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Bilder: Blickpunkt Sport
Am Kühlergrill erkennt man den neuen Suzuki Vitara S mit Turbobenziner
Mit einer Länge von 4,18 Meter bewegt sich der Vitara S am unteren Ende des Kompakt-SUV-Segments
Insgesamt ist die Formgebung wohltuend nüchtern
Dank serienmäßigem Allradantrieb meistert der Suzuki Vitara S auch Ausflüge in den Wald
Eine der wenigen Designspielereien ist der nach oben laufende Blechfalz auf den Türen
Wer will, kann auch einen Hauch Range Rover Evoque im Vitara entdecken
Bei dieser Lackierung erkennt man es nicht: Die Außenspiegelgehäuse sind beim S stets silberfarben
Die Bodenfreiheit des Vitara beträgt 18,5 Zentimeter
Recht viel Hartplastik prägt das Vitara-Cockpit
Rote Akzente, wie hier bei den Instrumenten, heben den Vitara S von seinen Brüdern ab
Achten Sie auf den Knopf oben links: Er steuert den adaptiven Tempomaten
Das Multimediasystem ermöglicht auch eine Navigation per Apple-Karten
Bislang ist nur die Einbindung von Apple CarPlay möglich
Die Bedienung ist klar gegliedert
Eine runde Analoguhr ist serienmäßig, man kann sie auch mit japanischen Kanji-Schriftzeichen bekommen
Wer nicht selbst schalten mag, ordert die Sechsstufen-Automatik für 1.500 Euro Aufpreis
Das Allradsytem weist vier verschiedene Modi auf
Unter dem Namen "Boosterjet" vermarktet Suzuki seine neuen Turbobenziner
Hier die geänderte Kühlermaske des Vitara S im Detail
Mehr ein Designgag ist der rote Rahmen im Scheinwerfer
"AllGrip" weist auf den serienmäßigen Allradantrieb hin
Ein wenig Sport darf sein und zwar in Gestalt des Dachspoilers
Der Suzuki Vitara S steht ab sofort beim Händler