
Toyota Corolla (Serie E100, ab 1992) mit 1,3-Liter-12V-Vierzylinder-Motor (65 kW/88 PS bzw. 55 kW/75 PS) bzw. mit 1,6-Liter-16V-Vierzylinder-Motor (84 kW/114 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Dieselmotor (53 kW/72 PS)
Toyota Corolla (Serie E110, ab 1997) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (63 kW/86 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (81 kW/110 PS) bzw. mit 2,0-Liter-Dieselmotor (53 kW/72 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS)
Toyota Corolla (Serie E120, ab 2002) mit 1,4-Liter-Vierzylinder-Motor (71 kW/97 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (81 kW/110 PS) bzw. mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor (99 kW/135 PS bzw. 141 kW/192 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS bzw. 81 kW/110 PS)
Toyota Auris (2007-2013) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (73 kW/99 PS bzw. 74 kW/101 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (97 kW/132 PS) bzw. mit 1,4-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS) bzw. mit 2,0-Liter-D-4D-Dieselmotor (93 kW/126 PS bzw. 130 kW/177 PS) bzw. als Auris Hybrid mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor (Systemleistung 100 kW/136 PS) und 60 kW/82 PS Elektromotor
Toyota Auris (ab 2013) mit 1,2-Liter-Vierzylinder-Motor (85 kW/116 PS) bzw. mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (73 kW/99 PS) bzw. mit 1,4-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS) bzw. mit 1,6-Liter-D-4D-Dieselmotor (82 kW/112 PS) bzw. als Auris Hybrid mit 1,8-Liter-Vierzylinder-Motor (Systemleistung 100 kW/136 PS) und 60 kW/82 PS Elektromotor
Toyota Corolla (ab 2014 in Deutschland) mit 1,3-Liter-Vierzylinder-Motor (73 kW/99 PS) bzw. mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Motor (97 kW/132 PS) bzw. mit 1,4-Liter-D-4D-Dieselmotor (66 kW/90 PS).
Preise:
Toyota Corolla 1200 (Serie E20, 1971) ab 6.207 Mark
Toyota Corolla 1200 Coupé Sprinter (Serie E20, 1971) ab 6.892 Mark
Toyota Corolla 1200 (Serie E20, 1972) ab 6.890 Mark
Toyota Corolla 1200 Coupé Sprinter (Serie E20, 1972) ab 7.650 Mark
Toyota Corolla 1200 Kombi (Serie E20, 1973) ab 7.995 Mark
Toyota Corolla 1200 (Serie E30, 1975) ab 8.490 Mark
Toyota Corolla 1200 Kombi (Serie E30, 1975) ab 9.490 Mark
Toyota Corolla Liftback 1600 (Serie E30, 1976) ab 11.990 Mark
Toyota Corolla Liftback 1200 (Serie E30, 1977) ab 11.490 Mark
Toyota Corolla 1300 2türig (Serie E70, 1980) ab 9.995 Mark
Toyota Corolla Liftback 1600 GT (Serie E70, 1980) ab 15.295 Mark
Toyota Corolla Limousine 1,3 SL (Serie E80, 1983) ab 13.890 Mark
Toyota Corolla Liftback 1,6 (Serie E80, 1983) ab 15.240 Mark
Toyota Corolla 1,3 XL Compact (Serie E90, 1987) ab 16.250 Mark
Toyota Corolla 1,6 GTi Compact (Serie E90, 1987) ab 25.800 Mark
Toyota Corolla 1,4 Xli Compact (Serie E100, 1992) ab 20.950 Mark
Toyota Corolla 1,6 GLi Liftback (Serie E100, 1992) ab 31.700 Mark
Toyota Corolla 1,4 Compact (Serie E110, 1997) ab 23.990 Mark
Toyota Corolla 1,6 Luna Liftback (Serie E110, 1992) ab 31.560 Mark
Toyota Corolla 1,4 C (Serie E120, 2002) ab 13.350 Euro
Toyota Corolla 1.8 TS (Serie E120, 2004) ab 22.750 Euro
Toyota Corolla 1.8 TS Compressor (Serie E120, 2005) ab 29.700 Euro
Toyota Auris 1.33 (2007) ab 15.200 Euro
Toyota Auris 1.33 (2009) ab 16.450 Euro
Toyota Auris Hybrid 1.8 HSD (2011) ab 22.950 Euro
Toyota Corolla 1.33 (2016) ab 18.690 Euro
Toyota Auris 1.33 (2016) ab 15.990 Euro
Toyota Auris Hybrid 1.8 (2016) ab 22.990 Euro
Toyota Auris 1.33 Touring Sports (2016) ab 17.190 Euro
Toyota Auris Hybrid 1.8 Touring Sports (2016) ab 24.190 Euro
Er ist nicht cool und nicht Kult. Dennoch landete Toyota mit diesem Kompakten seinen größten Coup: Der Corolla ist meistproduzierter Pkw der Welt. Ein japanischer Volkswagen, der erst den Käfer entthronte und dann den Golf schlug, vor allem aber wie die Autos in der früheren VW-Werbung „läuft und läuft und läuft“.
Quelle: Autoplenum, 2016-06-19
Autoplenum, 2018-11-16
Toyota Corolla Limousine - Stufenheck und HybridantriebAutoplenum, 2018-10-02
Toyota bringt Camry und Corolla zurück - Bestseller für ...Autoplenum, 2018-09-04
Toyota Corolla Touring Sports - Der Kombi kommt 2019Autoplenum, 2018-08-28
Toyota Corolla - Aus für den AurisAutoplenum, 2016-06-19
Tradition: 50 Jahre Toyota Corolla - Mit Bescheidenheit z...