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Bilder: Vom anderen Stern: Der SL 65 AMG Black Series im Test
Mit dem SL 65 AMG Black Series will Mercedes seine Kompetenzen aus dem Rennsport auf die Straße bringen
Von dem bulligen Zweisitzer werden lediglich 350 Exemplare gefertigt
Die monströsen Kiemen an den vorderen Radkästen sind Teil der Black-Series-Modifikationen
Unglaublich breit: Die Hinterachse ist mit 20-Zoll-Rädern und 325er Pneus bestückt
An der Vorderachse kommen 19-Zoll-Felgen mit Reifen der Größe 265/35 zum Einsatz
Anders als der Serien-SL trägt die Black Series ein festes Dach
Zwischen Asphalt und Frontlippe sind nur wenige Zentimeter Platz
Die vorderen Kotflügel wurden um 14 Zentimeter verbreitert
Viel Karbon und edles Leder schmücken den Innenraum
Die Schalensitze packen kräftig zu, dürften um die Hüften aber gerne noch etwas enger sein
670 PS leitet der sechs Liter große Zwölfzylinder an die Hinterachse
Bei AMG wird Handarbeit noch groß geschrieben
Die Türverkleidungen aus Karbon tragen das Markenemblem
Sonderlich viel Platz ist im Kofferraum nicht, für das Wochenendgepäck reicht es aber allemal
Die Bi-Xenon-Scheinwerfer schauen besonders grimmig drein
Die Blinker sind in die Seitenspiegel integriert
Verbund-Scheibenbremsen sorgen für eine adäquate Verzögerung des SL 65 AMG Black Series
Die komplette Motorhaube ist aus Karbon gefertigt
Die Luftauslässe leiten die Warmluft aus dem Motorraum
Die Frontlippe aus Karbon erhöht den Abtrieb an der Vorderachse
Die Black Series von AMG steht für kompromisslose Sportwagen
Ab Tempo 120 fährt am Heck automatisch ein Spoiler aus
In 3,8 Sekunden hechtet der Supersportler auf 100 km/h
Genießen Sie den Anblick! In wenigen Sekunden ist er am Horizont verschwunden
Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 320 km/h elektronisch abgeregelt
Der Preis des seltenen Schönlings liegt bei 327.250 Euro
V12 Biturbo: Ein paar Buchstaben und zwei Zahlen, die an der Ampel für Angst und Schrecken sorgen